allein jemand geld zu geben löst überhaupt keine probleme
deine analyse ist weitgehend nachvollziehbar aber du beschränkst dich allein auf das finanzielle.
kulturelle und religiöse aspekt lässt du völlig aussen vor - sie prägen aber das verhalten des menschen weit mehr als die tatsache dass er mehr oder weniger geld hat -
so wird ein überzeugter buddhist durch reichtum nicht glücklicher und ein versoffener zocker auch nicht - der eine braucht es nicht und der andere kann auch nicht damit umgehen.
würde dein vorschlag die probleme lösen - glaube mir die mächtigen und reichen der welt würden nix lieber machen - aber so einfach ist das nicht ob man das nun gut findet oder sch......e
nur noch eine überlegung dazu....die wachstumsrate in afrikanischen ländern-auch netteoreproduktionsrate genannt ist trotz krankheiten wie aids, malaria usw sowie hungersnöte und kriegerischen auseinandersetzungen bei 1,77 - das heisst in ca 25 jahren steigt die bevölkerungszahl um 77 % vgl industriestaaten bei 0,74 was würde mit unserer welt passieren wenn es allen gut geht jeder genug zu essen hat, china keine einkindpolitik ----????? ohne genau nachzurechnen würde sich die bevölkerung mehr als verdoppeln in nur 25 jahren ....... !!!!!!!!!!!!!!! dann ist es egal was spekulanten machen wir hätten alle nix mehr zu fressen solange wir keine neuen techniken (gen-produkte) oder neue welten zum nahrungsmittalanbau finden...
versteht mich nicht falsch - mir wäre ein paradies in dem alle friedlich und in wohlstand zusammen leben auch lieber - aber so einfach ist das nicht ---LEIDER |