ich kann den ganzen Scheiss nicht mehr hoeren, Rezession, Krise, ... Von mir aus kann die Wirtschaft ab Morgen in kolabieren. Die Buerger in D haben nicht mehr zum Fressen. 20 Millionen arbeitslosen, Strassenbanden, Kriminalitaet steigt um 2000 %..
wie heiß es so schön,ist es morgens rot sind die bullen am abend mausetot. ist es in asien grün,fangen die bären an aufzublühn. ist der bulle zu gut drauf,dann passt mal ganz schnell auf. des bullens glück,achtung die bären sind zurück. die bullenrally beginnt,achtung der zottlige bär gewinnt. schreibt zap ein bullishes posting,dann achtet auf das closing. lehnt sich remi zu weit aus dem fenster,vorsicht die bullen sehen gespenster. al war heute hier im qv noch nicht da,die bärenwelt ist so wunderbar. nun ist aber gut,die bullen verläßt nun entgültig der mut.
----------- „Den Markt fragen was los ist, scheint die bessere Wahl, als ihm sagen zu wollen, wo es lang geht“.
Pichel
: Einbrüche von Intel bis Indien setzen Markt zu
12.12.11 15:13 DJN: MARKT/Einbrüche von Intel bis Indien setzen Markt unter Druck Schwache Wirtschaftsdaten und die gesenkte Umsatzprognose von Intel setzen Europas Märkte am Nachmittag erneut unter Druck. "Die Kombination aus Schuldenkrise und schwachen Wirtschaftsdaten der wichtigsten Schwellenländer ist einfach grauenhaft", sagt ein Händler. Damit entfalle auch die Hoffnung, die Schwellenländer könnten die Konjunktur auffangen. Ein schwacher Außenhandel in China hatte bereits am Morgen die Märkte belastet. Dazu gesellte sich der Einbruch der Industrieproduktion in Indien um -5,1% im Oktober.
Aktuell meldet auch Mexiko, dass seine Produktion im Oktober nur 3,3% statt erwarteter 3,8% zulegen konnte. "Damit sind die Erholungshoffnungen für die USA Makulatur, weil Mexiko ein wichtiges Barometer als Lieferant von Vorleistungen für die USA ist", so der Händler. Die Intel-Warnung tue ihr übriges, da in der Vorwoche bereits Texas Instruments gewarnt hatten, ebenso in der Chemie-Industrie DuPont. Der DAX fällt um 2,3%, der Euro-Stoxx-50 gibt um 2,2% nach.
DJG/mod/ros
(END) Dow Jones Newswires
December 12, 2011 09:13 ET (14:13 GMT) Dow Jones & Company, Inc.2011
----------- Finanzielle Probleme lassen sich am besten mit anderer Leute Geld regeln. (J. Paul Getty)
Der letzte Banken-Stresstest in Europa hat gezeigt, dass 115 Milliarden Euro in europäischen Banktresoren fehlen. Mittendrin sind die deutschen Banken, sie benötigen 13,1 Milliarden.
Nach Angaben eines iranischen Parlamentariers will das Militär des Landes in einem Manöver die Schließung der Straße von Hormus üben. Hormus gilt als weltweit wichtigste Route für den Öltransport übers Meer.
ist eigentlich immer ein guter indikator,man konnte das auch in der vergangenheit sehen bei den q-zahlen,da gab es nicht selten ausschläge nach oben oder unten und war dann für die nächsten tage richtungsweisend.mal sehen ob die brüder drauf reagieren und ob der indikator wieder bestand hat,zumindest dürfte die geschichte für unruhe und verwirrung sorgen.
----------- „Den Markt fragen was los ist, scheint die bessere Wahl, als ihm sagen zu wollen, wo es lang geht“.
Jetzt ists wieder an nder Zeit um 500- 1000 Punkte zu rutschen. Es passt irgendwie...Eurokrise geht nicht vorwärts, Gewinnwarnungen kommen alle nacheinander...aber shorten tu ich jetzt erstmal nicht mehr, auch wenn ich mich bestimmt ärgere wenns morgen nochmal ordentlich rutscht...gerade zu undurchsichtig für mich
orient express
: die amis spielen ihr spielchen hand in hand
mit ihren ratingagenturen,der arme dax die stufe tiefer sollte folgen weiter sind kurse oberhalb von 5800 interessant zu shorten denn wir werden tiefer fallen, die nachrichten werden nicht besser die amis wollen es so und werden es auch bekommen