Das ist aber unfassbar pauschal und zu 99% auch falsch, weil es keiner der münferischen Heuschrecken ist. Sonst wäre ich auch nicht investiert.
Würdest du dich näher mit Aurelius befassen, dann wüsstest du, welches Ausmaß an (bewusster) Misswirtschaft es zuvor in den jew. Unternehmen gab. Und das finde ich viel schlimmer, es erst soweit kommen zu lassen, als das nachher mit normalen Managementmethoden der Turnaround versucht wird. Und du wüsstest dann auch, dass dank Aurelius viele Firmen wieder super performen - um mit Berentzen, Ghotel und HanseYacht nur mal die bekanntesten Fälle zu erwähnen.
Überdies den Versuch, angeschlagene Unternehmen, die von den jew. Mutterkonzernen schon aufgegeben wurden, zukunftsträchtig wieder auf die Beine zu stellen mit dem Bau und dem Verkauf von Waffen für die Tötung von Menschen in eine Schublade zu stecken, ist absolut schäbig.
Deiner Argumentation zufolge müsste vieles unethisch sein, ebenso das Gründen von Unternehmen. Wenn du dir die hohe Failurerate von Neugründungen anschaust, kannst du dies ja nur als unethisch betrachten, denn dort wird ja quasi Geld investiert um pleite zu gehen...
Wenn man Birni kritisiert, weil er Postings schreibt, denen es permanent an inhaltlicher Substanz mangelt, sollte man sich bitte selbst davor hüten.
Aber nun gut, für Aurelius ist dies der falsche Thread. |