Flüchtlinge Asylanten Ist die Angst berechtigt?

frag doch mal die Tafelmitarbeiter im Münchner Süden... ;)
(ich nenne explizit keine Ort u. Namen... alles googlebar ;)

Katjuscha lebt in seiner / ihrer Welt...
und die macht er/sie sich so wie sie ihm / ihr gefällt!  

Hier gibts auch ne Tafel, und da kommen Leute aus allen Herren Länder. Wieso sollte ich jemanden kritisieren, der einen Mercedes fährt?


Abgesehen davon gehts mir hier eher um satyrs offensichtlichen Rassismus, siehe Posting #627!

Wer Fotos von Romas ungern macht, weil er unterstellt dann abgestochen zu werden., ist schlichtweg rassistisch veranlagt.  

...ist das jetzt rassistisch ?  

Wer muss gehen? Fatal ist es, wenn "die Guten" sich an dieser Frage nicht die Finger schmutzig machen wollen.

Aber auch für den Rest des politischen Establishments, Medien einmal eingeschlossen, kommt es jetzt darauf an, keine frommen Wünsche als Realitäten zu verkaufen. Wenn die heute Zugewanderten einmal selbst klarkommen, wenn ihre Kinder Jobs haben, dann haben beide Seiten gewonnen. Bis dahin ist es noch weit. Bis dahin wird es auch teuer. Derzeit stehen die vermuteten Kosten der Bundesländer für die Versorgung von Flüchtlingen bei sechs Milliarden Euro im Jahr, und dabei wird es nicht bleiben. Der deutsche Sozialstaat wird sich der neuen Situation anpassen müssen. Je mehr er strapaziert wird, desto kritischer werden die Leute der Einwanderung gegenüberstehen. Man kann nicht zugleich Schweden und Amerika sein.

An dieser Stelle hört man oft: Der Libanon hat nichts und hilft trotzdem. Und in Deutschland hat man doch Millionen von Vertriebenen nach dem Zweiten Weltkrieg integriert.

Richtig. Aber erstens spielt es eben eine Rolle, wessen Sprache man spricht. Und zweitens sind die Flüchtlingslager im Libanon Jahrzehnte alt, ihre palästinensischen Bewohner Parias, die sozial völlig chancenlos sind. Da sind die Ansprüche in Deutschland andere. Anerkannte Asylbewerber sollen nach Möglichkeit medizinisch versorgt, ordentlich untergebracht, in den Arbeitsmarkt integriert werden.

In den neunziger Jahren verlief die Diskussion ideologischer. Die einen sagten "Asylschmarotzer", die anderen sagten: "Ausländer, lasst uns mit den Deutschen nicht allein." Wer eine Verschärfung des Asylrechts forderte, sah sich schnell unter Naziverdacht. Das ist heute völlig anders. Gerade weil die Solidarität mit Geflüchteten heute nicht mehr unter dem moralischen Druck der deutschen Vergangenheit stattfindet, weil sie freier ist und oft aus Neugier und Interesse erfolgt, gerade deshalb ist sie heute so ein erfreulich verbreitetes Phänomen. Dieses Klima gefährdet, wer Kritikern und Skeptikern soziale Kälte unterstellt

http://www.zeit.de/2015/31/...e-kritik-asylmissbrauch-bundesregierung  

 

 

sehr häufig und wird meistens von den Betroffenen und von mir selber kaum bemerkt. Noch nicht einmal kat ist davon frei, wenn man ihre versteckte Seitenhiebe liest.

Versteckter Rassismus im Alltag heißt auch Vorurteile an jeder Ecke! Allein hier in Board ist noch nicht mal die Ost - West Vereinigung gelungen und dort gibt es denn meisten unterschwelligen und versteckten Rassismus.

Wer ohne Sünde ist werfe den ersten Stein!

Sternzeichen  

schaffen Probleme, wo vorher keine waren.  

 

"er will sie nicht".

Wer nimmt sie denn?  

viel Platz und so viele Wohnungen sind leerstehend, da gäb´s viele Möglichkeiten...  

...Bundesländer dazunehmen und ne Mauer drum bauen. Dann käme auch der Blobb nicht mehr einfach so nach Berlin.  

im ww2 beim überfallen von polen der spruch "kaum in polen schon bestohlen" genutzt wurde, isset sagenwirmalso ein wegbereiter eigenes unrecht zu legetimieren,datt zu 653.aber weisse ja bestimmt selber
schema iss aber wie heute die sind blöd gemein wollen unsere frauen dafür zünden wir ihnen die hütte an.  

nur ein Einzelfall?

"Bochum.
Die Wattenscheider Tafel hat in den letzten sechs Monaten 300 ehrenamtliche Mitarbeiter verloren. Angeblicher Grund: Anfeindungen an Ausgabestellen."
(...)
"Es wird gedrängelt, Alte und Kinder werden weggehauen. Da herrscht eine Aggressivität und ein Anspruchsdenken, das mich zur Weißglut bringt.“
(...)
"Es tue ihm „sehr leid, das zu sagen. Aber es sind fast ausschließlich
Aussiedler aus Südosteuropa und zunehmend auch Flüchtlinge, die sich so benehmen.“

Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/staedte/bochum/...d10341318.html#plx885020456

 

oder manch andere Hilfsorganisation könnte man auch mit einer gewissen Zahl Flüchtlingen betreiben, dann hätten die Flüchtlinge etwas sinnvolles zu tun und man würde ehrenamtliche Mitarbeiter entlasten.  

und keine Beweise Verurteilungen oder Verhaftungen hat,ob so jemand mir glaubt
oder nicht geht mir am Arsch vorbei.
Nur das was ich schreibe Bewahheitet sich meistens.
Was du schreibst ist Hören Sagen mehr nicht.  

sich eigentlich seine Beobachtung aus den Fingern saugen?
Ich kenne auch ähnliche Fälle mit anderen Gruppen.
Aber alle können Einzelfälle oder Ausnahmen - nicht der Regelfall -
sein.
Wer weiss das schon?

http://www.n-tv.de/

Eine Umfrage die zwar nicht Repräsentativ ist, ergibt wenn man TV unter n-tv schaut folgendes Ergebnis:

7% sagen "Ja", Deutschland sollte mehr Flüchtlinge aufnehmen.

93% sagen "Nein" Deutschland sollte nicht mehr Flüchtlinge aufnehmen.





 

Und keinen Adolf  

setzen sie über die 93% hinweg. Weil Sie lauter schreien und andere in eine altbekannte Schublade stecken. So wird die Mehrheit mundtot gemacht.

da hat sich die Stimmung aber schnell gedreht...vor ein paar Monaten hörte man hier noch was von "Willkommenskultur" und Toleranz gegenüber den Fremden.

das ist aber eine Tendenz, die ich auch beobachten kann.
von den ganzen Gut- und Sozialmenschen höre ich schon lange nix mehr...anfangs haben die uns die Bude eingerannt...das Telefon klingelte ununterbrochen...mittlerweile tauchen nur noch zwei, drei von den Leuten unregelmäßig auf.

und sogar unsere Sozialpädagogen (ein besonderes Völkchen) sind mittlerweile genervt und klopfen Sprüche, da schlackern sogar mir die Ohren..sinngemäß: die ganzen Jugoslawen gehören sofort heimgeschickt usw.

mhhh...die Stimmung scheint allmählich zu kippen. Sehr, sehr gefährlich.  

weil sie von 93% umzingelt sind...
aber denen vergeht das auch noch...
Aber derzeit herrscht die Meinung...
Ein Linker, der Polizisten mit Steinen bewirft, bespukt usw...
ist der Gesellschaft lieber, als ein Rechter der lauthals Naziparolen ruft...

Also ich sehe da keinen Unterschied, sind beides ernstzunehmende Gefahren,
denen man frühzeitig entgegenwirken sollte...!

Was Satyr hier beschreibt sind nur seine Beobachtungen...
will Katjuscha etwa "verbieten", dass man mit offenen Augen durchs Leben geht...
Dinge wahrnimmt und sich darüber Gedanken macht, sprich, dass man ein
freier Mensch ist, der sich zu allem Äußern darf, was ihn bedrückt?
Ist es das... ? Dann liebe(r) Katjuscha bist du bei uns hier in Deutschland
am falschen Platz... Ich würde dir eine Diktatur in Südamerika empfehlen,
da ist das so... oder evtl. die DDR wenn se die noch gäbn würd!  

Stichwort: rotgrün !

sogar in Ba-Wü sind die Rot-Grünen mittlerweile in der Realität angekommen...bei Kretschmann, Gall und Öney setzt allmählich ein Umdenkungsprozess ein.

Die wollen jetzt sogar abgelehnte Asylbewerber konsequent abschieben....unglaublich  ;-))  

Warum wollen die diese Menschen abschieben.. und sie ihrem Schicksal überlassen ???
Das sind doch alles Nazis die sowas fordern...
die mögen die Asylanten nicht hierhaben das ist es.... ;)
was sagt die Parteispitze und die Basis dazu???

Ein Zersetzungsprozess der Politik setzt ein...
Grün wird zu schwarz....
schwarz wird zu grün...