Carlos provoziert schon immer sehr gerne. Ob es bei Paion ist oder bei der Commerzbank oder bei K + S. Ist schon sehr auffalllend. Der geht vielen auf den Sack und hier behauptet dieser Typ rotzfrech, dass Nordex mit einem 2014er KGV von 40 bewertet wird. Dann kommt raus, dass dieser Typ einfach so aus dem hohlen Bauch raus eine Gewinnschätzung gemacht hat und mit dieser Schätzung setzt er dann einfach ein 2014er KGV an. Viel lächerlicher geht wohl kaum noch.
ne, ich meinte ER ist der Bauer! Und meine positive Berwertung für Ihn war ein Bedienungsfehler - natürlich sind seine Beiträge uninteressant. Was'n Glück das C. kein abgerauchter Fukushimabrennstab war.
"Hauke Schippmann, Head of Supply Chain beim global tätigen Windkraftanlagenhersteller Nordex, hat schon 2010 einen grundsätzlichen Wechsel im Produktionsverfahren durchgeführt: Von einer Boxenfertigung ist man damals in der Rostocker Gondel- und Flügelproduktion auf die Linienfertigung umgestiegen – mit allen Konsequenzen. „Wir erkennen jetzt sofort jegliche Prozessfehler und können sie nachhaltig abstellen. In der Boxenfertigung hatten wir viele Leute beschäftigt, die sogenannten ,Firefighter‘, die darin ihr berufliches Glück gesehen haben. Das ist aber nicht das Erfolgsprinzip, sondern: Probleme erkennen und nachhaltig abstellen“, erklärt Schippmann seine Strategie.
Nordex konzentriert sich auf die Herstellung von Anlagen der 2,5-MW-Klasse, zum Jahreswechsel sollen 3,0- beziehungsweise 3,3-MW-Windräder dazukommen. Weil in jeder Produktion Platz Mangelware ist, hat man besonderes Augenmerk auf die Materialbereitstellung gerichtet. Hier geht es insbesondere um Themen wie Ergonomie, Flächen, Equipment, aber auch Fehlteile.
Das Bereitstellungsprinzip ist wichtig für die Materialversorgung
Wie in jeder guten Linienfertigung muss das Material taktgenau bereitgestellt werden. Bei Nordex geschieht das über ein externes Lager vor Ort. Bei einem Dreistundentakt pro Gondel reichen die Komponenten gerade einmal für drei Anlagen, also einen Arbeitstag – dann gäbe es Probleme. „Wir haben einen Produktionsbetrieb, keinen Produktionslagerbetrieb“, so Schippmann. „Das heißt, in der Produktion haben wir wirklich nur noch die Komponenten vor Ort, die für einen speziellen Produktionsauftrag verbaut werden.“ Seine Windenergieanlagen haben im Durchschnitt 2471 stücklistengeführte Komponenten, dazu kommen noch einmal bis zu 871 unterschiedliche Verbrauchsmaterialien wie Handschuhe, kleine Schrauben oder Unterlegscheiben. Schüttgut also, das nicht stücklistengeführt ist und über eine Verbrauchssteuerung eingesteuert wird.
Wichtig ist laut Schippmann das Bereitstellungsprinzip beim Windmühlenbauer: das Einbehälter- beziehungsweise das Zweibehälterprinzip oder auch gewisse Aufwärmpuffer. „Wo immer Sie schwere Gussteile haben, die auf einem Freilager liegen, können Sie die bei Minusgraden aus Toleranzgründen nicht sofort in die Produktion geben und verbauen“, so der Logistikleiter. Auch die Bereitstellungsart spiele natürlich ein Rolle: Dient man das Material über ein Roll-Dolly, ein KLT-Regal oder ein festes Gestell am Podest an oder wird es einfach auf dem Hallenboden abgestellt? „Diese Matrix haben wir uns für jede Komponente angeschaut“, erklärt Schippmann seine innerbetrieblichen Logistikphilosophie
Für meiner einer ist der Trend seit gestern Abend gebrochen. Eine Trendwende muss ja nicht beschreiben, das die Kurse entgegengesetzt eine andere Richtung einnehmen - sie können auch nur ihre Richtung abändern. Ich tippe weiter auf einen vorsicht stetig steigenden Kurs bis Q4. Natürlich will ich es schneller ;-) aber ich schrei daß so ungern herraus.
ich würde eine KE sofort mitzeichnen, weil das heißen würde Nordex investiert in noch größere Projekte als jetzt und würde dann noch größere Gewinne einfahren, aber so weit sind wir noch nicht.
Nordex schwimmt momentan im Geld, siehe "Festgeldkonto"
Sie verlassen den Klimagipfel in Warschau. Polen und Brasilien planlos, Japan verabschiedet sich von seinen Zusagen. Ein Protest gegen ausbleibende Ergebnisse.