Ich bin mir sicher, dass Ihnen das Pausenbrot bereits vor der ersten großen Pause abgenommen wurde…
Inwiefern widersprechen sich unsere Aussagen? Ich habe lediglich erwähnt, dass was kommt, nicht wann. Lassen Sie mich raten, Sie üben eine lehrende Tätigkeit aus?
der Anstieg war wohl etwas (zu)steil. Die E Zahlen sollten eigentlich stützen, steigende Zinsen lassen bessere Ergebnisse erwarten. Ich gehe auch davon aus, dass die zu erwartenden Kreditausfälle längstens in den Rückstellungen bewertet wurden.
Wir knabbern an 12.40, wenn sich der kurs hier stabilisiert, dann kann es schnell hoch gehen. Zinswende kommt mit Sicherheit. Ich bin seit 2015 hier investiert, alle KE und Crashs mitgemacht. Abet heute bin ich zuversichtlicher. Eure Meinung ?
Man sieht ja auch, dass der Verkauf von Ceberus kaum Auswirkungen hat. Wichtig wäre aber wieder eine Auszahlung der Dividende für dieses Jahr. Zinsen werden steigen, selbst die EZB gerät jetzt unter Zugzwang. Wie genial wäre es wohl, wenn man wenigstens die Strafzinsen wegnimmt ?
Ich bin seit fast zwanzig Jahren in der Dt. Bank investiert und habe mit Kauf, Verkauf und Kapitalerhöhungen jetzt einen Durchschnittskurs von ca. 15. Ein Wunder! Wenn ich mit 0 Verlust rauskomme freuen sich meine Erben. LG Herbert
Ich kann Sie ja verstehen. Es ist verdammt schwer sich einzugestehen das ein Investment ein Fehler war. Mir geht es ja auch so. Aber trotzdem darf man nicht zu emotional an die Sache heran gehen. Wenn Sie vor ein paar Jahren egal mit welchem Verlust alles verkauft hätten, und vor knapp 2 Jahren mit dem gleichen UrsprungsBetrag wieder eingestiegen wären, wären Sie jetzt im Plus. Das ist zwar sehr hypothetisch, und hat wohl niemand gemacht. Es zeigt aber auch, das auch Altaktionäre mit der DB im Plus sein könnten. Und es bringt auch nichts jetzt vergebenen Chancen hinterherzutrauern. Relevant ist für mich nur was nach X Jahren (X >= 10) aus einem Depot geworden ist.
Eigentlich pervers: Die EZB sorgt mit der MinusZinsPolitik dafür, daß die Immobilienpreise in die Höhe schiessen, die Banken prangern das seit Monaten an und müssen jetzt dafür Kapital vorhalten. Eigentlich sollte der Verursacher für die Risiken haften.
Auf der anderen Seite: Laut dem Bericht geht es um den privaten Immobilienmarkt. Warum werden da die Risiken höher? Wenn jemand sein Haus vor 5 Jahren finanziert hat, hat er jetzt weniger Schulden und das Haus ist mehr wert. Das Risiko für die Banken ist demnach gesunken. Zumindest es keinen Immobiliencrash gibt. Den ich aber nicht sehe. Bei uns wird jede Schrottimmobilie sofort zu utopischen Preisen verkauft. Geld ist offenbar genug vorhanden.
Wenn die anderen Geschäftsbereiche auch noch eine kleine Schippe drauflegen, sind > 6 Mrd Erträge drin. Bei Kosten von 5,5 Mrd könnten also immer noch 500 Mio (vor Steuern, Minderheiten und Coupons) hängen bleiben.
wurde in den letzten Monaten ständig nach oben angepasst. Jetzt halt einmal nach unten.
Nachdem die Analysten ständig falsch lagen, interessiert mich deren Einschätzungen inzwischen nicht mehr. Die eine Woche bis nächsten Donnerstag kann ich jetzt auch noch warten, dann werden die Quartalszahlen veröffentlicht. Wobei ich mit einer schwarzen Null bei den derzeitigen Umständen zufrieden wäre.
Hypotheken treiben die Erholung der Krediteinnahmen von Bankinter voran Aktienmärkte
Von Jesús Aguado MADRID (Reuters) – Ein Anstieg der Kreditvergabe dank neuer Hypotheken führte zu einer Erholung der finanziellen Margen bei Spaniens...
... wusste nicht, dass die DeuBa ein Mitleidender ist, wenn die Zinsen steigen. Ansonsten scheint der Markt an 400 Mio Verlust zu glauben. Also ich nicht... eher an 400 Mio Gewinn! In ein paar Tagen wissen es wir... Wenn es so läuft wie bisher nach guten Nachrichten bei DeuBa und DWS wird der Kurs sinken. Wieder mal sell on good news??
Wurde im Thread allerdings bereits angesprochen. Frau Schnabel von der EZB hat die Gefährdung des Bankensystems durch ein etwaiges Zinsänderungsrisiko (Zinsanstieg) in einem YT-Vortrag (ab Min 16:30) dargestellt. Kreditzinsen im Bestandsgeschäft niedrig - Einlagenzinsen im Neugeschäft steigen -> erhebliches makroökonomisches Systemrisiko, das sämtliche Banken zur selben Zeit trifft