Wirecard 2014 - 2025

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neuester Beitrag: 23.04.24 19:46
eröffnet am: 21.03.14 18:17 von: Byblos Anzahl Beiträge: 180941
neuester Beitrag: 23.04.24 19:46 von: Knillenhauer Leser gesamt: 45601027
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21.01.20 15:02
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174 Postings, 1843 Tage MaddraxH2Firework

Ja genau! Bei Tesla mussten die auch nicht so viel covern. Die sind richtig schlau.  

21.01.20 15:02

789 Postings, 1684 Tage Elemanso

so eine Starke Aktie habe ich schon lange nicht mehr im Depot gehabt ..nach Apple!
Tolle Leistung.  

21.01.20 15:04
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229 Postings, 1637 Tage antishorty@ firework

Danke , jetzt verstehe ich gar nichts mehr .  

21.01.20 15:08
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218 Postings, 1854 Tage Melkor@maddrax

Aus meiner Sicht ist Tesla anders gelagert (zukünftige Perspektive und Zahlen sind verhalten), zudem können die LV hier auf Zeit spielen.
Ich vermute deshalb ähnliches wie H2Fireworks:
Ein Teil der Aktien dürfte bereits in den Depots der LV liegen, alles andere würde mich persönlich schwer wundern, weil es zur Exitstrategie passen würde (irgendwann musst du covern). Zudem erreichen die LVs, die bereits gecovert haben, dass die anderen LV irgendwann nicht genügend Aktien shorten können, weil kein Angebot vorhanden ist und der Kurs getrieben wird (Übergang => Long).
Wie und in welchem Ausmaß, darüber können wir nur spekulieren, aber irgendwie fände ich das sonst komisch. Vor allem nach den Rauchzeichen aus Aschheim  

21.01.20 15:08
2

504 Postings, 2152 Tage Jack Pottman kann keine Aktien besitzen die man ausleiht

Leihware auch im Depot als Besitz zu haben widerspricht der Logik. Das hieße ja wenn ich Roulette spiele leihe ich mir das Geld von jemanden, wenn ich gewinne gehört der Gewinn mir, wenn ich verliere hat der Verleiher eben Pech gehabt.
Man könnte auch Aktien selber drucken  

21.01.20 15:09

174 Postings, 1843 Tage MaddraxWDI

Mein Gott, lasst euch doch nicht veralbern. Die Shortquote ist in etwa so hoch wie von ihor angegeben. Und die müssen natürlich wieder gekauft werden.
Da wurde nichts heimlich gecovert.  

21.01.20 15:10

325 Postings, 1679 Tage H2Firework@antishorty

Ich habe es bis gestern Abend auch nicht verstanden.
Schau mal die Kommunikation hier von gestern Abend und wenn du noch etwas wissen willst, einfach fragen.  

21.01.20 15:11
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127 Postings, 1850 Tage Rincewind_Wizard@firework

Mit Verlaub...das was Du gelernt zu haben glaubst, ist nicht wirklich sinnvoll.
Beispielsweise sind das im Bundesanzeiger NETTO-Leerverkaufspositionen, mal ein ganz kurzes Wikipedia-Zitat dazu (wer will kann auch gerne die ganzen EU- und Bafin-Dokumente dazu durchlesen...gibts ja alles):
"Eine „Netto-Leerverkaufsposition“ liegt vor, wenn die Anzahl der gehaltenen Short-Positionen die Anzahl der gehaltenen Long-Positionen übersteigt, also quasi ein Überhang an Short-Positionen besteht"
Also WENN LV-Positionen veröffentlicht werden, dann sind das definitiv Aktien, die noch gekauft werden müssen, bevor man sie zurückgeben kann.

Nebenbei...es würde so überhaupt keinen Sinn ergeben, die Aktien, die man zurückgeben muss, in irgendeinem eigenen Depot zu halten...einfach mal drüber nachdenken.  

21.01.20 15:16

1037 Postings, 2701 Tage CheckpointCharlie@firework

Nein, du hast es nicht verstanden.  

21.01.20 15:16
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325 Postings, 1679 Tage H2Firework@Maddrax Ihor

Klar ist die Shortquote so hoch wie Ihor schreibt.
Was verbietet aber einem LV die Aktien mit neuem eigenen Geld wieder auf mein Depot zu kaufen. Nichts!
Wenn sie dann an den Verleiher zurückgeben werden diese nicht über das Parkett platziert, sondern einfach xxxxx Stück an den Verleiher zurückgegeben.  

21.01.20 15:16
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218 Postings, 1854 Tage Melkor@rincewind

"Nebenbei...es würde so überhaupt keinen Sinn ergeben, die Aktien, die man zurückgeben muss, in irgendeinem eigenen Depot zu halten...einfach mal drüber nachdenken. "
Neben dem Entzug der Aktien für andere Shortseller, wäre ein weiterer Vorteil, dass man hier weiter die Psychologie bedienen kann: Sieh her, wir sind (immer noch) drin - kann mich noch gut Dezember erinnern, als einige LVs die Positionen überschritten haben. Hat hier einigen Angst gemacht...
Dritter Punkt: Die Aktien kannst du bei Gelegenheit sofort werfen, ohne Anbahnung beim Broker, ohne Anpassung der Sicherheiten usw. Kann von Vorteil sein.
Aber wie gesagt, es ist aus meiner Sicht nur ein kleiner Teil der so spielen könnte (Betonung auf könnte, weil ich der Meinung bin, dass es unüblich wäre...)  

21.01.20 15:20

1037 Postings, 2701 Tage CheckpointCharlieUnd nur mal so

bei der Höhe der short Quote die gemeldet werden, wo sind dann die Meldungen über un...mittelbar gehaltene Aktien? fireworks ... interessante Idee, aber mehr nicht. sieh es als Halbwissen an und lese noch etwas nach  

21.01.20 15:22

738 Postings, 1716 Tage fanat1c@H2firework

Ähm ja? Was rauchst du so? :D

Also LV Aktien werden auf dem Parkett gehandel (ich kann geworfene kaufen) aber zum "rückkauf" nicht? Wie aus geisteshand kommen die dann wieder in mein Depot wenn verliehen? :P  

21.01.20 15:22

4 Postings, 1625 Tage 229222003a@TSE02

Olaf Scholz soll die Strafsteuer für Aktienlanleger bereits auf nationaler Ebene vorbereitet haben, er braucht die Österreicher nicht. Die anderen Länder sollen wohl nicht mal geantwortet haben, er steht mit dem Mist alleine da [und steht für die vorgestrige Generation mit dem Sparbuch :( ]  

21.01.20 15:23
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567 Postings, 4065 Tage ThomianerJack Pott

Dass ist nicht richtig, Du kannst Dir auch Geld leihen und trotzdem Dein Gehalt behalten, so lange Du die Zinsleistungen erbringst ohne Tilgung (bei den Verleihern wären das die Leihgebühren, die vereinnahmt werden).

So lange das Depot nicht Bestandteil von dem Leihvertrag ist, ist dies ohne Probleme mit einem Unterdepot möglich.

Trotzdem halte ich es für Unwahrscheinlich, dass seit Oktober Aktien im großen Stil gebunkert werden (wegen der Leihgebühr).
Eher werden sie gebunkert, um nochmal geworfen zu werden um einen weiteren Effekt aufzulösen.

Trotzdem kann ich mir vorstellen, dass kurz vor dem KPMG Bericht die Depots gefüllt werden mit den Aktien ohne die LV Quote zu verringern.

Dies ist ein rein psychologischer Effekt, denn wenn ein LV jeden Aktienkauf melden würde, würde es eine Verringerung der Shortquote nach sich ziehen. Wenn das öffentlich zu sehen ist, bricht unter den LV Panik aus und es führt genau zu einem gegenteiligen Effekt - der Kurs geht in die Höhe.

Es ist halt eben alles eine Art von Pokern, wann der erste eine größere Glattstellung veröffentlicht (ab 0,5% emfpinde ich als große Veränderung) und dann bleibt den anderen nicht mehr viel Zeit.
Diese LV spielen das Spiel ein wenig länger, daher kennen die sich und wissen, wie die Abläufe sind. Leider geht nicht jedes Pokerblatt auf...  

21.01.20 15:23
2

2539 Postings, 1790 Tage Draghi1969..noch ein Österreicher mit Verstand...

Wenn ich mir das Fersehprogramm der Deutschen ansehe dann erkennt man sofort wie Dumm die Mehrheit sein muss.
Dschungel- Camp, Adipositas Saop, Partnertausch, Nackte tauschen sich aus...
Aso ist eine Transaktionssteuer nur für ehrliche Anleger auch kein Problem!
 

21.01.20 15:23
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325 Postings, 1679 Tage H2Firework@Melkor

Ich finde die Vorgehensweise (wenn der LV genügend Liqui hat) einfach genial.
So kann man alles steuern wie man es haben möchte.
Und manche von den LV's hat mehr als 600.000 Stück.
An den Stimmrechten ändert das auch nichts, weil diese LV ja schon gemeldet sind.
Die LV könnten die Aktion die sie mit frischem Geld gekauft haben sogar wieder verleihen.  

21.01.20 15:25

229 Postings, 1637 Tage antishortyMeines wissens ...

muß man geliehene Aktien sofort an den Verleiher zurückgeben - Rincewind ...  

21.01.20 15:26

2539 Postings, 1790 Tage Draghi1969Ein kleines Paket mit 10 000 Stlk

gerade bei 129,50 platziert.
Mal sehen ob der erste Auuschlag heute gelingt  

21.01.20 15:29
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567 Postings, 4065 Tage ThomianerAntishorty

Leider auch nicht korrekt, nur wenn die gekauften Aktien Bestandteile des Depots aus dem Vertrage sind oder die Aktien aus der Sicherheitenhinterlegung gekauft werden.
In diesem Fall kauft sozusagen nicht der LV, sondern der Broker und führt die Stücke ins Depot des Verleihers.  

21.01.20 15:30

218 Postings, 1854 Tage Melkor@antishorty

Das was du schreibst war doch vor ein paar Tagen eine offene Frage? Oder?
Zumal die Frage wäre, woher der Verleiher wissen soll, dass du wieder die Aktien gekauft hast? Könnte mir da irgendwelche Deals in Steueroasen vorstellen ;)
Aber wie gesagt, für mich Hypthese, aber irgendwie charmant um die Gesamtsituation und Exitstrategie zu verstehen/zu haben  

21.01.20 15:32

1772 Postings, 1725 Tage GedankenkraftHabt ihr schon

etwas aus der Wirecard Zentrale gehört?  War nicht für heute und morgen eine Konferenz angesagt?  

21.01.20 15:35
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992 Postings, 3129 Tage KostoLeninSorry..

..@ H2Firework, ich kann dein Lobgehudel auf LVs (Hedgefonds) nicht mehr hören. Und die sind bei weitem nicht so genial wie du denkst. Nachdem jahrelang keine Gewinne erwirtschaftet wurden, denkt nun die amerikanische Reegierung darüber nach die Hedgefonds mit Staatsgeld zu retten wie 2008 die Banken.

https://www.godmode-trader.de/artikel/...zt-hedgefonds-retten,8042863

Was glaubst du wohl warum.

A: Weil diese so geniale Stategien haben und mit short Geschäften den Kleinanlegern Geld abnehmen und jede Menge Geld verdienen?

B: Oder eher weil sie in den letzten Jahren mehr falsch als richtig lagen und ein Haufen Geld vernichtet haben?  

21.01.20 15:37
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567 Postings, 4065 Tage ThomianerLoslösung

Glaube viele machen sich zu viele Gedanken und müssen sich von den Leihern, Rückgabe, Konten, Depots,, Werfen und nicht werfen... einfach mal lösen.

Vergleicht es mal wie folgt:

Wenn ihr bei Eurer Bank euch Geld leiht, wird ein Konto gebildet und ins Soll gestellt. Wenn ihr nun auf dieses Konto Geld einzahlt, geht es direkt an den Verleiher (Bank).

Packt ihr es jedoch auf ein anderes Konto (Giro, Tagesgeld oder Sparbuch) geht es nicht an die Bank.

Und jetzt münzt es auf den Broker um, der nur Vermittler spielt.

Der Verleiher verkauft die Aktien, stellt eine Forderung in euer Depot als Unterdepot. Dort kann stehen: 5000 WDI Aktien im Soll

Kauft ihr nun über dieses Depot, gehen die Aktien direkt über den Vermittler (Broker) an den Verleiher und reduziert die Forderung. Für die Forderung erhält der Verleiher eine Leihgebühr.

Mehr ist es auch nicht, so in etwa könnt ihr euch das vorstellen, einfacher kann ich es nun nicht mehr beschreiben ;-)))  

21.01.20 15:37
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370 Postings, 2568 Tage KojeVersteh ich nicht...

Alss wenn ich die Überlegungen einiger hier richtig verstehe geht ihr davon aus, dass sich die LV eine Aktie leihen (z.B. bei einem Kurs von 100€), diese geliehenen Aktien werden dann sofort/automatisch unlimitiert auf den Markt geschmissen, worauf der Kurs fällt und die LV sich z.B, bei einem Kurs von 50€ wieder eindecken. Sprich, die LV haben 50€ Gewinn den Sie behalten dürften.

Jetzt sagt Ihr aber, die LV geben die Aktien nicht zum Kurs von 50€ automatisch wieder zurück, sondern legen Sie in ihr Depot. Und dann??
Warten die LV dann darauf, dass der Kurs wieder auf 100€ steigt, zahlen in der zwischenzeit Leihgebühren und geben die Aktien dann für 100€ zurück an den Verleiher?!? - Also ich versteh diese Überlegung irgendwie nicht! Ergibt m.E. absolut keinen Sinn...

Oder steh ich irgendwie auf dem Schlauch??  

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