WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...

 

 

 

 

https://www.finanznachrichten.de/...urse-boersen/weng-fine-art-ag.htm

Heute gab es sogar einen Umsatz. Immerhin hat jemand 100 Aktien verkauft. An anderen Tagen fand zum Teil kein Handel statt. Wo ist also das Problem?

Das ist nicht in so einem marktengen Wert investiere, weil ich mich darum sorge, hier wieder aussteigen zu können, ist doch völlig egal. 

Weng Fine Art ist auch immer noch hoch bewertet und wurde bisher nicht abgestraft.

 

... Ich werde demnächst noch Fragen zu den Aussagen des CEO im HV-Protokoll stellen. Aktuell fehlt mir leider die Zeit dazu.

Es geht sich in dem HV-Protokoll um Aussagen zu den Banken, Darlehen, Vorräten sowie der künftigen Strategie, Kapitalmaßnahmen und Börsenlisting.

Hierzu wünsche ich mir dann allerdings konkrete und belegte Antworten!  

Zitat:

"Im Beitrag 2093 habe ich mal den Geschäftsbericht von 2011/12 eingestellt.

Wenn ich die Prognose aus dem Jahr 2012 lese, kann ich nur sagen "Willkommen auf der Erde".

Insgesamt hält der Vorstand an seiner Prognose fest, wonach die Skalierung des B2B-Stammgeschäfts, der Ausbau des Bereichs 'Weng Fine Art Editions' und die Implementierung neuer Geschäftsfelder dazu führen wird, dass die Gesellschaft mittelfristig - also auf Sicht von drei bis fünf Jahren - ein nachhaltiges operatives Ergebnis von mehr als 5.000.000 EUR p.a. erzielen kann."

https://www.wallstreet-online.de/diskussion/...die-bessere-kunstaktie

Leider ist der Prognose auf der Webseite von Weng Fine Art bereits entferntworden.

 

Es ist schon bemerkenswert, wenn man sieht, wie in den Foren ein User nahezu täglich von morgens bis abends "lobende Worte" über Weng Fine Art schreibt. Wieso wohl? Weil man gute Zahlen erwartet? Wohl kaum.

Auch ist bemerkenswert, wie viele Beiträge in anderen Foren von anderen Usern gelöscht werden. Ariva ist diesbezüglich noch sehr zurückhaltend. Ich gebe allerdings die Hoffnung nicht auf, dass auch bei Ariva diese User zu einer sachlichen Diskussion zurückfinden.  

...dass niemand mehr auf ihn eingeht. Lasst ihn einfach mit seinen permanenten Vorwürfen allein.  

 

Ich habe den niedrigen Kurs am Freitag genutzt um meine Anteile von Weng Fin Art aufzustocken. Eine sehr interessante Aktie, die auch in den aktuell turbulenten Zeiten, ein Fels in der Brandung sein kann.  

 

Richtig, die Aktie müsste ein "Fels in der Brandung sein", weil sie in keine Index notiert ist und somit auch in keinem Index-ETF.

Doch für den aktuellen Abwärtstrend von 14,30 Euro vom Top, gibt es auch Gründe.

Die Weng Fine Art AG selbst hat die höheren Kurse für Verkäufe aus dem Treasury Stock genutzt und angekündigt, dass noch mehr Aktien verkauft werden:

https://www.pressetext.com/news/20180905009

Wer die Aktie trotz der Risiken kaufen will, kann sicher auf günstigere Kurse warten. Letzte Woche wurde bereits unter 10 Euro verkauft. Ich gehe davon aus, dass wir auch noch Kurse unter dem Listingkurs sehen werden.

Jeder muss sich selbst seine Meinung zu Weng Fine Art bilden.

 

 

Gute Entscheidung. Selbst der CEO hatte ja am Donnerstag zu 10,40 Euro noch Aktien gekauft (Quelle: http://www.finanztreff.de/...&pId=1920000987&seite=portfolio) - was wohl keinen Sinn machen würde, wenn er davon ausgehen müsste, dass diese Bewertung nicht wenigstens fair und/oder sogar zu teuer wäre bzw. die Gewinne diese nicht rechtfertigen würden.
Dass die Aktie auf Grund des schlechten Börsenumfelds der letzten Tage auch "mitgefallen" ist, liegt in der Psychologie des Marktes und lässt keinen pauschalen Rückschluss auf eine Verschlechterung der Fundamentaldaten zu.  

Wenn man sieht, wer fast täglich in den Foren die Kurse und Angebote der Aktie berichtet, dann lässt mich das sehr nachdenklich werden.

Durch die vielen Unternehmensmeldungen hat man natürlich zahlreiche Kurzfristanleger in die Aktie gelockt, die nun Kasse machen.

Langfristinvestoren berichten üblicherweise nicht täglich über eine Aktie.

Bis heute wurden die Konzernbilanzzahlen zum 30.06.2018 nicht veröffentlicht. Mich erinnert das alles irgendwie an Staramba.

 

Dann warte halt auf die Jahreszahlen. Dich interessieren doch sowieso nicht die Zahlen. Du bist weder investiert, noch möchtest Du investieren.

Die letzten Tage waren so schön ruhig.  

Stimmt ... Langfristinvestoren bei Naga zum Beispiel weinen heimlich, still und leise. Wer da wohl so alles Kasse gemacht hat ...!?

Bzgl. der Zahlen wurde Ihnen nun mehrfach mitgeteilt (u.a. in #348), dass das, was es zu veröffentlichen gab, veröffentlicht wurde. Es gibt allerdings keine Pflicht, dies alles "auf ewig" online zu stellen. Es wurde zudem mitgeteilt, dass "die Erstellung eines Halbjahres-Konzernabschlusses im m:access nicht vorgesehen" ist und abgesehen davon, dass dies laut Herrn Weng wohl (nachvollziehbar) auch keinen wirklichen Erkenntniswert brächte, wird es wohl ebenfalls an nicht zu unterschätzenden Kosten liegen, dass man darauf (nachvollziehbar) verzichtet. Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass ein einziger (Nicht-)Aktionär dies gerne anders hätte ...  

Ich kann Deine Reaktion verstehen. Wenn jemand fast täglich über die Kurse und Bid und Ask informiert, dann lässt einen das natürlich nachdenklich werden.

Wenn ein Investor von einer Aktie überzeugt ist, dann wartet er üblicherweise in Ruhe die nächsten Zahlen ab. Mich stört es nun mal sehr, dass die Konzernbilanzzahlen zum 30.6.2018 nicht bekannt gegeben werden. Und das obwohl der CEO stets großzügig in dem Forum erklärt hat, alle Fragen zu beantworten. Dazu gehören für mich eben auch und insbesondere die Konzernbilanzzahlen zum 30.6.2018, die in der Veröffentlichung zum 30.6.2018, wie bereits mehrfach verlinkt, nicht enthalten sind.
 

Sehr geehrter Schweinezue, sehr geehrter Herr Weng,

was ist das für ein Argument:

Zitat Beitrag 543: "die Erstellung eines Halbjahres-Konzernabschlusses im m:access nicht vorgesehen"

Man kann doch nicht die Nicht-Veröffentlichung einer Konzernbilanz zum 30.6.2018 damit begründen, dass man ein Börsensegment mit geringen Anforderungen gewählt hat und deshalb die Investoren über solche Zahlen im Unklaren lässt?

Dann kann man sich auch die vielen Unternehmensmeldungen und Beiträge zum Unternehmen sparen. Denn auch diese werden von maccess in dem Umfang nicht gefordert!

 

Wie lange dauert es eigentlich noch, bis Du begreifst dass es einen "straßenkoeter" und einen "straßenköter" gibt? Ich zumindest stelle keine täglichen Kurse ein.

Ist das Auseinanderhalten wirklich so schwierig?  

"was ist das für ein Argument:

Zitat Beitrag 543: "die Erstellung eines Halbjahres-Konzernabschlusses im m:access nicht vorgesehen"

Man kann doch nicht die Nicht-Veröffentlichung einer Konzernbilanz zum 30.6.2018 damit begründen, dass man ein Börsensegment mit geringen Anforderungen gewählt hat und deshalb die Investoren über solche Zahlen im Unklaren lässt?"

Da ist auch nicht das Argument bzw. die Begründung! Das ist lediglich die Antwort auf Ihren "Anspruch", man müsse (Ihnen) eine solchen präsentieren.

"wohl (nachvollziehbar) auch keinen wirklichen Erkenntniswert brächte, wird es wohl ebenfalls an nicht zu unterschätzenden Kosten liegen, dass man darauf (nachvollziehbar) verzichtet." ist die Begründung, warum man die Investoren "im Unklaren lässt" ... wobei das nur Ihre Worte sind - da außer Ihnen offensichtlich kein "Investor" ein Problem damit hat, sich also auch niemand "im Unklaren gelassen" fühlt - sondern die Mehrheit der Aktionäre offensichtlich froh ist, wenn die Gesellschaft sich anhand des nicht gegebenen Erfordernis die administrativen Kosten auf ein Minimum beschränken kann ...

"Dann kann man sich auch die vielen Unternehmensmeldungen und Beiträge zum Unternehmen sparen. Denn auch diese werden von maccess in dem Umfang nicht gefordert!"

Auch hier kann sich die Gesellschaft mangels Erfordernis aussuchen, ob sie Meldungen und Beiträge veröffentlicht. Da es von der Mehrheit der Aktionäre offensichtlich positiv aufgenommen wird, dass diese Veröffentlichungen erfolgen, wird dies die Gesellschaft wohl auch weiterhin tun.

 

https://www.fondsprofessionell.de/news/uebersicht/...en-148029/ref/2/

Die Bankkredite sind vom Volumen her bei Weng Fine Art signifikant.

 

https://www.zeit.de/2018/38/...arcelo-garcia-casil-plattform-maecenas

Wer in Kunst investieren will, kann dies künftig über Beteiligungsmodelle oder auch schon über Fonds realisieren. Ich denke, dass das die Zukunft gegenüber "Kunst to go" ist.

Wer will sich noch mit der sachgerechten Lagerung auseinandersetzen und teure Versicherungen abschließen? 

 

Lieber Schweinezue, lieber CEO,

ob die Konzernbilanzzahlen zum 30.06.2018 dem Investor keinen "Erkenntniswert" bringen, kann nur der Investor selbst beurteilen und nicht durch die Gesellschaft "entschieden" werden.