Betrachten wir doch mal CFUL und den Kondensathandel: CFUL war noch im 1.Quartal 2007 eine inoperative Shell mit über 600.000 $ an Verbindlichkeiten und 200.000 $ Quartalsverlust. NOch im Jänner 2007 konnte man die Mehrheit an CFUL für 100.000 $ erwerben. On January 26, 2007, Mr. G. Richard Smith, Mr. Gary R. Smith and Mr. John LiVecchi sold to Mr. Marco Gutierrez a majority of the Company's outstanding common stock for a total of $100,000 cash. Im Feber 2007 hat Karen Sandhu ihre 141 Mio (47 Mio. Presplit) für 200.000 $ erworben. UPDA wiederum hat noch im 1.Quartal 2007 mit jedem gehandelten barrel Kondensat eine Verlust eingefahren. Bei einem Umsatz von 1,112 mio. wurden direkte Kosten von 1.119 mio. berichtet. So und jetzt wird einfach diese praktisch wertlose, sogar eher überschuldete Shell CFUL mit dem Verlustgeschäft Kondensathandel von UPDA verknüpft. Und plötzlich soll das Ganze viele Millionen Wert sein. Nur was ist im 2.Quartal wirklich passiert. Die großspurige angekündigten Mengen (zuerst 80.000 barrel und Ende Mai bereits 100.000 barrel pro Monat) wurden mit 88.000 barrel weit verfehlt. In Summe wurde ein Verlust von 562.000 $ erwirtschaftet. Die Verbindlichkeiten sind von 600.000 $ um über 4,3 Mio. auf 4,924 Mio. $ angewachsen. Besonders merkwürdig und ausgesprochen intarnsparent ist aber, dass zusätzlich zu den offiziell engegebenen Verbindlichkeiten noch ganz versteckt angemerkt wurde, dass innerhalb des Konzernverbundes Verbindlichkeiten gegenüber UPDA und AZTEC eingegnagen wurden, deren Herkunft vollkommen rätselhaft ist. Intercompany account non-interest bearing balance payable to UPDA | | 1,022,560 |
5% per annum note payable to Aztec Wells Services, Inc., wholly-owned subsidiary of UPDA | | | | | principal and interest payable on demand | | 547,952 | |
Intercompany account non-interest bearing balance payable to UPDA-Operators wholly-owned | | | | | subsidiary of UPDA | | 656,276 | |
Hier sind Schulden (2,2 mio.) aufgelistet, für die jede Erklärung fehlt, wofür die entstanden sind. Es wurde nichts dafür gekauft, es wurde nichts Nachhaltiges damit finanziert. Sie sind einfach da. Man muss also davon ausgehen, dass das Kosten sind, die im Rahmen der operativen Geschäftstätigkeit, sozusagen barrel für barrel, versickert sind. Das würde aber bedeuten, dass CFUL jedes gelieferte barrel Kondensat mit zusätzlichen kanpp 30 $ subventioniert hat. So und jetzt für das 3.Quartal hören wir schon von Wetterproblemen, wieder werden die großspurig angekündigten Mengen nicht erreicht. Und jezt nocht mals die Frage: Warum soll CFUL innerhalb von wenigen Monaten von einer verschuldeten inoperativen Shell zu eine Perle in Millionenwert mutiert sein ? UPDA hat mit dem Kondensathandel Verluster erwirtschaftet. CFUL hat nur beweisen, dass sie sehr kreativ Kosten verstecken könen. Für Q1 muss aber angenommen werden, dass sie auch operativ gealtige Verluste eingefahren haben. CFUL ist also bis jetzt jeden Beweis schuldig geblieben, dass sie überhaupt in der Lage sind mit dem Kondensathandel Gewinne zu erwirtschaften. Bis jetzt ist also bei CFUL eigentlich eine echte MK gar nicht kalkulierbar, da man eher von NULL ausgehen müßte, bis man einen Beweis hat, dass sie mit dem Geschäftsmodell erfolgreiche werden können. Ganz umsonst wird ja von Insidern eine CFUL-Aktien (siehe Bezahlung der Schulden an Mathews) mit 0,008 $ bewertet. Das entspräche also einer MK von aktuell 568.000 $. Das wiederum wäre eine Bewertung, die man in Hinsicht, dass ja Geschäft vorhanden ist, dass man ausbauen könnte, durchaus realistisch vertreten werden kann. Nicht übersehen sollte man, das voll verwässert die MK ja bereits kanpp 5 mio. wäre. Nur die Frage: Warum die graue Maus durch die Übertragung eines Verlustgeschäftes von UPDA plötzlich zur Prinzessin im zweistelligen Millionewert mutieren soll, die muss erst beantwortet werden... Fakten, die das rechtfertigen gibt es jedenfalls nicht. Fakten, die Zweifel begründen lassen gibt es ausgesprochen viele. |