MetroPCS Comm.Inc. kann man nicht losgelöst von dem führungsschwachen Konzern Deutsche Telekom (DTK) in Bonn sehen, dem es auch an Zukunftsperspektiven in unserer Servicewüste in Deutschland mangelt. Jetzt schauen wir auf den 28.03.2013, auf die a.o. HV in den USA, wenn's darum geht, mit 74% mit der T-Mobile USA in das dann gemeinsame börsenfähige Unternehmen (26% der Anteile = bei MetroPCS Comm. Inc.) einzusteigen. ....Sonst ist Vorstandslenker Obermann enttäuscht, der bekanntlich nichts von Service durch DTK im eigenen Land hält, diesem Riesen aber sein Salär verdankt und seine gewagten Auslandsambitionen. Hat er es doch versäumt, hier in Zentraleuropa eine überzeugende Schiene aufzubauen, deshalb wird man wohl bald auch über den Verkauf (des sodann) fusionierten Unternehmens in den USA nachdenken. Unfähigkeit und schlechtes Unternehmensmanagement in Bonn lässt grüßen, sozusagen in einer 6-jährigen "Obermann Oberleitung". Nur noch peinlich. Die Aktie des Mutterkonzern büßte fast 40% ein, während ein solcher Vorstand tätig war. Beschwerden bekommt der weitgehenst mitbestimmte Konzern nicht in den Griff, wobei man noch hohe Hürden aufbaut, wenig kundenfreundlich, .... und dann will man in ein Land (USA), dass Kundenfreundlichkeit ganz anders versteht. Wenn jetzt noch das Vorhaben in den USA scheitert, etwa "weil Behörden keinen Segen geben", dann weiß man ja, was man von der Vorstandsebene in Bonn bei DTK zu halten hat. Unfähigkeit ist dabei noch ein mildes Wort. Im TV hört sich das (....auf ARD/ZDF) natürlich ganz anders an, da hat man prächtige Argumente: 400.000 Neukunden in Deutschland, aber nur ein äußerst mieser Service, wenn man auf DTK trifft. Mal sehen, ob man die Barzuzahlung von 4,09 US-$ erhält, oder ob das Unternehmen vll. in jap. Hände gelangt; gesucht wird vll. noch ein "weißer Ritter". |