BET-AT-HOME-COM - Ausbruch erfolgt - Kursziel 30

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neuester Beitrag: 06.12.24 16:53
eröffnet am: 23.04.10 17:14 von: Triade Anzahl Beiträge: 2352
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13.07.18 13:46

6657 Postings, 2663 Tage clever und reichshort seller bauen ab

" Umgekehrt kann ein verstärkter Rückzug eines Hedgefonds aus den Shortpositionen ein Indiz dafür sein, dass wieder mit steigenden Kursen gerechnet wird".

https://www.focus.de/finanzen/boerse/f100/...aktie-ab_id_9241682.html  

13.07.18 14:40

2179 Postings, 2701 Tage LupinWiederholung...

Glückwunsch an alle die bei 62/63 nachgekauft haben oder eingestiegen sind ;-)

Mit den nächsten Q Zahlen bin ich auch wieder im Plus, da bin ich mir relativ sicher.  

16.07.18 19:54

2030 Postings, 3112 Tage KorrektorDenkt bitte alle daran, das ab dem 01.07.2019

die Geschäftsgrundlage für alle nicht-staatlichen Wettanbieter ausläuft, weil dann die 2012 geschaffene Experementierklausel mit der Zulassung von nicht-staatlichen Wettanbietern ausläuft.

Dort wurde willkürlich eine Anzahl an Lizenzen festgesetzt, gegen die nicht zum Zuge gekommene Anbieter geklagt hatten und schlußendlich alle Anbieter auf dem Markt "halblegal" aktiv waren. Bemühungen diesen Fehler aus dem ersten Glückspielstaatsvertrag zu korrigieren, sind allesamt gescheitert. Wenn es bis zum 01.07.2019 keinen neuen Glückspielstaatsvertrag  gibt, sind dann alle nicht-staatlichen Anbieter wieder nach Deutschem Recht illegal. Dabei muss man wissen, das allein der Prozess zur Unterzeichnung eines Vertrages durch alle 16 Bundesländer locker ein halbes Jahr in Anspruch nehmen dürfte.

Diesmal können sie sich aber nicht wie vor 2012 auf Europäisches Recht berufen, das die Dienstleistungsfreiheit auch für Sportwetten vorsieht. Weil die EU-Rechtsprechung jetzt so ist, das bei Glückspiel und Sportwetten die einzelnen Ländern Einschränkungen vornehmen dürfen, um ihre Bürger zu schützen.

Also wenn bis ca. Jahresende 2018 kein neuer Glücksspielstaatsvertrag in die Unterzeichnungsphase geht, dann kommt ab dem 01.07.2019 auch in Deutschland für nichtstaatliche Wettanbieter das Ende ihrer Geschäftstätigkeit.    

16.07.18 20:38

2149 Postings, 2682 Tage andi2322Korrektor

Hast heute eine short schein gekauft und jetzt willst ihn antreiben oder was!  

16.07.18 21:08

2179 Postings, 2701 Tage LupinZiemlich unwahrscheinlich

aber die Tendenz geht wohl zu einer liberalisierung, d.h. mehr Konkurenz - auch nicht wünschenswert.  

17.07.18 16:40

612 Postings, 2617 Tage Midas13Bin gespannt

was für eine Nachricht ansteht. Kurs rumpelt gerade wie verrückt nach oben.  

17.07.18 18:35

2030 Postings, 3112 Tage Korrektor#1308

Nein.

Ich weiss nur, das einige Landesregierungen entschlossen sind, den gesellschaftlichen Schaden den die Wettanbieter anbieten, zu minimieren. Die stehen unter Druck der Sozialverbände etc.. Und daher denke ich, das es bis zum 01.07.2019 keinen neuen Glücksspielstaatsvertrag geben wird. 2017 hatten die Landesregierungen mit FDP-Beteiligung überzogen und die letzte Chance vertan. Jetzt dürften Landesregierungen mit Regierungsbeteiligung der SPD oder DIE LINKE eine Neuregelung verhindern.

Das führt dann eben zum Ergebnis,  das Wettanbieter wie auch bet-at-home ab dem 01.07.2019 wahrscheinlich auch in Deutschland ihr Geschäft schliessen müssen. Es werden dann ggf. mt polizeilichen Maßnahmen alle Sportwettläden geschlossen. Wie erfolgreich man den Internetmarkt z.B. mit IP-Blocking reguliert, wird man abwarten.  

17.07.18 19:54

123 Postings, 2696 Tage dreamer89Käse

An so einen  Käse glaubst du doch selber nicht, dass das verboten wird. Brot und Spiele sage ich nur.
Der Staat wird/kann das den Bürgern niemals nehmen, es brodelt auch politisch schon so genug und das bei guter Konjunktur. Keiner wird sich trauen sowas zu verbieten, denn dann wird er nicht mehr gewählt werden.  

17.07.18 20:24

2030 Postings, 3112 Tage Korrektor#1312 - wieso Käse ???

so ist nunmal die aktuelle Gesetzeslage. Das denke ich mir ja nicht aus. Kannst Du überall im Internet nachlesen.

Das Wetten an sich wird ja erlaubt bleiben - nur halt beim staatlichen Anbieter. Wie eben bei der staatlichen Lotterie auch.

Der Druck auf die Politik kommt in dieser Frage von den Sozialverbänden, die sich mit den verursachten Problemen durch die Pechspielsucht befassen. Das dürften im Zweifel mehr tatsächliche (!) Wähler sein als unter den Sportwettlern zu finden sind. Wer schon längst nicht mehr wählt, kann keinen Druck auf die Politik ausüben.  

17.07.18 21:33

2030 Postings, 3112 Tage KorrektorIllegale Geschäfte der Wettanbieter

https://www.deutschlandfunk.de/....724.de.html?dram:article_id=422144


Günter Rudolph. Er ist parlamentarischer Geschäftsführer der größten Oppositionsfraktion im hessischen Landtag, der SPD-Fraktion.

Ihm sind vor allem die Anbieter privater Sportwetten im Internet ein Dorn im Auge: "Wir erwarten, dass der Bereich der Sportwetten nicht weiter im Graubereich liegt. Das ist alles illegal, was Tipico, was Bet and Win durchführen. Wir wollen, dass, wenn diese Anbieter in Deutschland tätig sind, das nach klaren Regeln, nach Standards geht und dass diese Anbieter vor allem auch Steuern zahlen, so wie es Lotto und Toto macht."

Ein "rechtsfreier Raum", sagt der hessische Finanzminister, es werde Zeit, die Anarchie zu beenden.


 

17.07.18 21:43

2030 Postings, 3112 Tage KorrektorZur Erinnerung: Entscheidung derEU-Kommission vom

Dezember 2017: https://www.casinoonline.de/nachrichten/...deutschland-auf-eis-11226/


Erschwerend kommt hinzu, dass Deutschland trotz der Entscheidung von vor fünf Jahren immer noch keine Konzessionen vergeben hat, was eine extreme Verzögerung darstellt, vor allem angesichts der Tatsache, dass die Experimentierphase 2019 endet.

 

17.07.18 21:45

16041 Postings, 4316 Tage NikeJoeSo ist es!

Der Staat (die Politiker sind endlos gierig) möchte die Gewinne aus der Zockerei einstreifen. Das war eigentlich immer so. Dass da jetzt Private mitspielen wollen, werden die zu verhindern wissen. Also die Tage von ACX sind vermutlich gezählt, denn wenn die Bürokraten einmal zuschlagen, dann bleibt meist kein Auge trocken, dann bleibt von Privat nichts mehr übrig.

Also in der Schweiz, in Österreich und jetzt auch in Deutschland geht bald nicht mehr viel.




 

17.07.18 21:51

292 Postings, 2515 Tage m_rkAls ob

dieser Sesselfurzer als Hessen etwas zu melden hätte. Der soll sich um Bildung und Straßen kümmern, denn das ist so ziemlich das einzige was Landespolitiker zu entscheiden haben.

Aus meiner Sicht besteht keine Gefahr, dass es über 2019 hinaus online Wettanbieter geben wird. Die Lizenz ist da und solange die EU das nicht verbietet, bleibt alles beim Alten.  

17.07.18 21:54

2030 Postings, 3112 Tage KorrektorAnstehende Landtagswahlen

http://www.bremische-buergerschaft.de/drs_abo/...rs-19-1744_69c89.pdf


Ist der Senat der Ansicht, dass nach dem Scheitern des GlüÄStV die Erlaubnis zur Veranstaltung und Vermittlung von Sportwetten an die Gesellschaften des DLTB im nächsten Jahr zurückfällt?

Durch das Scheitern des 2. Glücksspieländerungsstaatsvertrages läuft die Experimentierklausel für eine begrenzte Öffnung des Sportwettmarktes zum 01. Juli 2019 aus. Dann gilt kraft Gesetzes wieder das Sportwettmonopol des Staates (§ 10 Absatz 6 Glücksspielstaatsvertrag) und ein Angebot von Sportwetten könnte legal nur durch die Gesellschaften des Deutschen Toto-Lotto-Blocks (ODDSET) betrieben werden. Eine andere Rechtslage kann sich nur dann ergeben, wenn bis zum Auslaufen der Experimetierklausel ein neuer Glücksspieländerungsstaatsvertrag in Kraft treten würde.

Also eine glasklare Rechtslage. Und wenn man bedenkt, das eben 16 Länderparlamente zustimmen müssen und das locker ein halbes Jahr dauern kann, dann müsste ein neuer Glücksspielstaatsvertrag schon bis Ende des Jahres vereinbart worden sein. Und der müsste so sicher sein, das er auch zwischenzeitliche Landtagswahlen mit neuen politischen Mehrheiten übersteht. Im Oktober sind Wahlen in Bayern und Hessen, im Mai 2019 in Bremen,

 

17.07.18 22:00

16041 Postings, 4316 Tage NikeJoe@m_rk: Wer sich auf die EU verlässt

... der ist meist auch verlassen. Das sollte man schon annehmen.

Man sollte also annehmen, dass die Dümmsten unter der Sonne, die Bürokraten, sich wieder einmal durchsetzen werden. Sie wollen das Geschäft in Zukunft selbst machen. Vom Schutz der Spieler ist da doch gar keine Rede. Sie wollen das Glücksspiel Monopol wieder durchsetzen, genau so läuft es in Österreich!


 

17.07.18 22:14

292 Postings, 2515 Tage m_rk..

"Der Senat eines Stadtstaates ist der Ansicht, dass..." - was heißt das schon?

Es geht hier eher darum, illegalem Glücksspiel vorzubeugen. Die privaten wie Bet, die du hier meinst, sind von diesem Gedöns nicht betroffen. Und generell werden solche weitreichenden Entscheidungen - bei allem Respekt - nicht in Bremen oder Hessen entschieden. Schon gar nicht während der Schulferien ;)  

17.07.18 22:53

292 Postings, 2515 Tage m_rk...

Hab das aus Interesse noch mal bisschen recherchiert und meine Meinung bestätigt bekommen. Alles gut, keine Gefahr für Bet-at-home, nicht mal ansatzweise. Es wird eher eine Liberalisierung des Sportwettenmarktes geben als eine Beschränkung, so der Tenor. Außerdem gibt es ein EuGH-IRteil aus 2016, wonach das deutsche Gesetzeswirrwarr um den Glücksspielmarkt nicht das Problem der privaten Wettanbieter mit Lizenz sein kann. Also erst mal alles wieder wie gehabt, auch über 2019 hinaus.

Hier ein paar Quellen dazu...

https://meedia.de/2017/03/10/...produkt-das-risiko-tragen-die-nutzer/

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...-das-spiel-ist-aus-1.2848874

https://www.wr-recht.de/gluecksspielstaatsvertrag/  

17.07.18 23:11

2179 Postings, 2701 Tage LupinOperiert ACX nicht mit maltesischer Lizenz?

Malta ist doch in der EU und soweit ich weiß ist Deutschland auch in der EU. Sind zur Zeit Online-Anbieter aus andereb EU Staaten (also die sowohl Lizenz als auch Sitz in einem anderen EU-Land haben) in Deutschland verboten? Wenn dem nicht so ist, dann dürfte man doch auch ACX keinen Riegel vorschieben oder?  

18.07.18 07:29

2030 Postings, 3112 Tage Korrektor@ m_rk

Das sind doch veraltete Links. Da geht es darum, das es im Glücksspielstaatsvertrag diese willkürliche Festlegung der Experementierklausel auf 20 Lizenzen gibt, was als rechtswidrig angesehen wurde. Warum 20? - Warum nicht 10 oder 50? Deshalb fielen bzw. fallen letztlich alle Anbieter unter diese Experementierklausel.

Das EUGH hat geurteilt, das es für alle gleiche und transparente Entscheidungen geben muss. Das war mit der Begrenzung auf 20 Lizenzen und der vorgenommenen Zuteilung nicht gegeben. Deshalb war sie rechtswidrig. Hätte man eine Regelung gehabt, das kein privater Anbieter eine Lizenz bekommt, dann wäre das eine klare Lösung gewesen, die keinen ggü. anderen diskriminiert. Die wäre nach damaliger Auffassung aber auch nicht i.O. gewesen, weil die EU-Kommission einen Verstoß gegen EU-Recht z.B. der Dienstleistungsfreiheit gesehen hat.

Aber die EU-Kommission hat sich Ende 2017 aufgrund der anhaltenden Systemkritik, "das die EU versucht alles bis ins Kleinste zu regeln und Staaten zu bevormunden", aus diesem Rechtsgebiet zurückgezogen. Es ist den Staaten selbst überlassen, auf diesem Rechtsgebiet nationale Gesetze zu erlassen, die den sonst geltenden Regeln wie der Niederlassungs- und Dienstleistungsfreiheit auch widersprechen können.

Und solche weitreichenden Entscheidungen werden eben genau auch in Bremen oder Wiesbaden getroffen - jede der 16 Landesregierungen muss zustimmen - sonst gibt es keine neue gesetzliche Regelung.

Wenn sich nur ein Bundesland verweigert, dann läuft die Experimentierklausel zum 01.07.2019 aus. Dann geht es nicht mehr um 20 oder 50 oder 100 Firmen die zugelassen sind, sondern dann gibt es die für alle klare Regelung, das 0 zugelassen sind und demzufolge auch alle ihr Geschäft einzustellen haben. Machen sie das nicht, werden die Vollzugsbehörden zwangsschließen und ggf. vorhandenes Firmenvermögen zur Verhinderunge weiterer Straftaten beschlagnahmen.
 

18.07.18 10:04

292 Postings, 2515 Tage m_rkKorrektor

Dann verkauf mal schnell deine Aktien bevor am 1.7. der Totalverlust da ist ;)

Im Ernst, wäre es so wie du schreibst, stünde der Kurs längst bei 50 Cent oder weniger. Ich mache mir da keinen Kopf drum... danke trotzdem für die Unterhaltung  

18.07.18 10:25

16041 Postings, 4316 Tage NikeJoeMan ist den Juristen ausgeliefert

Und das ist in der Regel keine gute Basis für ein Investment! So etwas möchte man vermeiden.

Also man zockt mit ACX sozusagen was Gerichte und Juristen in einer Art "legalem" Pokerspiel festlegen werden.

M.E. ist das Online-Wetten/Spielen genau so sicher oder unsicher wie das Live-Spiel. Man muss dem Spieler gewisse Auflagen erteilen, falls er Einsätze über einer gewissen Mindestgröße verwendet. Also z.B. irgend einen Nachweis, dass diese Beträge nicht die finanzielle Existenz bedrohen kann, den jeder Online-Anbieter verlangen muss. Aber das ist aufwändig, klar, und vermutlich wollen das auch die Wett-Anbieter nicht, weil sie sonst weniger Geschäft mit den "Dummen" machen würden, die Haus- und Hof im Tilt verzocken. Aber wie viele sind das ?? Wie viele sterben jährlich bei Unfällen?
Die große Mehrheit hat dabei Spaß und Freude... auch wenn sie wissen, dass Wetten immer -EV (expected value) sind. Man fordert damit nur das pure Glück heraus.

 

19.07.18 12:34

6657 Postings, 2663 Tage clever und reich#1313 Es gibt in

Deutschland sicherlich einige hunderttausend Spieler (oder mehr) bei Anbietern wie Bet at Home. Diese sind potentielle Wähler. In den Verbänden sind sicherlich auch einige Leute privat engagiert, diese dürften aber nicht die Masse ausmachen. In der derzeitigen Situation kann die etablierte Politik auf keine einzige Wählerstimme verzichten, da diese ansonsten das "Protestpotential" für die AfD vergrößern. Ich kann mir nicht vorstellen das man bei der derzeitigen politischen Lage zusätzlich hunderttausende potentielle Wähler verärgert. Weiterhin würde selbst bei dem von Korrektor angenommenen worst case Szenario weiterhin EU Recht in Deutschland gelten. Dieses beinhaltet innerhalb der EU grenzenlosen Austausch von Waren und Dienstleistungen. EU Recht steht  über der nationalen Gesetzgebung, daher ist BET langfristig bezüglich Polen und auch Österreich scheinbar recht zuversichtlich. Nur meine Meinung.  

19.07.18 16:28

16041 Postings, 4316 Tage NikeJoeDie EU sollte ihre Führungs-Rolle wahrnehmen

...und das Bestreben von Nationalstaaten ihre eigenen Monopole durchzusetzen, endlich wirkungsvoll unterbinden. Es ist wirklich ein totaler Nonsens, dass solche Dinge (staatliche Monopole) noch existieren. Der Staat HÄTTE ganz andere WICHITGERE Aufgaben als z.B. Casinos zu betreiben und die Bürger zu bevormunden...


 

19.07.18 16:32

16041 Postings, 4316 Tage NikeJoeBildungsauftrag?

Der Staat hätte eher einen Bildungsauftrag, indem er den mündigen jungen Bürgern lehrt, dass man mit Glücksspiel nicht reich werden kann, sondern dass dieses nur zum Vergnügen da ist und zum Herausfordern des Glückes.

Aber hier versagt der Staat anscheinend auch...


 

19.07.18 22:44

2030 Postings, 3112 Tage Korrektor#1326

Weiterhin würde selbst bei dem von Korrektor angenommenen worst case Szenario weiterhin EU Recht in Deutschland gelten. Dieses beinhaltet innerhalb der EU grenzenlosen Austausch von Waren und Dienstleistungen. EU Recht steht  über der nationalen Gesetzgebung

Es gibt in den EU-Staaten riesengroße Unterschiede auf ganz vielen Rechtsgebieten. Nur mal die Straßenverkehrsordnungen inkl. Mautsysteme. Oder die Renten- und Sozialsysteme. Ganz viele Ungleichbehandlungen.

DIe EU Kommission hat Ende 2017 entschieden, das es den Einzelstaaten erlaubt ist, nach ihren nationalen Interessen den Glücksspielsektor zu regulieren - es ist kein Gebiet mehr, auf dem es europäische Vorgaben gibt.

Der Schutz vor Spielsucht kann so ein Interesse sein. Ebenso die Sicherung von Steuereinnahmen oder Abgaben. Mit den veränderten politischen Mehrheiten in einigen Bundesländern ist das ein treibender Aspekt und dürfte die erneute Einigung aller 16 Bundesländer erschweren.


 

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