Hilfe für Wirecard - Aktionäre

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neuester Beitrag: 30.06.20 19:34
eröffnet am: 21.06.20 18:46 von: hgschr Anzahl Beiträge: 157
neuester Beitrag: 30.06.20 19:34 von: Rotenstein Leser gesamt: 79652
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23.06.20 07:55
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3666 Postings, 1873 Tage TobiasJ@Gamrig

War es euer gemeinsames Geld? Wenn ja, willst du das Gleiche machen wie dieser Braun? Alles verheimlichen? Und dann heimlich klagen? Das wird so nicht funktionieren. Noch ist es klar, dass du es erstmal verdauen musst. Aber dein Geld war weg, als du auf dem Kaufen Button geklickt hast. Wenn du nicht reinen Tisch machst, wirst du es dein Leben lang mit dir rumschleppen, oder sie erfährt es durch Zufall. Dann bist du nicht besser als Braun. Kann ja jeder machen was er will und ich kenne deine persönlichen Umstände nicht. Aber von außen sieht es für mich so aus.  

23.06.20 07:59
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646 Postings, 2588 Tage ItburnsMoin an Alle

Moin an alle,

als aller erstes rate ich jeden, ist natürlich aber nicht meine Entscheidung, die Aktie jetzt noch zu verkaufen. Die Aktie hat heute noch einen Wert, der morgen schon wieder viel niedriger Aussehen kann.

Das Eigenkapital (EK) war 2018 ca. 1,9 MRD. €. Wenn man jetzt die „verschwundene“ Summe von 1,9 Mrd. € abzieht hat man ein EK von 0 €. Bloß das ist leider noch nicht das Ende der Fahnenstange. Es werden, sofern keine Insolvenz kommt, hohe Rückstellungen gebildet werden müssen. Weiterhin wird man sich ganz genau die immateriellen Firmenwerte anschauen. Hier wird es zur 99,99 % auch hohe Abschreibungen geben, da diese immateriellen Firmenwerte in dieser Form nicht existieren. Dann ist das EK schon massiv negativ. Weiterhin glaube ich auch das Wirecard in Europa auch „getrickst hat“. Wer einen ganzen Kontinent als Luftschloss darstellt, kann auch in Europa die Zahlen „grüner färben“.

Da hier mit offenen Karten gespielt wird, kurze Infos zur meiner Person. Ich bin von der vollen Schuld des gesamten Managements von Wirecard überzeugt!!!! Ich hoffe dafür wandern alle mindestens 15 Jahre in den Bau. Finanziell werden die nicht ruiniert sein. Wer sich so ein Konstrukt ausdenkt, hat auch privat einen Exitplan. Ich wette die haben kaum „Eigentum“.
Ich bin keiner der in Wirecard jetzt Geld verloren hat. Ich habe meine ganze Position, die ich seit dem Jahr 2016 hatte, um 09:00 Uhr am 18.06.2020 verkauft und mir überteuerte Putoptionen gekauft, die bei 62€ ins Geld gelaufen sind. Was mit den überteuerten Putoptionen um 10:43 Uhr passiert ist, muss ich ja nicht erklären. Nach dem KPMG-Desaster hatte ich mich mit einer Vertrauensperson (Vater) über unserer Anlagestrategie unterhalten. Uns war dann aufgefallen, dass Wirecard die Bilanzpressekonferenz so spät angesetzt hat und wir haben uns geschworen, wenn die Zahlen nicht bis 9 Uhr da sind, verkaufen wir alles.
Ihr solltet euch für die Zukunft auch eine Vertrauensperson (für mich ist es mein Vater) suchen, die sich auch für Aktien begeistert. Ich meine damit keine in irgendwelchen Foren, da diese Personen meist die eigenen Interessen verfolgen.

Was man jetzt machen kann?
Wer eine Rechtschutzversicherung hat sollte klagen oder sich Klagen anschließen. Ich werde das übrigens auch tun, weil jeder hier eine Schuld daran hat, das mit Existenzen und Wohl der Aktionäre gespielt worden ist, auch wenn die Erfolgsaussichten gering sind.
Ich verklage die Wirecard AG
Ich verklage den Wirtschaftsprüfer E&Y
Ich verklage die Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung DPR ( es ist ein Verein)

Die Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung DPR e. V. (abgekürzt: DPR) hat am 1. Juli 2005 ihre Arbeit aufgenommen. Ihre Aufgaben sind in den §§ 342b bis 342e des HGB festgelegt und bestehen in der Überwachung der Rechnungslegung kapitalmarktorientierter Unternehmen (Enforcement). Anlass für ihre Einrichtung war die öffentliche Kritik im Zusammenhang mit den Bilanzskandalen der letzten Jahre. Die DPR hat ihren Sitz in Berlin. International tritt die DPR unter dem englischen Namen Financial Reporting Enforcement Panel (FREP) auf. In journalistischen Texten ist gelegentlich von der DPR als "Bilanzpolizei" zu lesen. (Wen wollen die eigentlich verarschen mit Ihrer Aufgabenstellung?)

Ich würde die BAFIN verklagen (diese Nichtsnutze lassen sich nunmal nicht verklagen, obwohl Sie von den Vorgängen gewusst haben müssen)


Wer sich eventuell mal über andere Aktien austauschen will gerne per BM.
 

23.06.20 08:00

17855 Postings, 4448 Tage H731400@Gamring Sammelklage

eine Sammelklage zu gewinnen bedeuted in Deutschland nichts, wenn es keinen Vergleich gibt mußt Du anschließend Deine Summe einzeln einklagen !

Aber in der Regel gibt es eh einen Vergleich, der Rekord wurde in Europa bei der niederländischen Ahold duch die VEB erzielt, die Aktionäre bekamen 11% Ihres Schadens zurück ! Kannst ja selber mal googln, findet man alles.....in im Schnitt gab es aber nur 3-5%. Es gibt jede Menge Fälle.....  

23.06.20 08:01
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129 Postings, 1708 Tage He3LyHallo Leute

auch ich war ein Longie(ihr habt auch evtl. meine Beiträge gelesen) und habe Verluste gemacht,welche bei mir nicht wirklich schlimm sind, da
mein Portfolio sehr defensiv aufgebaut ist :50% in ETF´s, 30% Einzeltitel,10% Anleihen,10% Zertifikate/Futures. So eine Aufteilung funktioniert sehr gut für mich seit Jahren.

Wirecard war eine von vielen Positionen bei mir und ich konnte zeitnah aussteigen. Ich war in Controlling tätig und verstehe etwas mehr, als der allgemeine Forum User, was Bilanzen/Controllingindikatoren angeht und sowas konnte man ohne Insiderinfos nicht kommen sehen. Ich verstehe auch, was es erst mal bedeutet 1,9 Mrd. aus der Aktiva zu eleminieren bei Kabelkarte und deswegen habe ich das Papier erst mal verkauft. Bitte macht euch keine Vorwürfe und denkt nicht mal an Selbstmord wegen scheiß Moneten!!!

Mein Angebot an die Leute( vor allem an die, deren Portfolio nicht genug diversifiziert ist/war), welche schon den Verkaufknopf gedrückt haben und jetzt überlegen, was Sie damit machen sollen. Denkt dran, dass wir uns immer noch in einer Kriesenzeitbefinden und es evtl. noch 2 Welle Coronakriese geben könnte und es gibt noch sehr viele interessante Werte.
Ich möchte mich überhaupt nicht aufspielen und euch schnelles Geld versprechen! Wir könnten,aber gemeinsam versuchen die Verluste wieder in ein paar Jahren zu holen. Über gesunde Investdiskussionen würde ich mich persönlich sehr freuen!
Schreibt mich per BM an und wir gehen gemeinsam eine Strategie durch für euch.
Falls jemand Lust hat, schreibt mir in der Bordmail, welche Qualifikation ihr besitzt(Beruf/Studium/Ausbildung) und worin ihr denkt, dass ihr euch besonders gut auskennt. Eure Börsenerfahrung, welche Börsenliteratur ihr schon mal gelesen habt und wie ihr euch für ein Invest entscheidet und, welche Quellen ihr dazu benutzt( geht ihr selbstständig Jahrseabschlüsse durch, erstellt ihr eine eigene SWOT-Analyse zB., Foren etc.).

Denkt auch bitte daran, dass es kein Aufruf zum Handeln ist, sondern nur eine Empfehlung und ich nur eine anonyme Person ausm Forum bin und geht mit einer gesunden Skepsis ran !

 

23.06.20 08:09
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1131 Postings, 2825 Tage GamrigDanke für die Info

mit der Sammelklage. Es lohnt sich nicht, wegen eventuell 3 bis 5 Prozent  Und dabei Anwaltskosten zu bezahlen.Ich lasse es. Mein verlorenes Kapital stammte aus Schmerzensgeld , was ich erhielt. Bin Schwerbeschädigt und habe Einschränkungen. Das war es für mich. Ich lebe , aber wünschte mit ein friedliches Ableben, keine Handlungsempfehlung! , ich bin so so auf das WDI Management reingefallen mit dem ARP usw. ,wisst ihr ja selbst. Hab nun doch etwas Angst vor meiner Zukunft...  

23.06.20 08:09
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7360 Postings, 6398 Tage relaxedWirklich traurig was man hier liest.

Da ich einmal durch so eine Entschädigungsszenario durch bin, allerdings nicht in Deutschland, hier zwei Tipps ohne näher in die Einzelheiten gehen zu wollen:

1. Bis Geld floss hat es 10 Jahre gedauert und in dem Fall gab es ein Unternehmen, wo was zu holen war. Es ist also auch eine Altersfrage, ob es sinnvoll ist.

2. Um den Nachweis als Berechtigter auf Entschädigung führen zu können, benötigt man Dokumente, welche die Aktienzahl zu bestimmten Stichtagen im Depot belegen. Also nicht nur, wann die Aktien gekauft  bzw. verkauft wurden, sondern wann sie tatsächlich im Depot eingebucht waren. Und man muss in der Lage sein, solche Dokumente auch nach 10 Jahren noch vorlegen zu können. Also hebt alles auf und besorgt so etwas rechtzeitig von eurer Depotbank.

Ansonsten viel Glück und ich werde keine weiteren Fragen zu dem Thema beantworten.
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Das Copyright für den Inhalt (Text und Bilder) liegt bei relaxed.

23.06.20 08:31

370 Postings, 5927 Tage Rotenstein@Gamrig: Habe Verlust zu spät wahr gemacht

Werde nie verstehen, wie man erstens alles auf eine Karte setzen kann und zweitens, nachdem das nicht funktioniert hat, in einen teuren aktiv gemanagten Fonds investiert, der gerade mit dem gleichen Wert auf die Schnauze gefallen ist.

Gehst du denn davon aus, dass Tim Albrecht, der sich gerade eben mit Wirecard verzockt hat, wesentlich besser als der Markt ist und dir eine Gesamtkostenquote (TER) von 1,4% im Jahr und einen Ausgabeaufschlag von 5%, die du auf jeden Fall bezahlen musst, wieder reinholt? Ist dir klar, dass dich das, bei einer Investition von 10.000 €, 500 € Ausgabeaufschlag und 140 € im Jahr kostet? Mal ganz abgesehen von der Konzentration des Fonds auf Deutschland, die ich auch nicht verstehe.

Es gibt so viele günstige, breit und weltweit diversifizierte ETFs. Aber letztlich muss es jeder selbst wissen, und wie immer empfehle ich hier nichts.  

23.06.20 08:42
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10 Postings, 1639 Tage AnneliziaLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 23.06.20 10:00
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Verdacht auf Spam-Nutzer

 

 

23.06.20 09:45

1486 Postings, 3875 Tage SalzseeHeftig

Ich habe heute erfahren, dass aus es aus meiner Verwandtschaft jemanden richtig erwischt hat. Das perplexe dabei ist, dass der Bruder von ihm einer der besten Wirtschaftsanwälte (als Partner) in Deutschland ist bei einer großen Internationalen Kanzlei. Jahresgehalt roundabout 700 k.
Aber da ist anscheinend keiner davor gefeit, hier hat es wohl sehr viele erwischt, ob Akademiker oder Handwerker.  Nur noch abartig!  

23.06.20 10:12
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6483 Postings, 6698 Tage brokersteveBaFin und Scholz...bitte schreibt ..



Sehr geehrter Herr Scholz,

Es geht um die causa Wirecard zu der Sie aktuell vermutlich viele Zuschriften erhalten.

Ich bin als Kleinanleger Geschädigter in einer Größenordnung von rund 100.000 Euro und wirklich fertig.

Es ist für mich ein Alptraum und unfassbar, dass das, was sich hier abgespielt hat, bei einem von der BaFin überwachten Finanzdienstleistungsunternehmen mit Vollbanklizenz bei Ihrer Tochter und zudem DAX Unternehmen passieren kann. Die wirtschaftsprüfer und die Finanzaufsicht haben voll versagt, das ist noch vornehm formuliert.

Trotz zahlreicher Hinweise in die eine und andere Richtung (wirecard Täter, Wirecard Opfer) hat auch die Finanzaufsicht keine sonderprüfung und eine kursaussetzung oder mindestens ein Leerverkaufverbot veranlasst, um zu verhindern dass angelsächsische Leerverkäufer sich offensichtlich/vermutlich mit insiderwissen an dem Geschehen bereichern konnten.

Ich bin kein Zocker, wollte mich an dem Vorzeige Wachstumsunternehmen beteiligen, weil ich bei der Investition in ein Daxunternehmen nicht mit einer solchen Nachrichtenlage und Kursentwicklung an einem Tag rechnete und auch mE auch nicht rechnen musste.

Ich bin finanziell dadurch erheblich geschädigt worden. Übliche Schwankungen habe ich bei meinem Kauf akzeptiert und hielt das Engagement in Wirecard aufgrund seines sehr zukunftsfähigen Geschäftsmodells sogar für eine gute Depotabsicherung, da es genau von der corona Krise Eben nicht betroffen ist, sondern ein profiteur des bargeldlosen Zahlungsverkehrs ist.

Die Finanzaufsicht hat trotz aller Hinweise leider versagt. Ich habe mehrmals geschrieben und habe immer nur eine substanzlose Standardantwort, dass man die Sache beobachtet und überwacht, bekommen, statt dass man den Handel aussetzt und oder ein Leerverkaufsverbot erlässt.

Es wäre perfiderweise besser gewesen, wenn es keine Finanzaufsicht oder Wirtschaftsprüfer gegeben hätte, die einen immer wieder vermittelt haben, dass es Unregelmässigkeiten gibt, aber grundsätzlich alles in Ordnung ist. Zuletzt hieß es aufgrund der 6 Monate andauernden Sonderprüfung die Jahresabschlüsse  2016-2018 nicht geändert werden müssen.
Ich habe die strittigen 7: des Umsatzes auf das schnelle Wachstum der Firma zurückgeführt, die es verpasst hat, die internen Strukturen nachzuziehen, Und genau das würde ständig dem Kleinanleger suggeriert.

Die Hedgefonds verfügten mE über whistleblower Insiderwissen, welches sie gnadenlos ausgenutzt haben, um sich zu bereichern. Ich bitte daher, hier Untersuchungen auszustellen und die Positionen der Hedegfonds ggfs einzufrieren und die Gelder bei Bestätigung des Verdachts für die Entschädigung von Kleinanlegern zu verwenden.

Hier waren soviel dubiose Menschen mit tweets unterwegs, dass davon auszugehen ist, dass Hedgefonds sich hier Insiderwissen verschafft haben, was illegal ist. Daher bitte ich dringend, hier Hausdurchsuchungen bei diesen zu veranlassen.

Folgende Aspekte:
1. hedegefonds haben sich mit  Insiderwissen(Höchstwahrscheinlich)  zu Lasten von deutschen Sparern bereichert
2. Sperrung der Guthaben bzw. Handelspositionen von beteiligten Hedegfonds sollten umgehend erfolgen und zur Entschädigung von Kleinanlegern verwendet werden
4, ernst & Young hat ganz offensichtlich fehlerhafte Abschlüsse 2016-2018 testiert. Prüfung der Existenz von Banksalden ist pflichtprüfung
5. KPMG hat die Abschlüsse 2016-2018 bestätigt, so dann man erst Recht noch vertrauen haben durfte, dass hier Geld wirklich vorhanden ist, was aber wohl nie existiert hat.Letztlich waren nur noch 7% der Umsätze zweifelhaft, was für mich hinnehmbar war.
Beide Wirtschaftsprüfer hätten vorher klar Alarm schlagen müssen und die Finanzaufsicht informieren müssen. Haben sie das getan, wundert es mich, dass diese den Handel nicht sofort ausgesetzt hat.
6.wirecard hat gegen alle adhoc pbulizitätspflichten vorsätzlich verstoßen und bis zuletzt suggeriert, dass ein bestätigungsvermerk sicher ist.
7. Herr Braun und Herr Marasalek müssen wegen möglicher Verdunkelsgefahren und Fluchtins Ausland  verhaftet werden.
8. Deutschland sollte Aufgrund des systemsversagens der Aufsicht den Schaden der Aktionäre zum Teil entschädigen.

Viele Beteiligte haben offensichtlich über Insiderwissen verfügt und die Finanzaufsicht musste davon ausgehen und/oder es war ihr sogar bekannt und sie ist nicht eingeschritten.

Ich bitte hier in diesem unsäglichen Fall ggfs einen Entsxhädigungsfinds für Kleinanleger einzurichten. Die großen Fonds sind vorher ausgestiegen, weil sie vermutlich auch Wind von der Sache bekommen haben.das wurde alles jetzt erst im Nachhinein bekannt.

Für mich ist meine Altervorge endgültig komplett ruiniert, nachdem corona mich auch schon stark in meinem Depit geschädigt hat und ich meinen Arbeitsplatz auch noch verloren habe.

Trotzdem herzliche Grüße
Sie können für das systemversagender Aufsicht auch nichts, Herr Hilfeleistung hat es zumindest eingestanden, so dass ich sie bitte hier Kleinanleger zu entschädigen.
 

23.06.20 10:46
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79 Postings, 1687 Tage heyduJungs seit mal ehrlich zu euch selbst

und dann erkennen die meisten, dass sie als Spekulant und nicht als Anleger an der Börse unterwegs sind. Ihr seit erwachsene Menschen die ihre Raffgier schnell über WC viel viel Geld zu erzielen bestraft worden. Ich habe Mitleid mit den Partnern/in die in den meisten Fällen von euch selbst getäuscht wurden. Euch selbst hat der hohe Verlust selbst bestraft für euer dummes raffgieriges Handeln.
Und da gibt es absolut keine Entschuldigung "ja der hat gesagt....". Nein, ab dem Zeitpunkt des KPMG Berichtes müsste jedem verantwortungsbewußtem Menschen bewußt gewesen sein "hallo hier ist Vorsicht angeraten".
Ich selbst war auch investiert, aber mit einem lächerlich keinen Spielgeldanteil von 3.000€ und habe die Kurssteigerungen gerne mitgenommen da ich aus Erfahrung weiß, dass diese vor der Veröffentlich der Jahresbilanz erfolgt. Bin aber dann 2 Tage vor dem 18.6. wieder ausgestiegen und den kleinen Gewinn mitgenommen. Das nur zur Klärung warum ich über WC schreibe.  

23.06.20 10:55

5260 Postings, 6738 Tage albino@brokersteve Dem Scholz interessiert Dein Leid..

......nicht.  Das geht dem am Arsch vorbei.
Zumindest sitzt Braun jetzt erst mal in Haft.  Eine kleine Freude für Wirecard-Geschädigte.
Ist ja auch nicht glaubhaft, daß der CEO eines DAX Unternehmens nicht wusste, daß 25 % seiner Bilanzsumme nicht existieren.
Braun im Knast ist für Eure Psyche gut, aber für den Geldbeutel wird es erst einmal keine Auswirkung haben.  
Die Lage bei Wirecard bleibt nach wie vor unklar und auf sehr wackeligen Füßen. = Zockeraktie  

23.06.20 11:46
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742 Postings, 5767 Tage bimmelbahnHeydu: Du Schlauberger

wieder einer der vielen klugscheißerischen Beiträge von Leuten, die die Zukunft von WC kennen und daraus Empfehlungen ableiten. Wer gibt Euch eigentlich das Recht, mit Bestimmtheit den Untergang von WC vorauszusagen und anderen zu empfehlen, auf jeden Fall !! zu verkaufen ??
Ihr habt doch von den Details Null Ahnung, Ihr wisst nicht was der Vorstand unter Leitung von Dr. Freis vorhat, wie weit die Untersuchungen seitens WC sind. Ihr vermutet nur und spielt hier den großen Wissenden - und das, obwohl viele dieser Klüglinge nicht oder nur mit geringen Beträgen investiert sind.
Habt Ihr eigentlich den Hauch einer Ahnung, wie sich jemand fühlt, der um seine ganze Existenz gebracht wurde oder der im vorgeschrittenen Alter 80 oder noch mehr % seiner Vorsorge verloren hat ? Nö, ham wer nich, Hauptsache wir greifen in die Tasten und geben anderen, die wir nicht kennen und deren Gemütslage ein bisschen angepisst ist, ne Empfehlung, nicht wahr.
Dieses Forum baut nicht auf, sondern ab.  

23.06.20 12:38
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97 Postings, 1846 Tage TcMAcEU lässt künftig Sammelklagen von Verbrauchern zu

Verbraucher in Europa können künftig grenzüberschreitend Sammelklagen gegen Unternehmen anstrengen. Die Verhandlungsführer des Europaparlaments und der EU-Mitgliedstaaten einigten sich am Montagabend auf einen entsprechenden Kompromiss, wie das Parlament mitteilte. Dadurch wird des Verbraucherschutzorganisationen ermöglicht, grundsätzlich überall in der EU Klagen mehrerer Verbraucher aus demselben Grund und gegen dasselbe Unternehmen zu bündeln.

https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/eu/...erbrauchern-zu.html  

23.06.20 12:50

742 Postings, 5767 Tage bimmelbahnWas ist denn,

wenn es dem Dr. Freis gelingt, die Firma (es ist keine Bude), nachdem er weitere unfähige Vorstände und Abtlgs.-Leiter durch Kenner der Materie ersetzt hat, zu verschlanken, neues Vertrauen gegenüber den Geldgebern zu erreichen und damit einen Neuanfang zu starten ? Klar, das wird dauern. Dann heißt´s hier wieder "au Mann, das hätten wer nich jedacht, tut uns leid", oder, noch wahrscheinlicher, die Untergangspropheten haben sich lautlos wieder in ihre Löcher verkrochen.
Eines ist doch klar: Wenn es Dr. Freis gelingt, die 180 Grad Wende zu vollziehen, gilt er weltweit als DER Sanierer überhaupt. Damit wird er in die Geschichte eingehen. Dann heißt´s in 50 Jahren: Dr. Freis ??  Ach ja, der hat doch damals die WC auf Vordermann gebracht.  

23.06.20 12:52

19 Postings, 1641 Tage Mr. XYZ@ bimmelbahn

die leute versuchen nur die, aus ihrer sicht, vernünftigste entscheidung zu empfehlen um den schaden so gering wie noch möglich zu halten.

keiner hier kann genau sagen wie sich das ganze weiter entwickelt und das sollte man immer bedenken, wenn man mit anderen menschen kommuniziert. besonders in internetforen. man bekommt hier immer meinungen zu lesen von menschen, die man nicht kennt. zur entscheidung, ob man diese oder jene aktie kaufen sollte, sind diese foren völlig ungeeignet.

aber dennoch kann man von der ein oder anderen erfahrung der user hier partizipieren, oder bekommt eine etwas andere einschätzung zu hören.  

23.06.20 12:53
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854 Postings, 1798 Tage LannigstaDanke an Alle

Danke das man sich hier mal ausheulen darf.
Schade nur das es so Viele von uns gibt.
Das vergangene Wochenende war wirklich nicht schön. Die Causa Wirecard beschäftigte mich gefühlt ständig.
Ich habe das auch zum Anlass genommen heute eine Mail an die bayrische Staatsregierung zu senden und um ein Statement gebeten.
Schließlich ist/war Wirecard ein bayrisches Dax Unternehmen.

Ich bin 33 und möchte im nächsten Jahr heiraten und ein Haus bauen.
In Wirecard war ich mit 250 Stück drinnen, EK grob 100 Euro da ich öfter nachgekauft habe.
Sprich das Geld für die Hochzeitsfeier plus Flitterwochen waren in das Unternehmen investiert.
Grob habe ich 70K investiert. 20K davon in ETF´s und der Rest in Einzelwerten.
Wirecard war also mit Abstand meine größte Position im Depot.

Eine Klage wird in meinen Augen vermutlich wenig bis gar nichts bringen außer ständige Gedanken darüber.
Ich habe mir meinen Frust in der Mail an Herr Aiwanger von der Seele geschrieben. In sachlicher Art und Weise.
Ich weiß das nur ich Schuld daran bin. Ich habe mich blenden lassen.
Wie so viele Amateure, aber auch Profis von Fonds etc.
Ich werde nie wieder so viel Geld in ein Unternehmen investieren. Da kann ich noch so überzeugt sein.
Denn an Überzeugung zu Wirecard hat es bei mir leider nicht gefehlt.
Mein teuerster Fehler des Lebens bislang. Ich versuche es unter Lehrgeld abzuhaken auch wenn es furchtbar schwer fällt.
25K Netto bleiben bei mir nicht am Jahresende hängen. Sprich bei mir gingen die Ersparnisse vieler
Jahre in wenigen Tagen flöten.
Einen Teil der Anteile habe ich für einen Appel und Ei verkauft. So habe ich zumindest nun steuerfreie Gewinne in der nächsten Zeit.
Das ist auch der einzig positive Effekt des ganzen Fiaskos.
Ich hoffe ihr Mitleidenden könnt auch langsam wieder nach vorne schauen.
Ja die Kontrollorgane haben schlichtweg versagt. Egal ob KMPG, EY, Bafin oder sonstwer.
Ich hoffe einfach die Verantwortlichen von Wirecard werden zur Rechenschaft gezogen und das Unternehmen und seine unschuldigen Mitarbeiter dürfen weitermachen. Über 5000 Mitarbeiter werden dort vermutlich um ihren Job bangen und haufenweise
Fragen aus dem Bekannten- und Familienkreis erhalten, auf die sie schlicht keine Antwort wissen.

Trotzdem war und bin ich für jede Position meines Depots selbst verantwortlich.
Manipulation, Betrug und was auch immer hier stattgefunden hat.
Es gibt an der Börse vermutlich keine Gerechtigkeit für uns Kleinanleger. Wir sind für unser Handeln selbst verantwortlich.
Meinen Eltern und meiner Freundin wollten mich von der Schuld freisprechen. Annehmen kann ich das so leider nicht. Es ist mein Depot das ich selbst zusammengestellt habe.
Ich hoffe das der Wirecard Fall einzigartig bleibt.

Falls es euch ähnlich geht und ihr diskutieren möchtet - schreibt mir gerne eine Nachricht.
Ich versuche zu helfen und euch wieder aufzubauen.
Die Welt dreht sich nicht nur um Geld. Menschlichkeit ist größer.  

23.06.20 13:28
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1261 Postings, 3507 Tage hgschrOrganisation des threads

Guten Tag, dieser thread wurde eröffnet, um  zu helfen. Damit wir uns besser austauschen können, hat TobiasJ das Mailsystem slack geprüft und im Moment scheint es unseren Bedürfnissen zu genügen.
Bitte meldet Euch, wenn Ihr unterstützen wollt (mit Rat und Tat) bei TobiasJ oder mir per boardmail unter Angabe Eurer Mailadresse. Wir laden Euch dann ein, in slack mitzuwirken. Bitte macht Euch schon etwas damit vertraut.  Nähere Info zum Aufbau von slack heute abend.

Gruss
Heinz  

23.06.20 14:02

38 Postings, 1763 Tage KaiserFritzAufsichtsrat?

Sagt mal: was ist Eure Einschätzung? macht es Sinn, gegen den Aufsichtsrat von Wirecard gerichtlich vorzugehen.
Schliesslich ist es ihr Job, das Unternehmen zu kontrollieren.  

23.06.20 15:05
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384 Postings, 1702 Tage Dax SucksVerluste akzeptieren

Ich habe leider nicht das Wissen, um beurteilen zu können, ob man WDI zu diesem Kurs halten oder verkaufen soll. Es ist aber mE notwendig die bereits erlittenen Verluste mental zu akzeptieren, vom weiteren Vorgehen möglichst zu separieren und die Lage neu zu bewerten.

Wir kennen alle die Sunken Cost fallacy: Eine Aktie wird mit 10€ gehandelt. Ob man diese bei 5€ oder 20€ gekauft hat, sollte nicht entscheidend für die Frage sein, ob es jetzt richtig ist zu kaufen/verkaufen. Die bei 5€ gekauft haben tendieren dazu Gewinne zu realisieren. Die bei 20€ gekauft haben, werden eher auf Erholung hoffen, bzw. sogar nachkaufen.

Jeder weiß, man sollte nicht zulassen, dass der Einstandspreis über den Verkaufszeitpunkt entscheidet. Aber bei einem Einstandspreis von 0,5€ oder 200€ ist es natürlich nicht einfach. Und wenn man alles auf eine Aktie gesetzt hat, dann ist die richtige Entscheidung für jeden von uns ein psychologischer Kraftakt. Vor allem, wenn es sich um eine blackbox wie WDI handelt, deren Wert niemand abschätzen kann.

Ist es zum gegenwärtigen Zeitpunkt sinnvoll alles auf eine Aktie zu setzen? Man könnte etwa auch bei Luckin Coffee allinn gehen oder Hebelprodukte kaufen? Ich bin ein kleiner Fisch und will nicht großspurig Ratschläge erteilen. Jeder hat seine eigene Risikobereitschaft/Strategie. Der eine diversifiziert stärker, der andere akzeptiert mehr Risiko/will höhere Erträge.

Aber jeder möge jetzt die Strategie wählen, die zu seinen aktuellen persönlichen Zielen/seiner finanziellen Lage/Risikobereitschaft passt. Lasst euch nicht von den Misserfolgen der Vergangenheit erdrücken. Es macht mE keinen Sinn jetzt aus justament alles aufs Sparbuch zu legen oder alles auf irgendeine Aktie.

 

23.06.20 15:06
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742 Postings, 5767 Tage bimmelbahnMr.XYZ: ich weiß nicht .

was Du hier gelesen hast. Ich musste hier jede Menge salbungsvoller Ratschläge mit nur einem Tenor lesen: Verkauft, verkauft, verkauft. Manche haben ob solcher viell. gutgemeinter, aber dennoch völlig fehl am Platze weil durch ein Nichts an Detailwissen genährter Empfehlungen, bei 10 oder 12 oder 14 Euro verkauft - und das nicht mit 20k sondern mit 100 - 200k. Jetzt steht der Kurs schon bei 17,5 oder so. Das ist die Schuld der Verkaufsakrobaten in diesem Forum - nein ? aber wieso denn, jeder ist doch selbst verantwortlich nicht wahr. Das ist die billigste Ausrede anderen etwas Falsches eingeredet zu haben. Der Anleger ist keine Maschine sondern gefühlsbetont und beeinflussbar. Und genau diese Beeinflussung durch die vielen !! "Ratgeber" hier, animiert manchen, doch zu verkaufen, der es sonst noch ausgehalten hätte. Lies meinen Beitrag bzgl. Dr. Freis, dann weißt Du was die, die das Desaster aushalten, noch erwarten können, nämlich eine Beruhigung der Lage, nämlich eine geklärte Zuständigkeit der Verantwortlichen und damit wieder mehr Vertrauen in die Mannschaft und in Folge steigende Kurse.  

23.06.20 15:10
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71 Postings, 1642 Tage HoerzuEs haben doch nur alle von

kaufen gesprochen? Selbst bei -70% und Kurs 40€ wurde geschrien man soll jetzt rein, billiger wird es nicht.  

23.06.20 15:58
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742 Postings, 5767 Tage bimmelbahnHoerzu

ja, es waren wieder die, die genau wussten wie es laufen wird.
Faktenbasierte Entscheidungen sind selten, aber wenn der Kurs am Boden liegt, rate ich doch nicht noch jemandem - dessen Mentalität ich gar nicht kenne - zu verkaufen, denn dann ist alles aus. Und wenn´s dann wieder hochgeht ?  Dann auf den Kaufknopf zu drücken erfordert fast unmenschliche Coolness. Und ich weiß aus eigener Erfahrung, nichts ist so frustrierend, Aktien, die man gerade verkauft hat, beim Wiederaufstieg zuzusehen und nicht dabei zu sein. Da heißt es dann so oft: Aktien ? nie mehr.  Ich hatte PM-Kontakt mit Jemandem, der unter dem Druck des ewigen Gebashes doch auf den Knopf gedrückt hat. Ich hab´s nicht getan. Alte Erfahrungen haben´s mich gelehrt. Wirecard ist doch kein Steinhoff. Es ist eine Firma mit Potential, die wieder auf den richtigen Weg gebracht werden muss. Und mein Geschreibsel ist ebenfalls keine Handlungsempfehlung !  

23.06.20 16:29
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6 Postings, 1946 Tage Hahn11222Hallo zusammen,

auch ich weiß nicht mehr ein noch aus. Bin es aber selber schuld einer solchen Betrügerbande auf den Leim gegangen zu sein. Meine Lebensgefährtin und ich hatten seit Ende 2015 2270 Aktien. Wir haben alle aufs und abs (Zattara etc.) mitgemacht und wir haben geglaubt das es diesmal durch die Prüfungen (angeblich ja bestes geprüftes Unternehmen in Europa) ein für alle mal ein Ende hat mit LV, Hedgefonds usw.
Am Donnerstag hätte ich mich am liebsten vor einen Zug geworfen. Da aber mein Bruder 1992 Suizid begangen hat, weiß ich welch ein Unglück dies bei den verbleibenden Angehörigen hervorruft.
Ich bin immer noch komplett durch den Wind und wir haben heute alle WDI Anteile verkauft um noch
zu retten was zu retten ist. (keine Handlungsempfehlung). Die WDI Aktien waren mein Erbe und meine
Altersvorsorge. Dem Schicksal sei Dank das ich mich in der Hochphase 2018 noch an einer kleinen Brauerei beteiligt habe. Hoffe das ich hier noch einen 450,00 Euro Job bekomme wenn das Ding mal in
den Gewinn läuft.
Wenn Ihr hier Hoffnung habt, dass eine Klage erfolgreich sein könnte, lasst es mich wissen.
Ich wünsche Euch allen viel viel Glück die richtigen Entscheidungen zu treffen.

Gruß Hahn  

23.06.20 16:43

1014 Postings, 3070 Tage Joe2000Bimmelbahn

WC war eine Fa. mit Potential , mal Hand aufs Herz wenn du nicht investiert wärst würdest du so einer Bude dein Geld anvertrauen ? Bei gesundem Menschenverstand doch nicht ! Es gab leider so viele AGs mit denen man richtig gut Geld machen konnte aber wenn es mal so wie hier in richtige Schieflage kommt dann sind wie momentan richtige Zocker am Werk und am Schluss rutschen diese Aktien meistens in die Penny Stocks ab . Von daher sehe ich nicht viel Chancen bei WC das diese irgendwie überleben .  

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