was hält PSI am Boden.... sind es nur die geringen Umsätze?

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eröffnet am: 07.06.00 15:26 von: physik Anzahl Beiträge: 1
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07.06.00 15:26

658 Postings, 8742 Tage physikwas hält PSI am Boden.... sind es nur die geringen Umsätze?

DM
(April 2000)

Kaufzone erreicht

Der Kurs des Berliner Softwareunternehmens PSI, das Ende 1998 furios am Neuen Markt gestartet war, fand sich ein Jahr später am Ausgangspunkt wieder. Jetzt sollte der Boden erreicht sein. Die Wachstumsperspektiven rechtfertigen eine deutliche Kurserholung. Kurs um 60 Euro wären keine Übertreibung.




PRODUKTION
(30.3.2000)

Aufträge

Die Hema Maschinen und Apparateschutz GmbH in Seligenstadt wird in Zukunft die ERP Software von PSIPENTA einsetzen. Ein entsprechender Vertrag wurde auf der CeBIT 2000 unterschrieben. Das System soll künftig die Bereiche Auftragsabwicklung, Rechnungswesen und Produktionsplanung sowie die Personal- Zeiterfassung abdecken. Einer der ausschlaggebenden Gründe für die Wahl PSIPENTA's war die Internetfähigkeit der Software




Der Tagesspiegel (Auszug)
(28.03.2000)

PSI übertrifft das eigene Umsatzziel
Operatives Ergebnis negativ

Das Berliner Softwareunternehmen PSI will bei elektronischen Geschäftsprozessen zwischen Unternehmen im Internet eine führende Rolle spielen. "Wir haben das vergangene Jahr besonders genutzt, um uns neu zu positionieren", sagte Dietrich Jaeschke, Firmengründer und Mitglied des Vorstands der PSI AG, am Montag bei der Vorstellung der Bilanz in Berlin. Bei den Investitionen des Jahres 1999 sei es vor allem darum gegangen, die Softwareentwicklung zu beschleunigen und die Marktposition durch strategische Akquisitionen zu stärken. "Wir kaufen nicht Umsatz, sondern Zukunft", sagte Jaeschke.
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PSI verhandle derzeit über weitere Akquisitionen. Konkrete Verhandlungspartner nannte Jaeschke nicht. Ziel sei es jedoch, die Position im Energiesektor zu stärken und auszubauen und mit PSIPENTA auch international- vor allem in den USA- zu wachsen. Denkbar sei hier die Allianz mit einem europäischen Unternehmen mit starker Präsenz in den USA.




Handelsblatt (Auszug)
(28.03.2000)

PSI will in die Gewinnzone
Internet Ausrichtung soll Ertragswende bringen

Nach der Verdopplung des Auftragseingangs im ersten Quartal 2000 auf fast 80 Mio.DM hofft die tief in die Verlustzone geratene PSI AG, Berlin, in diesem Jahr auf die Rückkehr in die Gewinnzone. Das Softwarehaus erwartet bei einem Umsatz von 300 Mio. DM ein Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) von 9 Mio. DM. Im vergangenen Jahr steigerte PSI zwar bereits den Umsatz um 30 % auf 242 Mio.DM, doch das Ergebnis vor Steuern fiel mit -16,7 Mio. DM (Vorjahr 1 Mio. DM) tiefrot aus. Vorstandschef Dietrich Jaeschke begründet dies vor allem mit der Verdopplung der Investitionen um 120 % auf 47,9 Mio. DM, davon 23,7 Mio. DM für F&E und 17,3 Mio.DM für Akquisitionen von Internetfirmen. Die Neuausrichtung auf Ressourcenmanagement via Internet soll jetzt die Ertragswende bringen.
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Platow Börse (Auszug)
(27.03.2000)

PSI toppt Umsatzziel

Der Software-Spezialist hat allen Unkenrufen zum Trotz sein Umsatzziel für 1999 sogar übertroffen. Wie wir aus zuverlässigen Quellen exklusiv erfahren, erzielten die Berliner Erlöse von rd. 240 Mio.DM.
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Gerade im Bereich Energie hat PSI das nötige Know How, um in puncto Stromhandel und Stromdurchleitung eine führende Rolle einzunehmen. Das Tochterunternehmen UBIS dürfte auf Grund seiner Erfahrung im Internet und eBusiness als Katalysator dienen. Investitionen für den Ableger sind im 2000er Budget schon fest einkalkuliert. Die neu überarbeitete Zielsetzung für 2000 sieht vor, den Umsatz auf 300 Mio. DM zu steigern. Darüber hinaus soll das Ergebnis mit 9 Mio. DM schwarz ausfallen.




Computer Reseller News (Auszug)
(16.03.2000)

Mummert holt PSI ins Boot

Die PSI AG und das Beratungsunternehmen planen, ein gemeinsames Leistungsangebot für die Branche der Energieversorger aufzustellen. Damit sollen Stromlieferanten ihre Kunden künftig besser betreuen können. Der liberalisierte Strommarkt macht neue Formen der Kundenbindung und-betreuung notwendig, die in dieser Branche bisher kaum beachtet wurden. PSI und Mummert + Partner wollen diesen neuen Markt gemeinsam nutzen und Unternehmen des Gasmarktes mit einem Bundle aus Produkten und Services bieten. Die PSI-Softwarelösungen für die Produktion und Distribution von Energie werden durch Mummert an betriebswirtschaftliche und Kundenbindungssysteme angekoppelt, wodurch Energieversorger unter anderem Zugang zu den Kundenverbrauchsdaten erhalten.




Wirtschaftswoche (Auszug)
(09.03.2000)

Wachstum mit Versorgern

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Für Kursbelebung sollten jetzt wieder positive Nachrichten sorgen. Denn PSI ist einer der führenden Anbieter von Software - Komplettangeboten für Stromversorgungsunternehmen. Mit der Liberalisierung des Strommarktes und den neuen Wahlmöglichkeiten der Endverbraucher benötigen die Stromversorger neue Softwareprodukte. Zusätzliches Wachstum versprechen die jüngsten Akquisitionen UBIS und Planar sowie die Internationalisierung des Geschäfts. Deutliches Aufholpotential signalisiert die aktuelle Bewertung der Aktie. Die jüngste Kurserholung leitete das Ende der Durststrecke ein und sollte der Aktie Schwung verleihen bis in die Region von 60 Euro.




Handelsblatt Interaktiv (Auszug)
(06.03.2000)

Bankgesellschaft Berlin rät PSI-Aktien zu "kaufen"

Die Bankgesellschaft Berlin rät, die Aktien des IT-Dienstleisters PSI AG zu "kaufen". Das teilte das Finanzinstitut am Montag in Berlin mit. Der Hersteller von Steuerungssoftware für Energieversorger sei vor Siemens und ABB Marktführer in Deutschland. Im Zuge der Deregulierung der Energiemärkte würden die Durchleitung von Strom und der Stromhandel für Energieversorger immer wichtiger. PSI biete hier Produkte zur Messung und Überwachung des Stromaufkommens.
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DM (Auszug)
(März 2000)

Mini - SAPs starten durch

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Eine neue, web-basierte Version der ERP-Software PSIPENTA soll für neue Impulse sorgen. Darüber hinaus entwickelt sich das Geschäft mit den Stromversorgern erfreulich.
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