1.) Wenn ich in mir keine Ruhe fühl, Bitterkeit mein dunkles Herz umspühlt, ich nur warte auf den nächsten Tag, der mir erwacht. Wenn Finsternis den klaren Blck verhüllt, kein Sinn mehr eine Sehnsucht stillt, ruf ich mir herbei den einen Traum,der sich niemals erfüllt.
Zw.: Und du rufst in die Nacht und du flehst um Wundermacht, um ne bessre Welt zum Leben, doch es wird keine andre geben.
Ref.: Wann kommt die Flut, wann kommt die Flut Über mich? Wann kommt die Flut, wann kommt die Flut Die mich berührt. Wann kommt die Flut, wann kommt die Flut Die mich mitfortnimmt, in ein andres großes Leben irgendwo.
2.) All die Zeit, die schnell vorüberzieht, jede Spur von mir wie Staub zerfegt, endlos weit getrieben, von unsichtbsrer Hand; gibt es dort, am kalten Firmament, nicht auch den Stern, der nur für mich verbrennt, ein dumpfes Leuchten, wie ein Feuer in der Nacht, das nie vergeht.
Zw.: Und du siehst zum Himmel auf fluchst auf den sturen Zeitenlauf, machst dir ne Welt aus Trug und Schein, doch es wird keine andre sein.
Ref.: 2x
Zw.: Und du rufst in die Welt, das sie dir nicht mehr gefällt, du willst ne schönere erleben, doch es wird keine andre geben
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