So, Ihr PAPPNASEN, mal sehen, ob Ihr überhaupt zum ARIVA-Moderator geeignet seid.
Da in letzter Zeit die Aufgeregtheit einzelner hier bei ARIVA wegen der Moderatorenaktivitäten zugenommen hat, sind nachfolgend zur besseren Einordnung der Bewertungskriterien Beispieltexte aufgelistet, die es gilt einzuordnen.
Also - es gibt Stoff für jede Art von Stern...
Wenn Ihr alle Bausteine richtig zuordnet (und entsprechend die Sternlein verteilt), gibt´s auch dickes Lob! ;-)
TEXT 1: Ich wiederhole mich ja ungerne, aber: ERICSSON STRONG BUY!!!! Wer jetzt nicht einsteigt, dem ist nicht zu helfen! Bei den Kursen sind die Aktien doch fast geschenkt! Das sind einmalige Schnäppchenkurse - nutzt diese historische Gelegenheit, bevor der Zug abfährt!! Mein Bekannter ist Kabelträger bei N-TV und in der Probe hat er aufschnappen können, dass demnächst super Meldungen kommen!
TEXT 2: 1 + 1 = 3 - 1 (nach Kostolany)
TEXT 3: Wie fahren wir in Zukunft?
Langfristig, darüber herrscht Konsens, werden fossile Brennstoffe als Antrieb für Automobile abgelöst. Aber wodurch? Vermutlich durch Wasserstoff-gespeiste Brennstoffzellen. Die USA wollen diese Technik jetzt massiv fördern. Bislang galten in den USA klare Prioritäten. Die Regierung plante, in ein Acht-Jahres-Programm zur Förderung von Verbrennungsmotoren mit möglichst geringem Spritverbrauch insgesamt 1,5 Milliarden Dollar zu buttern. Dieses Engagement wurde jetzt gestoppt. Offenbar ist den Strategen im Weißen Haus angesichts der Entwicklung seit den Terroranschlägen des 11. September die dramatische Abhängigkeit vom Erdöl bewusst geworden. Jetzt, so heißt es, müsse eben diese Abhängigkeit von Rohölimporten gedrosselt werden. Ein erster Schritt dazu sieht folgendermaßen aus: Energieminister Spencer Abraham kündigte an, in Zukunft statt verbrauchsgünstiger Benzinmotoren die Brennstoffzellen-Technik zu unterstützen. Das "Wall Street Journal" berichtete, im Haushalt des Jahres 2003 seien 127 Millionen Dollar für das Projekt "Freedom Car" vorgesehen.
Experten lobten die Initiative einerseits, weil so eine Langfrist-Technologie gefördert werde. Andererseits hagelte es Kritik, denn noch fehlt jegliche Infrastruktur für eine Versorgung mit Wasserstoff, um Autos mit Brennstoffzellenantrieb wirtschaftlich betreiben zu können. Ganz zu schweigen von der Technik selbst. Branchenkenner schätzen, dass die Automobilhersteller serienreife Brennstoffzellen-Autos frühestens in 10 bis 20 Jahren vorfahren werden.
Während in den USA die Zeichen trotz aller Skepsis auf Wasserstoff und Brennstoffzelle gestellt werden, gerät das Zukunftsszenario "Wasserstoff-Wirtschaft" in Deutschland gerade ins Stocken. Ursprünglich hatte die Initiative Verkehrswirtschaftliche Energiestrategie (VES), der zum Beispiel die Unternehmen Aral, BMW, DaimlerChrysler, RWE, Shell und VW angehören, geplant, bis 2020 ein flächendeckendes Netz von rund 2000 öffentlichen Wasserstoff-Tankstellen zu installieren. Die Kosten für dieses Mammutprojekt können bislang nur recht vage geschätzt werden. In jüngsten Berichten war von bis zu 120 Milliarden Euro Infrastruktur-Investitionen die Rede.
Die immensen Kosten haben auch den zuvor noch recht optimistischen Ausblick der Enquete-Kommission "Mobilität und Verkehr" des Bundestags deutlich getrübt. Galt diesem Gremium bislang das Jahr 2020 als realistisch, um Brennstoffzellen-Fahrzeuge mit Wasserstoff als Kraftstoff auf breiter Basis einzuführen, wird seit wenigen Wochen ein neues Datum genannt: 2050.
Denn neben der Entwicklung von serienreifen Brennstoffzellen für den Einsatz in Fahrzeugen und neben dem Aufbau einer flächendeckenden Wasserstoffversorgung muss vor allem das Problem gelöst werden, wie der Wasserstoff überhaupt gewonnen wird. Um nämlich den in der Natur allgegenwärtigen Stoff in seiner elementaren Form zu erhalten, ist zunächst ein enormer Energieaufwand nötig.
Vor einer wirklichen Energiewende freilich kann man nur sprechen, wenn auch der elektrische Strom, der zu Wasserstoff-Gewinnung nötig ist, aus regenerativen Quellen stammt: Am besten also aus Wasser-, Wind- oder Solarkraftwerken. Nur dann kann es gelingen, den Ausstoß von klimaschädlichen Treibhausgasen zu reduzieren. Käme die Energie zur Wasserstoffgewinnung aus konventionellen Kraftwerken, würden die Kohlendioxid-Emissionen lediglich von den Auto-Auspuffen zu den Kraftwerken hin verlagert - die Gesamtbilanz jedenfalls würde sich kaum verbessern.
In Frankreich wird deshalb über den Einsatz von Atomstrom zur Herstellung von Wasserstoff debattiert. Dort arbeiten der Autohersteller PSA, zu dem die Marken Citroën und Peugeot gehören, in einem Brennstoffzellen-Projekt mit der staatlichen Atomenergiebehörde zusammen.
TEXT 4: Du merkst das Du AOL-Süchtig bist, wenn ...
Du schon so gut pfeifen kannst, daß Du auch ohne Modem eine Verbindung zu AOL aufbauen kannst Du nicht weißt, was für ein Geschlecht, Deine besten Freunde haben, weil sie einen neutralen Nickname haben Dir jemand einen Witz erzählst und Du mit "LOL" antwortest Du nur noch ein Viertelstündchen online bleiben wolltest und das jede Stunde wieder versprichst Du Freunden von einer heißen Verabredung erzählst, aber verschweigst, daß sie in einem Mitgliedsraum stattfindet Deine Freundin / Dein Freund Sex will, und Du erklärst, in welchem Mitgliedsraum sie/er Dich findet Du Dich mit den Freunden, die um die Ecke wohnen, im Chat triffst Du zur Uni gehst, nur um ein oder zwei Jahre freien Internetzugang zu haben Du Deinen Lebenspartner Fremden gegenüber als Serviceprovider vorstellst Du das Gefühl hast, jemanden getötet zu haben, wenn Du Dein Modem abschaltest Du Nächte damit verbringst, um den Zähler auf Deiner Homepage über die 2000 zu bringen Du Dich wunderst, daß man auch im Wasser surfen kann Dein Computer mehr als Dein Auto kostet Du als Anschrift nur noch Deine email-Adresse angibst Du online zu sein besser findest, als Sex und Dir sogar einen Spiegel über den PC hängst Du Dir ein Laptop kaufst, um auch auf dem Klo surfen zu können Dich dein Service-Provider bei technischen Schwierigkeiten um Rat fragt Dein Lebenspartner die Tastatur Deines Computers im Ofen einschmilzt der Anwalt Deiner Frau/Deines Mannes die Scheidungspapiere per Mail schickt Du Dir selbst eine email schickst, um Dich an wichtige Dinge zu erinnern Du Dich an kalten Kaffee gewöhnt hast Du die Homepage Deiner Freundin / Deines Freundes küßt Du prompt jede email beantwortest, aber keine Briefpost mehr Du eine Viertelstunde brauchst, um Dich durch Deine Bookmarks zu scrollen sich in Deine Brille eine Webseite eingebrannt hat Du angestrengt überlegst, was Du noch alles im Internet suchen könntest Du nur noch hinreist, wo es auch einen AOL-Anschluß gibt Du depressiv wirst, wenn Du schon nach 2 Stunden mit Deinen emails fertig bist Du Dich im www so gut auskennst, daß Du Suchmaschinen überflüssig findest Du alle Links im Yahoo schon kennst und jetzt halb durch Altavista durch bist Du Deine emails überprüfst, keine neuen mails auf dem Server sind und Du Dich nochmal einloggst Du beim Briefschreiben nach jedem Punkt ein com einfügst.com Dich an anderen Menschen nur die email-Adresse und das Pic interessiert Du dich mit dem Spruch "Diesen Körper betrachten Sie am besten mit Netscape 4.0." tätowieren läßt. Altavista bei Dir anfragt, was noch in ihrer Suchmaschine fehlt Deine letzte Freundin nur ein JPEG war Du Deinen Kopf zur Seite beugst, um zu lächeln. ;-) Du im richtigen Leben immer nach dem Zurückknopf suchst Du nie das Besetztzeichen von AOL hörst, weil Du sowieso immer online bist Du Dich abends an den PC setzt und Dich wunderst, daß kurz darauf die Kinder zur Schule müssen Dein Partner sich über mangelnde Kommunikation mit Dir beschwert und Du einen zweiten PC mit Modem kaufst Du dem Taxifahrer als Adresse http://33602.bielefeld.de/bahnhofstrasse/135.htm nennst Du Dich rühmst, daß keiner schneller doppelklickt als Du Du Deinen Namen nur noch mit Deiner email-Adresse schreibst Du feststellst, daß alle Deine Mitbewohner ausgezogen sind, Du aber keine Ahnung hast, wann Dein Haustier eine eigene Homepage hat alle Deine Freunde ein @ im Namen tragen Du nachts im HTML-Format träumst Du Stunden brauchst, um alle Deine email-Adressen abzufragen es zu stinken anfängt, weil Dein Haustier verhungert ist Du Deine Mutter nicht mehr erreichst, weil sie kein Modem hat Deine Telefonrechnung in Umzugskartons geliefert wird Deine Kinder Eudora, Homer und Dotcom heißen Du bei http//www.wetter.de nachschaust, anstatt aus dem Fenster zu gucken Du im Internet aus Versehen für Politiker aus fremden Ländern stimmst Deine virtuelle Freundin Dich für jemanden mit mehr Bandbreite verläßt Dein Lebenspartner verlangt, daß der PC nicht mehr mit ins Bett kommt
Du alle diese Gründe in der Hoffnung gelesen hast, daß etwas darunter sei, was NICHT auf Dich zutrifft. :-)
TEXT 5: Europas Preisunterschiede: Billige Cola in Deutschland
Durch das Euro-Bargeld lassen sich Preise in Europa direkt vergleichen. Noch sind die Unterschiede groß. Für Pulverkaffee zahlt ein Spanier viel weniger als ein Italiener - und die billigste Cola gibt es in Deutschland.
Die Preisunterschiede bei Lebensmitteln und Konsumgütern seien weiter sehr hoch, stellte EU-Binnenmarktkommissar Frits Bolkestein im Dezember fest - also kurz vor Einführung des Euro-Bargeldes. Damit fasste er das Ergebnis einer vergleichenden Studie zusammen. Resultat der Erhebung: Wer im Supermarkt einkaufen geht, zahlt für die gleichen Waren in den einzelnen EU-Ländern zum Teil sehr unterschiedliche Preise. Anfang der 90er Jahre sei noch zu beobachten gewesen, dass sich die Preise innerhalb der Union annäherten, sagte Bolkestein. Dieser Prozess habe sich aber in den letzten Jahren verlangsamt.
Nach den Daten aus der Studie ist etwa Cola hierzulande günstiger als in allen anderen Ländern der Union. Unter den Euro-Besitzern zahlen die Niederländer am meisten für die Brause. Beim Thema Schokoriegel könnten die Portugiesen neidisch werden, denn dort kosten die Riegel am meisten im Euroland-Vergleich. Die Belgier greifen für die Süßigkeit längst nicht so tief in die Tasche. Auch Haare waschen hat seinen Preis. Die Iren blättern für das Fläschchen Shampoo am meisten hin, während sich die Spanier vergleichsweise preiswert den Kopf waschen. Beim Thema Zahnpasta kommen Spanier und Portugiesen ebenfalls günstig weg, während die Iren pro Tube deutlich mehr zahlen.
Die Unterschiede lassen sich nach dem Bericht nicht mit Faktoren wie Transportkosten, unterschiedlichen Einkommensniveaus oder Verbrauchsgewohnheiten erklären. "Vielleicht sind unterschiedliche nationale Vorschriften, das Unternehmensverhalten und Wettbewerbsprobleme gemeinsam für die Preisunterschiede in der Gemeinschaft verantwortlich", so der Bericht.
Jetzt, da der Euro da ist, werden sich die Preise weiter angleichen, meinen Experten. Bei Autos etwa könnte sich dies richtig lohnen, denn hier schlagen die Unterschiede im Extremfall mit einigen Tausend Euro zu Buche. Nach Informationen der Nachrichtenagentur AFP kostete etwa ein Golf von Volkswagen in der Standard-Ausrüstung in Brüssel vergangene Woche 14.060 Euro. Das liege 43 Prozent unter dem Preis, den der gleiche Wagen in Portugal koste, so die Agentur. Allerdings stehen einer Harmonisierung der Preise noch die unterschiedlichen Steuersätze entgegen. Vor allem bei der Mehrwertsteuer gibt es große Differenzen.
TEXT 6: Na, Ihr Pappnasen, habt Ihr endlich alles durchgelesen? Dann wird´s jetzt aber wirklich langsam Zeit, dass Ihr Eure Sternlein verteilt, Ihr Langweiler!
TEXT 7: By the way: have a look at www.fck.de
TEXT 8: Außer Konkurrenz (siehe Listenauswahl NEUER MARKT): in memoriam den schwarzen Sternen für "falscher Filter"... |