einer sieht powerbags aufblühen, ein anderer wiederum nicht FAKT IST DASS Privatleute ohne Großindustrieenergie-bonuspreise eine Abkoppelung vertragen könnten . Selbst wenn Atom-energie als erneuerbare Energie offiziell gewollt wird ,bleiben dennoch endlose Chancen für Solarpark-hersteller ,und auch Modulhersteller , in Österreich pflastern sich die Leut bei Neubauten oder Dachsanierung, zu 80 % Module rauf . UND DAS OHNE EEG-Gesetz wie in D ,die bekommen also nix, denen reicht es selbst paar PROZENTE an Energie so einzusparen . ICH DENKE WENN WAS VERMELDET WIRD, dann eher von einem sonnigeren europ. Land ,denke an Italien oder Spanien-verhandlungen war was dran .Lest unten nach, für Ö sind 12-13 % Steigerung kein Pappenstiel ,Energie und Sprit war immer günstiger als in D . Die Ö-Raunzer haben auch zu handeln, trotz hohen Wasserkraft-energieanteil .
Signifikanter Anstieg bei Energiepreisen
Die Kosten für Energie in privaten Haushalten stiegen im Vergleich zum Vorjahr um 12,4 Prozent. Treibstoffpreise zogen um 23,61 Prozent an. Die Energiekosten für private Haushalte klettern nach oben. DruckenSendenLeserbrief Die Preisspirale dreht sich weiter nach oben: Energie war für private Haushalte im Jänner 2008 um 12,4 Prozent teurer als im Vorjahresmonat. Das geht aus dem von der Österreichischen Energieagentur berechneten Energiepreisindex (EPI) hervor. Verantwortlich dafür waren vor allem die um mehr als 20 Prozent höheren Preise für Treibstoffe und Heizöl.
Zum Vergleich: Der Verbraucherpreisindex (VPI) stieg um 3,3 Prozent. Gegenüber Dezember 2007 gingen die Energiepreise für die privaten Haushalte insgesamt um 0,1 Prozent zurück, der VPI um 0,3 Prozent.
Diesel um 25,7 Prozent teurer Diesel war laut Energieagentur im Jänner 2008 um 25,7 Prozent teurer als im Vorjahresmonat, Superbenzin um 20,8 Prozent und Normalbenzin um 23,1 Prozent. Der Heizölpreis lag um 23,8 Prozent über dem Wert von 2007. Im Vergleich zum Dezember letzten Jahres sank der Preis für Diesel im Jänner 2008 um 1,0 Prozent, jener für Superbenzin um 1,4 Prozent und jener für Normalbenzin um 0,9 Prozent. Der Heizölpreis stieg dagegen im Monatsvergleich um 2,0 Prozent. Insgesamt erhöhten sich die Treibstoffpreise im Jahresabstand um 23,61 Prozent, im Monatsabstand gab es einen Rückgang um 1,15 Prozent.
Der Rohölpreis stieg im Jänner 2008 erneut. Durchschnittlich kostete ein Barrel der Sorte UK-Brent 92,75 Dollar (60,31 Euro), nach 92,61 Dollar, so die Energieagentur.
Strom teurer, Gas billiger Der Strompreis erhöhte sich im Jahresvergleich um 1,1 Prozent. Gas war im Jänner 2008 um 0,7 Prozent billiger als im Jänner 2007. Fernwärme verteuerte sich um 1,0 Prozent. Die Preise für feste fossile Brennstoffe stiegen um um 1,4 Prozent, für Brennholz um 0,7 Prozent. Holzbriketts waren um 7,7 Prozent billiger.
Im Monatsvergleich gab es weiters einen Anstieg bei den Preisen für Strom (+0,2 Prozent), Gas (+0,6 Prozent), Fernwärme (+0,3 Prozent), festen fossilen Brennstoffen (+0,4 Prozent) und Brennholz (1,9 Prozent). Holzbriketts waren um 0,7 Prozent billiger.
Artikel vom 12.03.2008 11:12 | apa | gn http://www.kurier.at/geldundwirtschaft/140310.php
UND AN DEN TYPEN DER DA JEDEN TAG SO 5 oder 7 STK ORDER REIN TUT . Veräppel kauffreudige Leut nicht ,schieb 1000 stk oder mehr rein dann ists angenehmer , aber die Shorties trauen sich wohl nicht mehr total auf shortverkäufe zu gehen ,weil dann schnell der Privatkonkurs-Bundesadler zuhause kleben könnte .
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