Schneider - News

Seite 1 von 1
neuester Beitrag: 26.02.02 04:55
eröffnet am: 29.01.02 10:10 von: schmuggler Anzahl Beiträge: 20
neuester Beitrag: 26.02.02 04:55 von: majgmajg Leser gesamt: 2235
davon Heute: 2
bewertet mit 0 Sternen

29.01.02 10:10

6388 Postings, 8629 Tage schmugglerSchneider - News

Bayern stellt Hilfe für Schneider AG in Aussicht
MÜNCHEN. Bayerns Wirtschaftsminister Otto Wiesheu (CSU) hat dem vor der Insolvenz stehenden Elektronik-Hersteller Schneider Technologies AG Hilfe in Aussicht gestellt. Sollten sich Spielräume für Schneider ergeben, werde die staatliche Seite "im Rahmen ihrer Möglichkeiten tragfähige Konzepte unterstützen". Wie angekündigt, stellte der Konzern inzwischen Insolvenzantrag. (Reuters)

Schmuggler  

29.01.02 10:32

6388 Postings, 8629 Tage schmuggler-

Es ist Wahlkampf, da braucht man Helden. Schröder war gestern Held, als er mit frenetischem Jubel von den 900 Beschäftigten des Bombardier (866671)-Werkes in Halle-Ammendorf für die Rettung ihrer Arbeitsplätze gefeiert wurde.

In Untertürkheim warten ebenfalls 800 Beschäftigte der insolventen Schneider Rundfunkwerke (719340)-Werke darauf, dass die bayrische Staatsregierung ein weiteres Mal den Geldbeutel zückt und das scheinbar marode Unternehmen irgendwie überleben lässt. Kanzlerkandidat Stoiber könnte den Applaus gut gebrauchen. Ein Einstieg in die Aktie ist gewagt und riskant, hat aber Aussicht auf mehr, wenn die Wahlkampfstrategen des Bayern zur Rettung raten.
 

29.01.02 10:50

5008 Postings, 8739 Tage KINIFast gar keine Umsätze nun!

Können sich wohl nicht entscheiden!  

29.01.02 10:53

5008 Postings, 8739 Tage KINIVom Handel ausgesetzt oder was ist denn nun los? o.T.

29.01.02 10:54

6388 Postings, 8629 Tage schmugglerFrankfurt hat grad gezuckt 0,62 o.T.

29.01.02 10:59

6388 Postings, 8629 Tage schmugglerhahahahahahaha

29.01.2002
Schneider Electric neutral
Delbrück Asset Management  

Die Analysten von Delbrück Asset Management raten die Aktie Schneider Electric (WKN 860180) neutral zu gewichten.

Nach der gescheiterten Legrand-Übernahme solle nun die Beteiligung verkauft werden. Interesse an der Beteiligung sei trotz konjunktureller Schwäche durchaus vorhanden, da Legrand-Margen im Branchenvergleich relativ hoch seien. Ein möglicher Käufer könnte GE sein. Hier sei eine Genehmigung einer evtl. Übernahme wahrscheinlicher als bei Schneider, da GEs Position in Europa bislang weniger stark sei.

Das Anlageurteil der Analysten von Delbrück Asset Management für die Schneider-Aktie lautet "neutral".

 

29.01.02 11:01

5008 Postings, 8739 Tage KINIDie Analysten haben sie nicht mehr alle!

Bei 0,62 ist eine Aktie im Bid und keiner verkauft seit 20 Minuten!
Was für eine Unterstützung!  

29.01.02 11:04

6388 Postings, 8629 Tage schmuggler(wahn)witzig oder?

wie kann man denn so eine Einschätzung veröffentlichen?. geschrieben vor zwei Wochen - noch zu ganz anderen Kursen  

29.01.02 11:50

6388 Postings, 8629 Tage schmugglerwelcher Vogel nervt denn da ständig mit seiner

einen Aktie auf Xetra!!?  

29.01.02 11:52

6388 Postings, 8629 Tage schmugglerSI? bist du das? o.T.

29.01.02 11:52

5008 Postings, 8739 Tage KINIGerade kam sogar ein Kurs mit einer Aktie zustande

Auf Xetra tummeln sich immer ein paar Spinner!  

29.01.02 11:53

6388 Postings, 8629 Tage schmugglerbist du noch dabei? o.T.

29.01.02 12:02

5008 Postings, 8739 Tage KINIScheint wieder nach oben zu gehen! o.T.

29.01.02 17:31

6388 Postings, 8629 Tage schmuggler-

Dienstag 29. Januar 2002, 17:11 Uhr  
Nach Insolvenzanträgen sollen Bänder bei Schneider wieder anlaufen




Analysten - Research im Original

     
Indizes
Dax 30 - Nemax 50 - Dow Jones  


Verzögerung: 15-30 Min.
Wichtiger Disclaimer
Wertpapierkennummer


TÜRKHEIM (dpa-AFX) - Nach zwei Tagen Stillstand sollen die Bänder bei dem zahlungsunfähigen Unterhaltungselektronik-Konzern Schneider Technologies in Türkheim am Mittwoch wieder anlaufen. Dann sei auch die Belegschaft aufgerufen, wieder vollzählig zu erscheinen, sagte der Betriebsratsvorsitzende Raci Dikkaya am Dienstag. Der am Montag bestellte Insolvenzverwalter arbeite unter Hochdruck, um Geld für die laufende Produktion aufzutreiben. Außerdem müssen nach Auskunft Dikkayas die in Kürze fälligen ANZEIGE
 
Löhne und Gehälter der rund 650 Beschäftigten für den Monat Januar vorfinanziert werden, um die Wartezeit auf das Insolvenzgeld des Arbeitsamtes zu überbrücken.
Schneider hatte am Montag überraschend Insolvenzanträge gestellt für die Muttergesellschaft Schneider Technologies AG und die Schneider Electronics AG (Türkheim) sowie für die Schneider Laser Technologies AG (Gera). Das Management sieht nach gescheiterten Verhandlungen mit Kreditgebern und potenziellen Investoren kaum noch Chancen für das Überleben des Traditionskonzerns. Für die Geraer Laser-Tochter soll nach Auskunft des Thüringer Wirtschaftsministeriums ein neuer Partner gesucht werden.

Schneider steckt seit Jahren in der Krise. Von einem Konzept zur Restrukturierung hatte sich der Vorstand erhofft, 2003 in die schwarzen Zahlen zu kommen. Im Jahr 2001 erzielte Schneider einen Umsatz von rund 235 Millionen Euro (460 Mio DM). /DP/fn

 

29.01.02 17:34

6388 Postings, 8629 Tage schmuggler-

EU will Auflösung der Fusion Schneider/Legrand präzisieren
Brüssel (vwd) - Die Europäische Kommission will voraussichtlich an diesem Mittwoch die von ihr verfügte Auflösung der Fusion der beiden französischen Elektroanlagenhersteller Schneider Electric SA, Boulogne-Billancourt, und Legrand SA, Limoges, präzisieren. Wie es am Dienstag in Kreisen der EU-Behörde hieß, muss diese eine formale Entscheidung darüber treffen, zu welchen Konditionen der Verkauf von Legrand abgewickelt wird. Nach einem Bericht von "Les Echos" vom Berichtstag soll mittlerweile General Electric Co, Fairfield, an der Übernahme von Legrand interessiert sein, um seine Geschäftsaktivitäten in Europa auszuweiten.



Die Kommission hatte den Zusammenschluss Mitte Oktober vergangenen Jahres untersagt, weil sie vor allem in Frankreich den Wettbewerb als gefährdet ansah. Schneider und Legrand hatten indes ihre Fusion seinerzeit bereits praktisch vollzogen. EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti hatte deshalb zugesagt, die Unternehmen zu beraten, um wieder "echten Wettbewerb" herzustellen. Schneider hatte seinerzeit angekündigt an, die Entscheidung der Kommission beim Europäischen Gerichtshof anzufechten. +++ Dirk Müller-Thederan


vwd/29.1.2002/dmt/nas

29. Januar 2002, 13:44

 

29.01.02 20:25

6388 Postings, 8629 Tage schmugglergibt´s keine Interessierten? o.T.

29.01.02 20:33

6388 Postings, 8629 Tage schmugglerhört sich durchaus nach einer konkreten Chance an

Aus der FTD vom 29.1.2002 www.ftd.de/schneider
Schneider hofft immer noch auf Rettung
Von Gerhard Hegmann, München

Der Vorstand des Schneider-Technologies-Konzerns versuchte am Montag vergeblich, den am Wochenende angekündigten Insolvenzantrag für den Hersteller von Unterhaltungselektronik und Lasertechnologie abzuwenden. Der Freistaat Bayern bot Hilfe für das angeschlagene Unternehmen an.

"Wir haben 60 Prozent des Eigenkapital-Investoren angesprochen, aber kurzfristig keine Lösung erzielt", sagte Schneider-Vorstand Hans Szymanski. Jetzt richten sich alle Hoffnungen auf den Insolvenzverwalter, den in Insolvenzfällen erfahreren Münchner Rechtsanwalt Michael Jaffe. "Wenn es dem Insolvenzverwalter gelingt, schnell die notwendigen Investoren zu finden und eine Finanzierung auf die Beine zu stellen, dann gibt es durchaus noch Perspektiven für das Unternehmen", sagten die beiden Vorstände Szymanski und Ralf Adam. Das Bayerische Wirtschaftsministerium und die Förderbank Bayerns, LfA, signalisierten am Montag ihre Unterstützung, sollte sich neuer Spielraum für Hilfe ergeben.

Die Unternehmen des Schneider- Technologies-Konzerns mit rund 700 Beschäftigten meldete am Montag Nachmittag gegen 15 Uhr Insolvenz wegen Zahlungsunfähigkeit an. Auslöser für den Antrag waren die am Freitag gescheiterten Gespräche mit Banken über zusätzliche Kredite, die sowohl von der Förderbank Bayerns, der LfA, als auch von einem Bankenpool unter Koordination der Dresdner Bank nicht mehr gewährt wurden. LfA-Vorstandsmitglied Michael Schneider sagte am Montag auf Anfrage, ein Gutachten der Unternehmensberatung Roland Berger habe ergeben, dass eine Sanierung des Unterhaltungselektronikbereichs bei einem starken Personalabbau zwar grundsätzlich möglich gewesen wäre, jedoch durch einen strategischen Partner hätte gesichert werden müssen. Auch im Lasertechnikbereich wäre ein strategischer Partner nötig gewesen. "Dies war aber weder konkret, noch mit hinreichender Wahrscheinlichkeit absehbar", sagte Schneider. Vor diesem Hintergrund sei die Entscheidung getroffen worden.


Die Förderbank Bayerns, LfA, hat bei der Finanzierung des ehemals als Schneider Rundfunkwerke firmierenden Konzerns die Schlüsselrolle. So ist die LfA nicht nur über Kredite engagiert, sondern mit 19,1 Prozent auch größter Einzelaktionär. Schneider stand bereits 1998 am Rande des Konkurses. Nur durch den Einstieg der LfA mit Eigenkapital sowie einem Kredit-Engagement von einem Bankenpool mit Deutscher und Dresdner Bank, HypoVereinsbank, Bayerischer Landesbank und Sparkasse Memmingen konnte das Unternehmen mit Sitz in Türkheim im Allgäu gerettet werden.


Das Bayerische Wirtschaftsministerium wies am Montag in einer Stellungnahme darauf hin, dass Grundlage für eine sinnvolle Weiterentwicklung des Unternehmens ein "gewisser Abbau beim Personal und eine spürbare Steigerung der Qualität" gewesen wäre. "Stattdessen wurde bei Schneider Personal aufgebaut und der Umsatz nach oben getrieben, nicht aber der Ertrag." Die Entwicklung der Lasertechnologie sei von staatlicher Seite gefördert worden, "der Durchbruch am Markt wurde bisher trotz verschiedener Ankündigungen aber leider nicht erreicht".



Hauptaktionär bietet Hilfe an


Mit dem Insolvenzverwalter will das Wirtschaftsministerium jetzt die Möglichkeiten einer Fortführung des Betriebes abklären. Bayerns Wirtschaftsminister Otto Wiesheu (CSU) erklärte: "Soweit sich hier Spielräume ergeben, wird die staatliche Seite im Rahmen ihrer Möglichkeiten tragfähige Konzepte unterstützen." Auch die LfA will bei möglichen Investoren die Vergabe neuer Mittel prüfen. Ein Vertreter einer Aktionärsgruppe im Raum Düsseldorf, die nach eigenen Angaben größere Anteile an Schneider kontrolliert, zeigte sich über das Verhalten der Banken überrascht. "Es wird interessant sein zu sehen, wo die Laser-Patente wieder auftauchen."


Der Schneider-Vorstand appellierte an potenzielle Investoren, sich konkret beim Unternehmen zu melden. "Hier werden bewußt Gerüchte zu Lasten der Aktionäre lanciert."


In Bankenkreisen hieß es, dass der Vorstand bereits im Dezember aufgefordert wurde, nach einem Retter für das Unternehmen Ausschau zu halten. Bei dem Bankentreffen am Freitag in München soll der Vorstand angeblich offenbart haben, dass die Liquidität des Unternehmens nur noch für etwa vier bis sechs Wochen reicht. Der Vorstand bestreitet diese Darstellung.



© 2002 Financial Times Deutschland  

30.01.02 18:42

6388 Postings, 8629 Tage schmugglersagt mal liest das eigentlich wer von euch??

Wäre dankbar um ein paar Beiträge

EU-Kommission: Schneider kann Legrand-Verkauf selbst gestalten
Brüssel (vwd) - Die Europäische Kommission überlässt es dem Elektroanlagenhersteller Schneider Electric SA, Boulogne-Billancourt, auf welche Weise sich der französische Konzern aus der von Brüssel untersagten Fusion mit Legrand SA, Limoges, zurückzieht. Schneider könne selbst entscheiden, ob sie beispielsweise ihre Beteiligung am Kapital von Legrand an einen Dritten verkauft oder ob sie die Aktien von Legrand an der Börse platziert, entschied die EU-Behörde am Mittwoch.



Schneider müsse jedoch sämtliche Vermögenswerte von Legrand im Block verkaufen. Eine Veräußerung in "Tranchen" sei ausgeschlossen. Außerdem dürfe der Elektrokonzern keine Beteiligung an Legrand halten, die fünf Prozent übersteigt. Im Falle eines Verkaufs an einen Dritten müsse die Kommission dem Erwerber von Legrand zustimmen, um dessen Unabhängigkeit gegenüber Schneider zu gewährleisten, wie es weiter hieß.



Die Kommission teilte mit, Schneider einen angemessene Frist eingeräumt zu haben, damit er die verschiedenen Formen und Modalitäten der Trennung ausloten und einen möglichst hohen Wert für seine Beteiligung an Legrand erzielen kann. Über die Dauer dieser Frist sei Vertraulichkeit vereinbart worden.



Die Kommission hatte den Zusammenschluss von Schneider und Legrand am 10. Oktober vergangenen Jahres untersagt, weil sie vor allem in Frankreich den Wettbewerb auf dem Markt elektrischer Geräte als gefährdet ansah. Schneider hatte indes bereits 98 Prozent der Aktien an Legrand erworben. Die Kommission ist der Ansicht, dass nur ein beinahe vollständiger Rückzug von Schneider aus Legrand wieder einen wirksamen Wettbewerb erlaube.



Nach einem Bericht von "Les Echos" vom Dienstag soll General Electric Co, Fairfield, an der Übernahme von Legrand interessiert sein, um seine Aktivitäten in Europa auszuweiten. +++ Dirk Müller-Thederan


vwd/30.1.2002/dmt/rio

30. Januar 2002, 15:08

 

14.02.02 14:45

25951 Postings, 8578 Tage PichelMögliche neue Legrand-Gebote treiben Schneider-Kur




Paris/München, 13. Feb (Reuters) - Der mögliche Einstieg von Siemens (Frankfurt: 723610.F, Nachrichten) und GE in den Bieterwettstreit um den französischen Elektrozubehör-Hersteller Legrand hat am Donnerstag die Aktien von Schneider Electric kräftig steigen lassen. Die Papiere kletterten in Paris bis zu sieben Prozent auf 55,15 Euro.
Der Münchener Technologiekonzern und sein US-Konkurrent ANZEIGE
 
GE bereiten nach Angaben aus Branchenkreisen jeweils ein Gebot für Legrand vor. Das Interesse von Konzernen aus der eigenen Branche verbessere die Perspektiven von Schneider, was den Verkaufspreis für die Tochter betreffe, sagten Analysten. Die EU-Kommission hatte Schneider gezwungen, Legrand aus Wettbewerbsgründen bis Mitte 2002 wieder zu verkaufen. Bislang wollten den Kreisen zufolge nur private Investorengruppen an der Auktion für den Hersteller von Kabeln, Steckern und Fertigungsautomatisierung teilnehmen. Eine erste Bietefrist läuft am Freitag aus.

Siemens habe sich die Dienste der Investmentbank Lazard als Berater gesichert, GE habe Goldman Sachs mit der Vorbereitung eines Angebots beauftragt, hieß es in den Kreisen in London. Ein Siemens-Sprecher wollte sich auf Reuters-Anfrage nicht zu einem Interesse an Legrand äußern. Analysten sagten, Industriefirmen könnten bei einer Übernahme weit höhere Synergien realisieren als reine Finanzinvestoren. Daher könne Schneider nun mit einem höheren Preis rechnen. Bislang erwarteten Analysten, dass der Konzern Legrand nur mit Verlust wieder verkaufen kann. Für den Elektrozubehör-Hersteller hatte Schneider 6,42 Milliarden Euro gezahlt, der Verkaufspreis wurde auf rund fünf Milliarden Euro geschätzt.

Siemens war im Zusammenhang mit dem EU-Verbot der Übernahme von Legrand durch Schneider schon einmal in den Mittelpunkt des Interesses gerückt. Dem Konzern war aus Frankreich vorgeworfen worden, sich in Brüssel für das Verbot eingesetzt zu haben, um Legrand selbst kaufen zu können. Siemens-Vorstandschef Heinrich von Pierer hatte dies zurückgewiesen. Der Konzern sei an einer vollständigen Übernahme von Legrand nicht interessiert. Nach den Auflagen der EU muss Legrand in einem Zug verkauft werden.

Die meisten Sparten Legrands, das als "Gemischtwarenladen" gilt, hätten bei Siemens keine Entsprechung. Teile davon könnten aber etwa den Siemens-Bereich Automatisierungstechnik ergänzen.

Bis zu zehn Finanzinvestoren-Gruppen sollen Medienberichten zufolge Gebote für Legrand vorbereiten. Dazu zählen nach Angaben aus Kreisen zwei Gruppen um die Wagniskapitalgeber Cinven und BC Partners auf der einen sowie GCIP und Candover auf der anderen Seite. Auch die US-Konzerne Carlyle und Kohlberg Kravis Roberts (KKR) gelten als interessiert.

 

26.02.02 04:55

93 Postings, 8388 Tage majgmajgweiter gehts

ich denke, heute wieder richtung 0,50 und höher.
es könnten auch wieder bald neue, gute news kommen.

 

   Antwort einfügen - nach oben