Schon mal dran gedacht das dies der genaue Verfahrensablauf ist. Der Antrag war ja schon in den Brunnen gefallen da wichtige Studien nicht mehr Berücksichtigung fanden. Auch wurde der Antrag nicht auf Basis einer jährlichen Untersuchung gestellt. Ich mag bezweifeln das man diese Dinge nach Abgabe des Antrags ändern bzw. nachreichen darf. Zumindest ist auch in Deutschland sehr häufig ein neuer Antrag nötig.
Nun ist es allerdings nicht abwegig, dass man genau diese neue Faktenlage (Studiendaten, jährliche Untersuchung) in einer Berufung einbringen darf und dann auch Berücksichtigt wird.
Da wir über die genauen Gespräche mit der CMS und den Verfahrensablauf von Seiten Epi in Unkenntnis gelassen wurden, bin ich der Meinung das Epi Kenntnis hatte. Und wenn Epi Kenntnis hat, dann hat auch Balaton die Informationen. Ohne Grund sind die doch kein Backstopp Aktionär.
Ich denke hier läuft vieles nicht nach Plan, weil die amerikanischen Behörden "komisch arbeiten". Ich glaube aber auch, dass man zusammen mit Balaton einen Plan hat auf Basis dieses planlosen Durcheinandern.
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