dem Randale zu erwarten ist, die Polizei bei der Ankunft bestimmte Fangruppen unter die Lupe nimmt, regt sich keine Sau auf und fordert etwa, dass mit dem selben Zug ankommende Rentner ebenfalls überprüft werden müssten. Die Polizei handelt vielmehr völlig rational, indem sie sich auf eine bestimmte Klientel konzentriert - im Falle Kölns waren es eben genau jene Leute, die beim letzten Mal auffällig geworden sind.
Da nun mit dem Begriff "racial profiling" zu kommen, zeugt von ziemlicher Weltfremdheit. Und wer jetzt noch einen Vergleich mit der Deportation der Juden heranzieht, agert bewusst böswillig und verniedlich damit implizit den Holocaust. Über den Geisteszustand, der damit verbunden ist, sahe ich lieber nix. |