Raiffeisen - einmalige Nachkaufkurse

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neuester Beitrag: 07.11.24 22:58
eröffnet am: 11.01.08 11:11 von: 17blade Anzahl Beiträge: 1404
neuester Beitrag: 07.11.24 22:58 von: loewe30693 Leser gesamt: 678808
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24.02.22 16:23

556 Postings, 2959 Tage Sylar88..........

Hab heute meine erste Position gekauft. Werde weitere Positionen bei fallenden Kursen kaufen. Habe RBI schon länger auf dem Schirm, jedoch war sie mir bis jetzt zu teuer.
viel glück allen Investierten  

24.02.22 16:42

631 Postings, 2503 Tage wavetrader1sehe hier noch ein laaaanges Blutbaaaad vor uns

Es könnten Milliarden Abschreibungen drohen.
Kurse von unter 10€ werden ziemlich sicher erreicht werden.  

24.02.22 16:47
3

631 Postings, 2503 Tage wavetrader1so siehts aus

Im Hinblick auf mögliche Sanktionen hat die RBI bereits 115 Mio. Euro an Vorsorgen zurückgelegt. Das Kreditvolumen lag im Vorjahr in Russland bei 11,6 Mrd. Euro, in der Ukraine bei 2,2 Mrd. Euro.


RBI hat also 13,8 Mrd an Krediten in Russland und der Ukraine offen

Zum Vergleich liegt der Börsenwert  bei nur knapp über 5Mrd.

Da muß man jetzt kein Prophet sein in Bezug auf die Katastrophe die sich hier zusammenbraut  

24.02.22 16:48
2

3007 Postings, 4289 Tage Leerverkauf@Sylar88:

Die RB habe ich auch unter Beobachtung. Mein Bauchgefühl sagt mir, aktuell noch nicht zugreiffen.
Ich stell mal eine Anstauberlimit bei 11,50 rein, kann ich immer mal schnell anpssen.  

24.02.22 16:58

556 Postings, 2959 Tage Sylar88..........

Aus diesem Grund habe ich nur eine Position gekauft. Falls es weiter runter geht, kaufe ich weiter nach. Kurse von unter 10 sind ein bisschen schwierig. Einerseits weil die RBI mittlerweile besser aufgestellt ist, als noch zur Krimkrise. Glaube damals waren die Kurse zw. 8,9 und 10 Euro und da hatten sie auch Probleme mit dem Eigenkapital.
Wenn es auf 10 bis 12 geht würde mich das nicht unglücklich machen. Ist ein Wert, den man über einen sehr langen Zeitraum halten kann.  

24.02.22 16:59
2

18784 Postings, 4471 Tage MaydornRaiffeisenbank

Jetzt ganz dicke LONG !!!!
 

24.02.22 17:10

3007 Postings, 4289 Tage LeerverkaufRusslandrisiko

Für die österreichische Raiffeisen Bank ist Russland der mit Abstand wichtigste Einzelmarkt, der zuletzt einen Nettogewinn von 474 Millionen Euro abgeliefert hat. Das entspricht rund 30 Prozent des unkonsolidierten Nettogewinns der Gruppe. Wegen dieser Abhängigkeit vom russischen Markt sehe ich ein Russlandrisiko.  

24.02.22 17:50

18784 Postings, 4471 Tage MaydornRaiffeisenbank

Leerverkauf????
Halle liege schon dicke im Plus....
Oder sind sie neidisch??  

24.02.22 19:55
1

1 Posting, 2485 Tage Markus Kauf.Eingestiegen um 17.10 an der Wiener Börse mit 16,0

24.02.22 20:59
1

18784 Postings, 4471 Tage MaydornRaiffeisenbank

Weiter aufwärts mit meinen Calls.
Prima  

25.02.22 01:43

857 Postings, 1488 Tage DividendiusKursentwicklung & Kursgewinne in der Tragödie

Dass RBI infolge des Überfalls auf die Ukraine abstürzt, war zu erwarten. Dass das an einem EINZIGEN Tag gleich um rund 25 % runtergeht, hat mich dann doch schon sehr überrascht. Ebenso, dass es dann am selben Tag (nämlich einem "solchen" Tag) auch wieder etwas nach oben gegangen ist.  Es war erst Tag 1 der Invasion - und noch vor den "härteren Sanktionen" des Westens. Noch weiß kein Mensch, wie das alles die RBI treffen wird. Insoweit ist eine Kurserholung am Ende des Tages für mich schwierig zu erklären. Zumal ich denke, dass die Postings von wavetrader1 und von Leerverkauf durchaus Gewicht haben "sollten". Ich denke auch, dass es morgen neuerlich abwärts gehen wird.

Aber abgesehen davon steht FÜR MICH noch ein anderer Punkt im Raum:

Klar ist es für jeden Anleger schön ist, einen Titel zu niedrigen Kursen einzukaufen und gute Gewinne damit zu machen (und ich gönne das absolut jedem !). Trotzdem fällt mir in diesem Fall die Freude schwer. Weil diese Situation NUR aus einem einzigen Grund besteht: Dass ein Land militärisch überfallen wurde - und dafür Menschen sterben und andere leiden müssen...... Ich weiß, das ist zumeist keine Größe, in der Börsenwelt - aber dennoch will es mir nicht aus dem Kopf.  

25.02.22 15:30

1183 Postings, 1192 Tage alpenland2nutze mal die Gelegenheit

hab mir paar KO C zugelegt.
Ich denke, die Kriegswirren dauern nicht mehr sehr lange.  

26.02.22 11:20
Medien: Moskau droht mit Einfrieren ausländischer Vermögen
Russland droht einem Medienbericht zufolge für den Fall des Einfrierens von Geldern russischer Bürger und Unternehmen im Ausland mit ähnlichen Gegensanktionen. Man werde darauf mit der Beschlagnahme von Geldern von Personen und Unternehmen aus dem Ausland reagieren, zitiert die Nachrichtenagentur RIA den stellvertretenden Vorsitzenden des Sicherheitsrates, Dmitri Medwedew.  

27.02.22 00:40
2

556 Postings, 2959 Tage Sylar88..........

Würde ich nicht mehr machen auf steigende Kurse setzen. Falls heute der Ausschluss aus dem Swift-System beschlossen wird, dann hat auch die Raiffeisen große Probleme. Die Rückstellungen decken die Kredite nicht ansatzweise. Falls dies heute so umgesetzt wird, gibt es am Montag einen Crash. Nur meine Meinung. Keine Empfehlung. Denke langfristig wird sich die Aktie erholen. Kurzfristig sehe ich eher rot. Sind aber endlich auch mal gute Kaufkurse bzw. Einstiegskurse, weil es an sich ein solider Wert ist.
Die Umstände, wie sich der Kurs ergibt ist halt menschlich traurig.

Viel Glück allen Investierten. Long und Strong.  

28.02.22 06:46

1640 Postings, 1588 Tage KlimawandelMan

Weiss nicht wirklich welche greul noch folgen... doch jetzt geld in ein massiv andauernd attackiertes system einer bank welche stark im osten angesiedelt ist zu pumpen finde ich mehr als mutig ...  

28.02.22 10:14

3832 Postings, 1875 Tage Michael_1980gedanken

alles nur Panik ...

Russland wird nicht ganz von wift getrennt nur Notenbanken & ausgewählte Unternehmen Banken Personen.

Devisen aus Russland zu bekommen war schon die letzten Jahre schwer ...

Geschäft wird weiterlaufen, Russland ist nicht naiv & haben einen Plan dies aufzufangen.

Jetzt ist RBI mehr als Russland und Ukraine.

Bleibe Investiert & sollte Panik so weiterlaufen kaufe i Einstellig zu ...  

28.02.22 12:44

1183 Postings, 1192 Tage alpenland2habe Position verbilligt

hoffe auch, dass Panikmodus etwas abgibt  

28.02.22 12:45

554 Postings, 2804 Tage stksat|229078306Schaut für mich

28.02.22 13:19

3832 Postings, 1875 Tage Michael_1980gedanken

Bleibe Investiert

aber würde einstellig aufstocken  

28.02.22 14:17

161 Postings, 1747 Tage LebakasJoeHab auch

grad nochmal 275 nachgelegt.

Des werd scho wieda dad i sogn ...
 

28.02.22 14:24

18784 Postings, 4471 Tage MaydornRaiffeisenbank

Bin seit heute morgen bei Kursen unter 14 Euro auch long.
Kaufe ggf. nach.
Danke.  

28.02.22 14:27

554 Postings, 2804 Tage stksat|229078306Maydorn

du Heuchler, lol

Dass RBI 50% seiner Gelder in Russland und Ukraine erwirtschaftet ist dir egal, aber andere dürfen nicht in Sberbank oder Gaz investieren?
kenn mich schon aus... Wie stehts um den Saubere Zukunft index?  

28.02.22 14:37

631 Postings, 2503 Tage wavetrader1strong sell

Die gegen die russische Zentralbank und Finanztransfers über das SWIFT-Zahlungsverkehrssystem gerichteten westlichen Sanktionen wegen der Invasion in der Ukraine werden Russland schaden, ist Wifo-Chef Gabriel Felbermayr überzeugt. Für Russland seien seine Währungsreserven nun deutlich weniger nützlich, es drohe ein Run auf Russlands Banken mit einer ausgemachten Finanzkrise, sagte Felbermayr am Montag im Ö1-Morgenjournal. Über die RBI sollte ein Schutzschirm gespannt werden.
Die österreichische Raiffeisen Bank International (RBI) sei mit ihren Investments in Russland in Prozent der Bilanzsumme die wahrscheinlich am stärksten betroffene Bank überhaupt, noch vor der UniCredit oder Societe Generale, "da haben wir echt ein Thema". "Da wird man jetzt einen Schutzschirm spannen müssen, damit das nicht zu echten Problemen bei der RBI führt, das muss man sehen im Laufe des Tages", meinte der Leiter des Wirtschaftsforschungsinstituts (Wifo) im ORF-Radio. Die schon vorige Woche stark unter Druck gestandenen RBI-Aktien starteten am Montag an der Wiener Börse gleich einmal 14 Prozent tiefer, später baute sich das Minus auf über 18 Prozent aus.  

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