... den sell-side-analysten gerne vorgaukeln, hat eine halbwertszeit von wenigen monaten (die DZ Bank hat den "fairen wert" der Grammer-aktie heute auf 32 revidiert, http://www.aktiencheck.de/analysen/...fairen_Wert_auf_32_Euro-6608609 ) dahinter verbirgt sich das unvermögen, dem anleger eine vernünftige orientierung zu geben aber es gibt es einen untrüglichen indikator für die operative ertragskraft eines unternehmens: die cash earnings die cash earnings leiten sich aus dem operativen cashflow ab, cashwirksame zu- und abgänge beim nettoumlaufvermögen (working capital) bleiben dabei außer acht (weil sie nichts über die ertragskraft des unternehmens aussagen) aus dem verhältnis des börsenkurses zu den cash earnings je aktie (dem KCE) lässt sich ungefähr schließen, ob eine aktie billig oder teuer ist die Grammer-aktie ist mit cash earnigs von 8 je aktie (KCE unter 4, s. oben ## 557, 559) ein wahrhaft billiges papier, ohne dass dies den scheuklappen-analysten auffallen würde hier nochmals meine berechnung zum ersten quartal 2015: Q1/2015 mio -30,062 operativer cashflow (lt. kapitalflussrechnung) 56,337 storno veränderungen des working capital (lt. kapitalflussrechnung) = 26,275 cash earnings konzern 99,82% entfallen auf aktionäre = 26,228 11,215mio durchschnittl. aktienzahl Q1/2015 -0,330mio eigene aktien = 10,885mio ausstehende aktien => 2,41 cash earnings je aktie in Q1/2015 |