Volkswagen Vorzüge

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neuester Beitrag: 17.11.24 13:37
eröffnet am: 29.10.08 14:39 von: brackmann Anzahl Beiträge: 23102
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13.06.24 09:36
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2119 Postings, 505 Tage Frieda Friedlich#550 "das ist fürs Jahr"

Es sind die gesamten Marktanteile STAND MAI. Sie unterliegen Schwankungen und sind immer nur eine Momentaufnahme.  

13.06.24 10:32

519 Postings, 6878 Tage forfreeDer funke scheint erloschen

7 Monate langsam 25 € nach oben und in 7 Tagen wieder zurück. Im chart könnte sich eine W bilden mall sehen. Hoffnung ist des Irren Glauben.  

13.06.24 10:35
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121 Postings, 1691 Tage Kaiser2Es wird....

....verkauft, als ob es kein morgen mehr gibt. Wenn man den "Experten" St2023 und Clever_handeln gefolgt wäre, bzw. folgen würde.....OMG.

Von den 200 Euro die hier vorhergesagt wurden, sind wir Lichtjahre entfernt. Aber es ist ja nur noch 1 Jahr bis zur Dividenden, lach............  

13.06.24 10:38

4252 Postings, 497 Tage St2023Kaiser2

Du hast ja recht aber das VW so verprügelt wird hätte keiner mit rechnen können. Und ich bin immer noch überzeugt das es wieder hoch geht.  

13.06.24 11:16
2

2119 Postings, 505 Tage Frieda Friedlich# 554

"Du hast ja recht aber das VW so verprügelt wird hätte keiner mit rechnen können."

Doch, doch. Es stand vor zwei Wochen hier (beim Stand von 114 Euro):

https://www.ariva.de/forum/...n-vorzuege-352177?page=816#jumppos20422

Ich bin gestern mit erster Posi eingestiegen bei 109,80 Euro, Nachkauf heute bei 106,30 Euro.
 

13.06.24 11:24

4252 Postings, 497 Tage St2023Frieda Friedlich

Muss ich jetzt neidlos anerkennen hast sehr gut gemacht. Habe ich nicht mit gerechnet.  

13.06.24 11:40
1
Über drei Jahre zieht sich der mehr oder weniger kontinuierliche Niedergang der Volkswagen-Aktie nun schon hin. Das Papier des deutschen Autogiganten ist auf bestem Wege, auf ein neues 10-Jahrestief zurückzufallen. Wie ernst ist die Lage?
https://www.finanznachrichten.de/...e-droht-ein-10-jahrestief-486.htm  

13.06.24 11:53

4252 Postings, 497 Tage St2023Highländer49

Faik news wer so etwas verbreiten darf.  

13.06.24 11:57
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26079 Postings, 1202 Tage Highländer49St2023

Du solltest erstmal richtig schreiben lernen, es heisst Fake News.  

13.06.24 12:01
1

4252 Postings, 497 Tage St2023Highländer49

Hast aber verstanden was ich meine das ist eine Werbeplatform und der schreibt nur hetzte.  

13.06.24 12:02

4252 Postings, 497 Tage St2023hetze

13.06.24 12:04

995 Postings, 1265 Tage Andreas 108100 Euro morgen ?

13.06.24 12:05
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2119 Postings, 505 Tage Frieda FriedlichHighländer, Artikel in #557

In dem Artikel steht: "Zum einen muss VW Milliardeninvestitionen für die Produktion von E-Autos tätigen, zum anderen aber auch Verbrennungsmotoren weiter entwickeln und produzieren. Diese Zweigleisigkeit bindet enorme Ressourcen."

Zweigleisigkeit ist mMn kein Nachteil. Es ist noch längst nicht ausgemacht, dass dem batteriebetriebenen E-Auto auf lange Sicht die Zukunft gehört. In D. z. B. gibt es nach Wegfall der Kaufprämie für E-Autos einen ruinösen Käuferstreik. Zurzeit stehen über 100.000 E-Autos, auch bei Tesla, unverkauft auf Halde. Tesla hat schon ein Notprogramm (6000 Euro Sonderpreisnachlass bis Juli), weil in Grünheide zig unverkäufliche Teslas auf der grünen Heide in der Sonne stehen und Rost ansetzen.

Ich fand, dass VW sich fast schon zu forsch in Richtung E-Auto orientiert hat. Sicher ist, dass das für 2035 geplante "Verbrenner-Aus" inzwischen auf der Kippe steht. Es ist vor allem eine politische Entscheidung. Die CDU und die FDP z. B. sind dagegen.

Wer zweigleisig fährt, bedient den Markt unabhängig von den gerade vorherrschenden (Mode-)Präferenzen. Es ist ja z. B. auch denkbar, dass irgendwann CO2-neutrale Verbrenner mit Biokraftstoff unterwegs sein werden.

Das batteriebetriebene E-Auto ist nicht alternativlos, was Klimaschutz betrifft. Technologien haben immer nur eine gewisse Halbwertszeit. Hörst du noch Musik von Kassetten? Der "Walkman" galt früher als der Hit.

Z. B. sind auch E-Autos mit Brennstoffzelle (Wasserstoff-betankt) eine Alternative zu batteriebetriebenen E-Autos, mMn sogar eine weitaus bessere, weil sie sehr schnell betankt werden können und Brennstoffzellen klein und leicht sind. Batterie-E-Autos müssen stets hunderte Kilos an Batterien mitschleppen, die an jeder Ampel beschleunigt werden müssen (= Energieverschwendung).

Solange nicht klar ist, wie der Hase in 20 J. laufen wird, ist es gut, auf allen denkbaren Zukunfts- (und Vergangenheits-)Märkte präsent zu sein.
 

13.06.24 12:15
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4252 Postings, 497 Tage St2023was soll VW machen

Wenn in der Politik schwach Köpfe sitzen. Erst schreien sie nach E Autos VW stellt um und dann gehen sie einen anderen Kurs. Und machen die Förderung weck. Wer wird den veräppelt wir alle,  

13.06.24 12:21
2

4252 Postings, 497 Tage St2023Heute

ist das erste mal das ich sagen kann ich bin richtig sauer auf den ganzen  politischen mist ich hoffe das es da ein Wechsel gibt. Mich wundert es  nicht das so viele Rechts wählen, was aber der falsche weg ist.  

13.06.24 12:26

1160 Postings, 770 Tage Geo SamSchwierig, Schwierig

Sattelpunkt, oder Wendepunkt - bei 106 gerade hätte man auch denken können das dreht jetzt.

Unfassbares Gezocke - aber sonst wären wir ja alle reich ;)  

13.06.24 12:30

2119 Postings, 505 Tage Frieda FriedlichDas Gute ist, dass

neue Werke für die Herstellung von batteriegetriebenen E-Autos ohne allzugroßen Aufwand in Fabriken für E-Autos mit Brennstoffzellen umgerüstet werden können.  

13.06.24 12:46
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1160 Postings, 770 Tage Geo SamWas soll der Geiz!

175 Stammaktien sind wieder im 1822 Depot

Das "neue" Selbstbewusstsein der EU ist gut, auch wenn es kurzfristig weh tut. Man kommt mit einer devoten Haltung bei den Chinesen einfach nicht weiter - da macht man die Zwerge größer als sie sind.

Saure Gurken Zeit hin oder her - wenn es doch eine Einigung mit den Chinesen gibt gehts es wieder überall hoch.

Bei Sixt hab ich auch mal wieder geschaut, da überlege ich noch...  

13.06.24 12:47

909 Postings, 4301 Tage Rente mit 55Abwärts

Ich glaube jetzt wird der Bus leer gemacht. Mit 100 habe ich ja gerechnet aber erst im Herbst.  

13.06.24 12:53
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2119 Postings, 505 Tage Frieda FriedlichArtikel in #557 (2)

Es ist wahr, dass der VW-Kurs seit drei Jahren fällt, aber das ist in hohem Maße eine Folge von SONDEREFFEKTEN (Strafzahlungen im Gefolge der Abgasbetrügereien). Der Umsatz hingegen ist seitdem ständig gestiegen. irgendwann ist so etwas eingepreist, und es geht wieder hoch.

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Sieh dir z. B. den Flugzeugbauer Boeing an (Chart unten). Vor einigen Jahren stürzten zwei fehlerhafte 737-Max ab, mit 380 Toten. Anfang des Jahres flog bei einer 737 ein Rumpfteil (Nottür) im Flug aus dem Rumpf. Es gab fast wöchentlich neue Zwischenfälle. Die Produktion der 737 liegt vorerst auf Eis.

Boeing verbrennt seit Jahren viel Geld (Milliardenverluste), ohne dass das Management wirksam gegen Schlampereien in der Fertigung vorging. Aber auch hier kam vor kurzem die Wende (auch im Chart), als die staatl. Flugsicherheitsbehörde FAA sich für stärkere Kontrollen in der Fertigung einsetzte.

FAZIT: Es ist Blödsinn, Sondereffekte der Vergangenheit bis in alle Ewigkeit fortzuschreiben und zu behaupten, es handle sich um einen "seriellen Niedergang" - z. B. mit der Schlussfolgerung "Boeing geht pleite". Boeing hat Bestellungen für die nächsten 7 Jahre in der Pipeline. Und bei VW wachsen immerhin seit Jahren die Umsätze...

 
Angehängte Grafik:
2024-06-13_12__38_boeing_co.jpg (verkleinert auf 78%) vergrößern
2024-06-13_12__38_boeing_co.jpg

13.06.24 13:07

2119 Postings, 505 Tage Frieda FriedlichWW hat 32 Mrd. wegen Abgas-Skandal verloren

Im Fall des Volkswagen-Konzerns beliefen sich die Geldstrafen auf eine Milliarde Euro. Die Wiedergutmachung des Abgasskandals in Form von Bußgeldern, Schadensersatz und Rechtsanwaltskosten haben Volkswagen bisher mehr als 32 Milliarden Euro gekostet. Verstöße gegen die Aufsichtspflicht bei den VW-Töchtern Audi und Porsche sowie bei Daimler (heute Mercedes-Benz) wurden mit hohen dreistelligen Millionenbeträgen geahndet.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/...eselgate-100.html

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Aber das ist eben die Vergangenheit, und nicht die Zukunft.  

13.06.24 13:09

98 Postings, 1373 Tage Bulle_123Frieda Friedlich

Auch wenn ich dir grundlegend recht gebe. Aber der Absturz im Boeing Chart, den du markiert hast, hat nichts mit den 737 Crashs zu tun, sondern mit Corona.  

13.06.24 13:14

2119 Postings, 505 Tage Frieda FriedlichCovid kam noch obendrauf

Google: "Zwei Abstürze mit 346 Toten stürzten 2018 und 2019 den Flugzeugbauer in seine anhaltende Krise."
 

13.06.24 13:18
https://www.nzz.ch/wirtschaft/...abstuerze-verklagt-werden-ld.1830501

...Bei zwei Abstürzen von 737-Max-Flugzeugen waren Ende 2018 und Anfang 2019 insgesamt 346 Menschen ums Leben gekommen. Ursache war laut Ermittlungen unter anderem eine Software, die Piloten im Flug unterstützen sollte, aber stärker als von ihnen erwartet in die Steuerung eingriff. Boeing geriet in die Kritik, weil der Flugzeugbauer bei der Zertifizierung des Typs durch die amerikanische Luftfahrtbehörde FAA spezielle Schulungen für die Software für unnötig erklärt hatte.

Im Januar 2021 traf Boeing mit der amerikanischen Staatsanwaltschaft eine 2,5 Milliarden Dollar schwere Vereinbarung, ein sogenanntes «Deferred Prosecution Agreement», um einer strafrechtlichen Verfolgung zu entgehen. Dabei machte die Staatsanwaltschaft Boeing nicht direkt für die Abstürze verantwortlich. Vielmehr habe das Unternehmen die FAA über die Pilotenausbildung im Zusammenhang mit der Software getäuscht.
 

13.06.24 13:19
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98 Postings, 1373 Tage Bulle_123Frieda

Der große Absturz ist aber Anfang 2020. Da ging es bei vielen Firmen so runter. Schau dir Airbus an. Selbes Produkt, keine negativen Ereignisse -> Aktienkurs stürzt zur gleichen Zeit genauso ab.  

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