Habe für die NEUE Baumot einen Thread eröffnet

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neuester Beitrag: 25.04.21 01:00
eröffnet am: 13.03.18 07:46 von: 123euro Anzahl Beiträge: 1194
neuester Beitrag: 25.04.21 01:00 von: Christinwdoja Leser gesamt: 250979
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18.03.18 14:17

1376 Postings, 2626 Tage Shadow000Der Gefrierpunkt von AdBlue liegt bei -11,5 .

18.03.18 14:49
1

1900 Postings, 3365 Tage calligula@ xtrancerx zu #100

Genau das ist der Punkt, gezielt verbreitete Unsicherheit überall. Nun wie soll die angesaugte Luft, sei diese auch noch so kalt, eine Auswirkung auf die Reduktion haben wollen. Die Ansaugluft wird über den Luftfilter in den Ansaugtrakt gesogen. Danach beginnt der Motorkolben in Richtung UT (unterer Totpunkt) beim Ansaugtakt (1.Takt) sich nach unten zu bewegen. Beim nächsten Takt, in der Aufwärtsbewegung, schließt das Einlassventil und der Verdichtungstakt (2. Takt) wird eingeleitet. Kurz vor OT (oberer Totpunkt) ist die Verdichtung (Druck ca.60-90bar) so hoch, dass das Diesel- Luftgemisch sich selbst entzündet, daher auch der Begriff „Selbstzünder“, der Arbeitstakt (3. Takt) beginnt, nunmehr bei ca. 2000°C (Verbrennungstemperatur) mit dem heruntersausen des Kolbens bis zum UT. Punkt. Nunmehr nachfolgend wieder auf dem Weg nach oben beginnt der letzte Takt eines 4 Taktmotors (egal ob Diesel oder Benziner) mit dem Auslasstakt (4. Takt), der die Rest Gase als auch die thermische Restmasse (Abgastemperatur), bei einem nunmehr geöffneten Auslassventil, umgangssprachlich als Abgas bezeichnet, aus dem Motorblock in den Abgasstrang stößt. Du siehst, die Außentemperatur, ist hier völlig unerheblich, weil diese durch die tatsächliche Verbrennung erheblich aufgeheizt wird. Die Wahrheit ist vermutlich eher folgende. Die von Dir benannten und nachgebeteten „Thermofenster“ zum vermeintlichen Motorschutz, wurden nachträglich erst „kreiert“ oder besser gesagt erst „erfunden“ um weltweite Schadensersatzansprüche abwehren zu können, und dies dank dem ehemaligen „Harry Potter“ vom Verkehrsamt, wenn Du verstehst welchen „Experten“ ich damit meine. Es ging ausschließlich darum, den Verbrauch von AdBlue so gering wie möglich halten zu wollen, um kleinere AdBlue Vorratsbehälter bauen zu müssen, erinnere Dich einmal an die sog. Kartellabsprachen, welche bis zum heutigen Tag eher totgeschwiegen werden, da liegt der eigentliche Schlüssel des Skandals, aber keiner wagt es Ross und Reiter benennen zu wollen, selbst unsere EU scheint sprachlos vor „Bewunderung“ über so viel Kreativität. Auch ein Verweis auf etwaige Gefrierpunkte für das AdBlue sind da als eher „vorgeschoben“ zu verstehen, denn durch zusätzliche Additive (Frostschutzmittel) wäre hier relativ schnell Abhilfe möglich, siehe vormals „anti Verflockungsadditive von Dieselkraftstoffen“  vormals durch Zugabe von zusätzlichen Paraffin gelöst, heute durch moderne Winterdieselkraftstoffe kaum noch bekannt. Wo ein Wille, da auch immer ein Weg, sofern gewünscht natürlich.    

18.03.18 14:51

5511 Postings, 3012 Tage xtrancerxbei vw usa

Wurde auch abgsreinigung ausgeschaltet nur um harnstoff zu sparen    

18.03.18 14:56

5511 Postings, 3012 Tage xtrancerxah du warst

Schneller ....also Thermofenster ist nur fadenscheiniger Grund  ...es galt nur Pipi zu sparen....deshalb gab es auch bei fiat chrysler  abschaltung nach 22 minuten   obwohl ja da dann alles aufgeheitzt wäre....Im labor war der PrüfTest übrigens nach 20 minuten beendet  

18.03.18 15:16

5511 Postings, 3012 Tage xtrancerxwie schauts

Dann bei Euro5 und Euro6 ohne scr kat und pipi aus ...da kann ja ein Thermofenster ja  nicht gelten  

18.03.18 15:34

5511 Postings, 3012 Tage xtrancerxalso hatte

Ich trotzdem Recht scr kat wird bei kaltem wetter begründung Thermofenster ausgeschaltet  sei es um Pipi zu sparen oder weil eben zum Schutz des Motors   Fakt ist bei kaltem Wetter mehr  NOx    bei Euro6 mit scr kat   bei Euro5 und Euro6 schummelt man das der Labortest erkannt wurde und dann nur und wirklich dann nur andere Parameter für den Motor galten und dies zu Gunsten bessere NOx Werte  ...beim Verlassen des Labor schnellten dann die NOx Werte wieder um ein vielfaches nach oben    oder  

18.03.18 15:36

5511 Postings, 3012 Tage xtrancerxergänzung

Euro5 und Euro6 ohne scr kat  

18.03.18 15:44
1

1900 Postings, 3365 Tage calligula@ xtrancerx: zu #104/105 Na bitte,

nun hast du es geschnallt. Das Szenario ist schon so ziemlich ausgereizt, und sobald die 1. Klage gegen unsere Kanzlerin aufgerufen wird, bzw. (vermutlich) durch die AfD, welche sich die Gunst der Stunde nicht nehmen lassen wird, die Aufhebung der Immunität unserer Kanzlerin beantragen zu wollen, was für diese Partei mehr als nur eine exzellente Wahlwerbung wäre, im Zusammenhang mit dem Dieselskandal unter Bezug des StGB § 323c, der dort lautet: Zitat: (1) „Wer bei Unglücksfällen oder gemeiner Gefahr oder Not nicht Hilfe leistet, obwohl dies erforderlich und ihm den Umständen nach zuzumuten, insbesondere ohne erhebliche eigene Gefahr und ohne Verletzung anderer wichtiger Pflichten möglich ist, wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft.“ Zitat Ende.
Der „Unglücksfall“, dauert nun schon mehrere Jahre an, und gleicht somit eher als einer Vertuschungsaktion im Regierungsstil bzw. einem Straftatbestand durch Unterlassung, und wird diesem auch entsprechend zuzuschreiben sein, egal wie auch immer diese Angelegenheit zu bezeichnen sei, es ist und bleibt ergangenes, und erlittenes Unrecht, zugefügt dem Allgemeinwohl, und dies gleich in mehrfacher Hinsicht. @ xtrancerx: Mit Post 106 liegst Du allerdings wieder größtenteils daneben.
 

18.03.18 15:48

5511 Postings, 3012 Tage xtrancerxhaben Autos der Euro5 norm

Einen Stickoxid Filter?  Laut PSA ja  ..sollen ja auch geschummelt haben...  

18.03.18 16:08

1900 Postings, 3365 Tage calligulaAuch das ist völlig unerheblich,

ob PSA Dies oder Jenes verbaut hatte, entscheidend ist das Grenzwerte eingehalten werden, und dies nach vorhander technischer Möglichkeit. Selbst wenn PSA einen Topf Marmelade verbauen würde um dies bewerkstelligen zu wollen, wäre es auch legitim, der Zweck heiligt manchmal eben die Mittel. Egal ob PSA, Daimler, Fiat, BMW oder wer auch sonst immer, alle waren sehr „kreativ“ bedingt durch lasche politische bzw. nachfolgend gesetzlichen Vorgaben. Von daher ist es sogar teilweise verständlich, das international Einigkeit vorherrscht, wir haben alles richtig gemacht, soweit die Meinung fast aller Automobilproduzenten. Genau wie bei der Bankenkrise hat man sich „nur“ an auszureizende Grenzen begeben, jedoch ist eben nicht alles was legitim erscheint auch gleichzeitig legal. Wer die Umwelt wissentlich schädigt wird zur Rechenschaft gezogen, egal ob ihm dies fahrlässig oder sogar wie hier vermeintlich sogar vorsätzlich widerfahren ist, alles andere ist nicht glaubwürdig darstellbar und endet in selbst heraufbeschworener Anarchie.    

18.03.18 16:13

5511 Postings, 3012 Tage xtrancerxmit der Einhaltung

Der Grenzerte stimme ich Dir voll zu.Grenzwerte sind dafür da um Eingehalten zu werden.Wollte nur mal etwas weiter ins technische gehen..  

18.03.18 16:25

1900 Postings, 3365 Tage calligulaDann lies Dir

Post #102 noch einmal durch, mehr Technik braucht es nicht.    

18.03.18 17:56

1011 Postings, 4889 Tage MilvusHardware


Wollte auch noch mal was beigeben.

Wenn ich Entscheidungen zu treffen hätte, würde ich auch die ökonomische Sinnhaftigkeit mit einbeziehen.

Ich meine damit, dass einige Systeme im Stadtbetrieb gar nicht richtig funktionieren. Ich weiß, unser Patent ist da nicht ganz so schlecht. Aber dennoch gilt bei den Systemen doch die Faustformel (berichtigt mich), dass die hauptsächlich auf der Autobahn gut funktionieren.

Klar, würde es "nur" aus dem technischen Blickwinkel Sinn ergeben, die Autos nachzurüsten. Aber das ist halt nicht kostenfrei. In den meisten Städten sind die Grenzwerte nur knapp überschritten.

Ich kann mir vorstellen, dass da noch viele Ideen auf den Tisch kommen. Ich perönlich finde z.B. eine Citymaut eine echt gute Idee. Warum muss jeder Heinz unbedingt in die Stadt?

Anwohner müssen demgemäß natürlich höhere Rechte haben. Aber ob es sinnvoll ist, einen SUV in der Stadt zuzulassen..., gehört mE schon gegengesteuert. Meine ganz persönliche Meinung ist (und die wird nirgendwo diskutiert), nicht der Dieselmotor ist das Problem, sondern die Größe.

Meint: Wenn Wagen <3L laufen stoßen die auch nur einen Bruchteil aus. Und wäre da eine Grenze nach oben, z.B. bei 3L für jedes!!! Auto, dann hätten wir das Problem nicht. Aber nein, Stadtpanzer sind angesagt. Komisch, dass die Grünen das noch gar nicht thematisiert haben.
 

18.03.18 18:01

5511 Postings, 3012 Tage xtrancerxcitymaut finde

Ich nicht gut.Die Reichen können überall fahren , die Armen nicht.  

18.03.18 18:18

1011 Postings, 4889 Tage Milvusstimmt auch wieder

18.03.18 18:34
1

5511 Postings, 3012 Tage xtrancerxund warum

Sollen wir zahlen "Citymaut" hätten die Autohersteller saubere Autos geliefert  würden wir uns nicht über saubere Luft ..Citymaut..Mooswände..kostenloser ÖPNV..Abwrackprämie  usw. Unterhalten müssen.   So einfach ist das     Es wird einfach zu viel gebabbelt..... Autihersteller sollen Hardware nachrüsten     ich habe fertig  

19.03.18 08:16

1011 Postings, 4889 Tage Milvus@xtrancerx

kann ich einerseits verstehen.

Ich versuche andererseits aber einen neutralen Blick zu behalten.

Im Markt hier ist schon viel Optimismus (meine Einschätzung).
Demgemäß sind die Erwartungen hoch (es soll sich endlich was tun!).

Wir alle wissen, dass die M-Regierung eben nicht so hastig vorgeht.
Warum sollten sie das tun?

Es wurde ja schon angekündigt: Vielzahl nur knapp über Grenzwerte...
In Hamburg werden nur einige Wege gesperrt, nicht die ganze Stadt.
Was sagt man dazu? Es wird langsam realistisch und die große Angst vor dem "Unbekannten" weicht langsam auf. Wenn die Anwohner in der Straße Ausnahme haben und die anderen außen rum fahren müssen..., so what? wird man sich doch irgendwann mal fragen.

Ich habe auch ein E4 Diesel. Wenn ich in ein paar Straßen nicht mehr reindarf, ... so what?

Meine Einschätzung: Man wird sich auf die Großbaustellen mit den größten Überschreitungen stürzen. Dort sollte man doch mit KAT-fremden Lösungen alleine nicht zurecht kommen.

Kann mir nicht vorstellen, dass man flächendeckend Kats nachrüstet. Das wäre ökonomischer Unsinn. Das Problem besteht in den Städten.

Wer sagt uns, dass, wenn die Hersteller tatsächlich nachrüsten sollten, sie dies nicht mit einem eigenen System machen?

Freilich: Wenn die Nachrüstung auf Kappe der Halter geht, dann glaube ich eher, dass die Hersteller draußen sind und die Wahl zwischen Konkurrenzprodukten bestehen muss. Sonst hätten wir doch ein Monopolproblem und das geht ja nicht in der freien Marktwirtschaft!?!
 

19.03.18 09:20

5511 Postings, 3012 Tage xtrancerx@Milvus

"Wir alle wissen, dass die M-Regierung eben nicht so hastig vorgeht.
Warum sollten sie das tun?"

Stichwort:  Vella, 15 Millionen Dieselfahrer , Zukünftige Gerichtsurteile zu Fahrverboten z.b. Wiesbaden 28 März usw.

"Kann mir nicht vorstellen, dass man flächendeckend Kats nachrüstet. Das wäre ökonomischer Unsinn. Das Problem besteht in den Städten. "

Es geht hier zu einem natürlich um saubere Luft ,aber auch um den Werterhalt des Autos .
Die Menschen damals hatten einen Diesel mit gutem Gewissen gekauft und wurden getäuscht .
Die Stinker Autos haben schon einen Wertverlust ,durch die Nachrüstung würde dieser Wertverlust wieder aufgehoben .  Wer kauft jetzt noch ein Diesel Auto wenn ich nicht dieses Auto voll benutzen kann .


"Es wurde ja schon angekündigt: Vielzahl nur knapp über Grenzwerte..."

Wer sagt das es nächstes Jahr weiter runter geht mit den Werten ? ...dieses Jahr haben wir mal einen schönen langen kalten Winter und damit haben ja die Abgasnachbehandlungen ihre Probleme um es mal milde zu sagen .

In wie viel Städten und Gemeinden wurde denn gemessen ?  In ganz Deutschland gibt es 11.052 Städte und Gemeinden, aber nur 247 verkehrsnahe Messstationen für das Dieselabgasgift Stickstoffdioxid (NO2). Wo nicht gemessen wird, gilt die Luft für die Bundes- wie Landesregierung als „sauber“. http://www.duh.de/newsletter/...tmen-krank-macht-jetzt-unterstuetzen/

Übrigens die Ergebnisse dieser Aktion sollen vor Ostern kommen , ich kann mir jetzt schon wieder die Überschrift bei der Bildzeitung vorstellen  "Dieselhammer- Doch viel mehr Städte mit schlechter Luft "  " Skandal in vielen Städten wurde einfach nicht gemessen "  usw .

Habe übrigens auch bei dieser Aktion mit gemacht :   B44  4-Spurig  ca.25.000 Autos/LKW mitten durch die Stadt     Umgehungsstraße schon seit 30 Jahren versprochen !

Meine Lieblingsaussage : "Wer sagt uns, dass, wenn die Hersteller tatsächlich nachrüsten sollten, sie dies nicht mit einem eigenen System machen?

Wer sagt das ich nicht als Betroffener es mir selbst aussuchen kann von wem ich mir die Nachrüstung einbauen lasse . Als Betroffener würde ich bestimmt nicht mehr zu denen gehen die dies alles verursacht haben .    Hast es ja auch erkannt :  Wenn die Nachrüstung auf Kappe der Halter geht, dann glaube ich eher, dass die Hersteller draußen sind und die Wahl zwischen Konkurrenzprodukten bestehen muss. Sonst hätten wir doch ein Monopolproblem und das geht ja nicht in der freien Marktwirtschaft!?!     ...denke es wird einen Fond geben der gespeist wird vom Staat und Autohersteller  

Aus ökonomischer und vor allen Dingen ökologischer Sicht ist es doch ein Frevel Autos in die Schrottpresse zu werfen die noch mindestens 10-15 Jahre gefahren wären .

Bis vor Kurzem hätte man für diesen 1a-Gebrauchtwagen noch 6000 bis 8000 Euro bekommen. Aber das Fahrzeug ist eben ein Diesel und der Besitzer hat ihn nun in Zahlung gegeben, um die Umweltprämie zu kassieren.....um dann eine Prämie von 6000-8000 Euro zu bekommen  also manche Menschen kann man nicht verstehen ! https://www.focus.de/regional/hamburg/...esel-stinker_id_8616550.html  

19.03.18 10:40

1011 Postings, 4889 Tage Milvus@xtrancerx


Wertverlust:

Der Wertverlust wird mit Sicherheit wieder zurück gehen, wenn klar wird, an welchen Stellen Fahrverbot herrscht. Ich will nicht schlechte Luft streuen, sehe das aber ungefähr so:

Fahrverbot nur in max. 1% der Straßen in der Republik (es sei denn, die führen wirklich ne Plakette ein). Rechtfertigt das einen Wertverlust? Ich denke, eine ernsthafte Diskussion wäre ein generelles Autoverbot für bestimmte Bereiche der Stadt. Nun gut, das wiederum wird sich aber ebenfalls nicht auf die Schnelle durchsetzen können.

Zum Wertverlust ist mein pers. Empfinden, dass dies durch die Medien regelrecht gepusht wurde. Sowas kann sich auch wieder normalisieren. für mich sieht es so aus, dass nur in den aller schlimmsten Zonen ein Dieselfahrverbot kommen wird. Verkauft wurde das aber so, dass man ja fast Angst haben muss, verhaftet zu werden wenn man einen Diesel fährt.

Der Diesel ist halt generell kein Stadtwagen, der ist für lange Strecken ausgelegt. Um hier effektiv die Entwicklung lenken zu können, muss das die Politik über Steuersysteme regeln. Der Fehler im System ist mE, Wagen zu bauen, die >2t wiegen und in der Stadt gefahren werden. 2t Fahrzeuge gehören max. ins Gewerbe, als PKW ist das ne Fehlentwicklung.

 

19.03.18 11:06

5511 Postings, 3012 Tage xtrancerxwertverlust

Kannst du in die Zukunft schauen ? ich denke nicht , ich auch nicht und die Dieselfahrer auch nicht .

Du kaufst heute einen gebrauchten Diesel und nächstes Jahr werden in deiner Stadt Straßen gesperrt .  Schon diese Unsicherheit reicht aus um den Wertverlust zu rechtfertigen .

Ich war im Außendienst ! weißt du wie viel dort einen Diesel fahren und in viele verschiedene Städte müssen  .

1 % der Straßen sei mal dahin gestellt ... es kommt darauf an was für Straßen gesperrt werden
Es werden wichtige Durchgangsstraßen sein !
Nochmal :

In ganz Deutschland gibt es 11.052 Städte und Gemeinden, aber nur 247 verkehrsnahe Messstationen für das Dieselabgasgift Stickstoffdioxid (NO2). Wo nicht gemessen wird, gilt die Luft für die Bundes- wie Landesregierung als „sauber“.  

Es werden noch viel mehr Straßen in Städte und Gemeinden dazu kommen .

DUH wird es mit ihrer Aktion aufdecken !

Es können von mir aus Wagen mit 4 to gebaut werden solange sie Die Grenzwerte einhalten ist alles Ok ....        Scheinbar schaffen aber die Hersteller es nicht schwere Wagen zu bauen die die Grenzwerte einhalten , also muss man auf die Einhaltung der Grenzwerte pochen und schon gäbe es die schweren Wagen nicht .   So einfach ist das !

 

19.03.18 11:31

1461 Postings, 2465 Tage sailor53Xtrancerx, sehe es tendenziell wie du,

aber natürlich wäre eine blaue Plakette eine Verschärfung mit Stabilisierung des Wertverlustes (außerdem hat sie nach jahrelangem Schlafen den schwarzen Peter den Ländern und Kommunen untergejubelt), welchen die Bundesregierung daher nicht will.

Ich gehe als sicher davon aus, dass die DUH mit ihrer Messaktion noch  was im Köcher hat. Die wären doch schön blöd, wenn Sie sich auf ev Rückschläge, gleich welcher Art, nicht noch was zurück halten.

Im Übrigen sind Grenzwerte ja wohl sinnvoll, wie will man sonst irgendwelche Vorgaben machen. Ohne die geht es nicht und ich glaube, wer das nicht akzeptiert, wird gegen jeden Grenzwert sein. Mit solchen Leuten möchte ich gar nicht diskutieren, da ich von denen aus Umweltschutzgründen, ohne „verbohrt“ zu sein,  sehr weit entfernt bin. Die gibt’s hier aber wohl auch seltener.  

19.03.18 11:41

1011 Postings, 4889 Tage MilvusGrenzwerte

sind absolut sinnvoll. Da bin ich voll dahinter.
Es sind halt zu viele Diesel in den Städten unterwegs. Man wird gegensteuern- Die Frage ist halt wie, das ist noch offen!

Was mir am meisten zu Denken gibt, ist, dass man sich mit dem Einhalten der Grenzwerte zufrieden gibt. Das ist mE der falsche Ansatz aber oben diskutiert man das halt nun mal so.

Ich denke, ideal für unsere Regierung wäre nun ein neues Thema, damit das möglichst schnell wieder aus dem Bewusstsein verschwindet. Seehofer ist ja schon voll dabei. Minimalisten am Werk!

Hier mal eine Alternative Antriebsart:

https://www.autoflotte.de/nachrichten/artikel/...rnative-2142523.html

 

19.03.18 12:00

1461 Postings, 2465 Tage sailor53Milvus, die aktuellen Grenzwerte

sind auch für für mich nicht in Stein gemeißelt. Es mag sinnvoll sein, den Herstellern hin und wieder engere Grenzen vorzugeben, wenn das technisch vertretbar möglich ist und auch nicht übermäßig teuer. Es ist mir auch nicht egal, dass es der dt. Autoindustrie einigermaßen gut geht. Aber nicht über Täuschung des Staates und seiner Behörden  (KBA). sich deren Schlaf zunutze machend oder Absprachen treffend. Da werde ich allergisch, erst recht, wenn das negative Rückwirkung für die Dieselfahrer hat.

Wenn sauberer mit Hardwarenachrüstung geht ( ich finde die Baumot-Preise verträglich) , dann sollte der Gesetzgeber endlich was sinnvolles tun, selbst wenn es sauberer ist, als mit Hochrisiko und quälend vielleicht gerade so über die Grenze zu lavieren. Dies blöde Eierei der Bundesregierung. Ich wiederhole mich, wenn ich sage, Abwarten, Raute, bloß nicht steuern. Auf einem Schiff hätte man den Kapitän schon längst „gekielholt“.  

19.03.18 12:36

14454 Postings, 7665 Tage inmotionGrenzdebile Werte

https://www.umweltbundesamt.de/themen/unterschied-zwischen-aussenluft

Der EU-Grenzwert (Jahresmittelwert) für die Stickstoffdioxidkonzentration (NO2) in der Außenluft beträgt 40 µg/m³ – der Arbeitsplatzgrenzwert ist mit 950 µg/m³ wesentlich höher. Ein Arbeitsplatzgrenzwert ist ein Wert für die zeitlich begrenzte Belastung gesunder Arbeitender, während durch NO2 in der Außenluft auch empfindliche Personen rund um die Uhr betroffen sein können.

................
Zumutung "gesunder" Arbeiter
Zumutung "empfindliche" Personen.

Wer findet den Fehler.......

Achso: Der Kurs nähert sich wieder dem, vor der KE?  

19.03.18 12:40

14454 Postings, 7665 Tage inmotionVorstand

Baumot Group: Vorstand verleiht mehr als 1,5 Mio. Aktien!

..............
Verliehen zum Shorten oder warum macht das Sinn ?

Der Markt nimmt es jedenfalls negativ auf.
Es sei denn jemand Shortet den Kurs????  

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