Spitzeneinkommen BP-Chef ist teuerster Manager Europas 1,1 Milliarden Euro - diese gigantische Summe zahlen die größten Unternehmen Europas ihren Vorständen insgesamt. Am besten verdient ausgerechnet Bob Dudley, Chef des BP-Konzerns, der die Ölpest im Golf von Mexiko zu verantworten hat. Deutsche Manager steigern ihre Einkommen um satte 28 Prozent 
Bob Dudley: Der US-Amerikaner ersetzte nach der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko den Briten Tony Hayward an der Spitze des Ölkonzerns BP, war aber bereits vorher im Top-Management des Konzerns aktiv. 18,9 Millionen Euro kassierte Dudley für seine Dienste im Jahr 2010 - und ist damit der bestbezahlte Konzernchef Europas. Mineralölbranche So viel, wie noch nie Die Ölkonzerne schwimmen im Geld. Die weltweite Nummer eins, Exxon Mobil, machte im zweiten Quartal so viel Gewinn, wie nie zuvor. Da will die Nummer drei der Branche, Royal Dutch Shell, nicht hinten anstehen: Der niederländisch-britische Konzern verbucht prozentual ein ähnlich hohes Plus wie sein amerikanischer Rivale.
Ebenfalls hohe Gewinne hat heute ein weiterer Ölriese gemeldet: Dem weltweit drittgrößten Energiekonzern Royal Dutch Shell gelang im zweiten Quartal ein Gewinnplus um 34 Prozent auf 5,2 Milliarden Dollar, verglichen mit der entsprechenden Vorjahresperiode - das sind nur 4 Prozentpunkte weniger, als der US-Rivale Exxon Mobil bei seinem Quartalsgewinn zulegen konnte. http://www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/a-367251.html Total-Chef de Margerie und die Bohrinsel "Elgin" Seine Taktik lautet Schweigen Total-Chef Christophe de Margerie schweigt
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