Aktueller Kurs 1,82 Aktuelles Datum 06.10.2001 und gerade um fast 60% gefallen. Um was mag es hier gehen? Na klar, um Biodata. Da mir das Wohl und Wehe von Euch mal wieder wichtig ist, habe ich mich in die Niederungen von Bilanzen, Analysen und Internetseiten gestürzt um die Aktie zu beleuchten.
Der folgende Text beinhaltet ausschließlich meine Meinung. Er ist nicht repräsentativ und sollte nicht Basis für einen Kauf oder Verkauf der Aktie bilden. Weiterhin sind die Schlußfolgerungen rein privater Natur und stellen keine böswillige Absicht oder ein Versuch zur Beeinflussung irgendeiner Art dar.
Nachdem ja die Wellen um Biodata so hoch geschlagen sind, habe ich mir mal die Mühe eines kleinen Researchs geleistet und komme zu folgendem Fazit:
Biodata ist eine kleine Klitsche, die ich nicht empfehlen würde. Auf keinem Kursniveau.
so, nun die Begründung: (Warning: Very long Text - aber es lohnt sich)
1.) Schritt: Unternehmensmeldungen. Nachdem meine Aufmerksamkeit ja in überwältigendem Masse von Euch Arivanern da draußen mit Meldungen wie „Größte Frechheit am Neuen Markt“ und „Skandal“ ect. geweckt wurde, habe ich mich durchgerungen Biodata mal etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. Eine Bitte den Quartalsbericht ins Board zu stellen blieb leider unerfüllt. Die Antworten waren da, aber leider hatte auch kein anderer irgend etwas brauchbares. Lediglich das wenige, das von den Analystenstimmen auf uns hernieder regnete. Verkürzt wiedergegeben die mehrzahl der Stimmen beerdigen Biodata bereits. Natürlich ganz unbeabsichtigt gab es 2 Tage vor der AdHoc noch zahlreiche Stimmen, die Biodata zum „sofortigen“ Kauf empfahlen. Vor allem glänzen hier wieder die kleinen Börsenbriefchen wie üblich.
Ein Beispiel: Nach Ansicht der Analysten von "Börse Inside" kauft man mit den Aktien von Biodata (WKN 542270) einen absoluten Top-Wert des Neuen Marktes.
Man sollte meinen, das nach solch einer Meldung der Kurs in dem sehr guten Marktumfeld von 02.10.01 steigen sollte. Weit gefehlt. Große Pakete an Aktien wurden verkauft. Warum? Welchen Grund sollte am 02.10. jemand gehabt haben so etwas zu tun? Und genau die gleiche Art von Börsenbriefen (wenn auch nicht die selben, das würde auffallen), sind es auch, die dann mit Meldungen wie
Helaba Trust: Nach der Ad-hoc Meldung des Unternehmens und dem anschließenden Conference Call würden noch viele Fragen offen bleiben. Die heute veröffentlichten Tatsachen könnten auch nur die Spitze des Eisberges sein. Näheres werde wohl erst der testierte Geschäftsbericht ans Licht bringen.
Unruhe unter dem Anleger sähen. Auf das der Kurs immer tiefer in den Keller geht. Auch hier die Frage, was haben Diese denn davon? Klare Aussagen sind wohl eher fehl am Platz und für eine Vorwarnung Ihrer Abonnenten ist es zu spät. Man könnte fast meinen, das der Kleinanleger wieder einmal im ersten Falle das Federfieh war, der zuerst den Kurs für Insider hochdrücken sollte und hinterher den Shortsellern einen freundlichen Wochenausklang bescheeren musste. Doch wie sieht es jetzt neben aller Hektik eigentlich mit dem Unternehmen aus?
2.) Schritt: Wie kam es zur Misere und welche möglichen Folgen gibt es noch? Nachdem ich mich durch die tödliche Flut von Meldungen hindurch gebissen habe, bietet sich folgendes Szenario: Ziemlich gekürzt: Biodata stellt einen Jahresplan auf. Dann erhält das Unternehmen einen Auftrag der, so mal eben, den Jahresumsatz fast verdoppelt. Die Aktie sinkt wie am NM üblich trotzdem. Der Vorstand verschweigt irgendwie aus Versehen, das der Auftrag an gewisse andere Umstände gekoppelt ist. Der Vorstand macht seinen Job schlecht (sorry, anderst kann man das nicht sagen) und kann die notwendigen Schritte für das erreichen des Großauftrages nicht erfüllen. Der Auftrag platzt. Die Lage in den USA machen zusätzlich einen Strich durch die Rechnung mit den Jahresplanzahlen. Der Vorstand bereitet sich auf den GAU vor: „Aber die Ausrede mit der USA Lage zieht doch sonst überall? Also versuchen wir es mal. Vielleicht geht ja unser geplatzter Großauftrag dabei auch mit durch“. Irgendwie nutzen Institutionelle Anleger Ihre Telepatischen Kräfte und verkaufen Ihre Aktien noch VOR der AdHoc. Vielleicht können Sie ja Gehirnwellen empfangen. An Insidergeschäfte glaubt hier ja doch kein Richter. Die Aktie fällt trotz wunderbar positivem Marktumfeld nach unten. Die AdHoc wird veröffentlicht. Die Aktie wird nach unten durchgereicht. Fast 60% nach unten. Als Konsequenz der geschäftlichen Tätigkeit geht der Vorstandsvorsitzende. Er verspricht in einem Interview Mehrheitsaktionär zu bleiben. Derzeit besitzt er und seine Familie 60% der Aktien. Selbst wenn er sein Versprechen hält, kann er damit bis runter auf etwa 3% Anteile verkaufen. Denn der zweitgrößte Aktionär hat gerade mal 2% der Aktien. Zählt man den Streubestiz von 25,5% als Aktionär kann er immerhin noch bis 26% herunter gehen. Falls er möchte kann er auch alle verkaufen, denn schriftlich wurde das ja auch nirgendwo fixiert. Abwärtspotential hat die Aktie also gewaltiges. Und bei den großen Stückzahlen die in den letzten Tagen über den Tisch gegangen sind (Vor der AdHoc) fragt es sich, wer hat denn eigentlich so viele Aktien zu verkaufen gehabt? Nochmal zum nachrechen: Familie Siekmann (60%); Streubesitz, also alles Kleinanleger (25,5%); Eine Aktionärin mit 6% und 2 Aktionäre mit 2%, die Restlichen 4,5% bestehen aus 22 Restaktionären. Vorsichtiger Weise vormuliere ich mal so. Größere Positionen zum Verkaufen oder Shorten bekommt man am besten bei Familie Siekmann. Ob sich das Shorten einer 2% Beteiligung lohnt ist eher fraglich. Die Aktienverhältnisse stammen übrigens aus dem Informer der Comdirect Bank.
3.) Schritt: Das Unternehmen selbst zu Wort kommen lassen. Am Freitag war ja kein durchkommen auf den Seiten des Unternehmens. Ich vermute mal es war einfach zuviel Trafik. Als es dann endlich gelang habe ich vor allem wieder einmal wie so oft festgestellt, das der Anleger auf der Homepage das Stiefkind des Unternehmens ist. Nicht immer ist es sinnvoll die Sparmaßnahmen in der PR Abteilung zu beginnen. Im Falle von Biodata ist es jetzt sogar fast tötlich. Die Seite ist langweilig, unübersichtlich und auch in keinster Weise aktuell. Vor allem die Monate alten Bewertungen der Analysten bringen das ziemlich deutlich zu tage. Aktuelle Kurse, ein Newsticker, ein Forum für Anleger oder eine ordentliche Zukunftsvision sucht man leider vergeblich. Den Quartalsbericht für das 3. Quartal sucht man vergeblich. Auch hier muss ich wieder hinterfragen, wie können die Börsenblättchen jetzt schon Kursziele festsetzen, wo Ihnen doch die wichtigsten Informationen fehlen? Urteilen Sie nur aufgrund der AdHoc oder haben Sie Informationen, die der Kleinanleger erst viel später und damit zu spät erhält? Nachdem ich doch tatsächlich den Halbjahresbericht ohne Absturz auf der Homepage runtergesaugt habe (nicht den für das 3. Quartal), konnte ich mir ein grobes erstes Bild machen.
3.) Schritt: Quartalsberichte lesen: Die AdHoc kennt ja inzwischen jeder. Darauf will ich erst einmal gar nicht herum reiten. Auftragslage mau, Gewinnsituation noch viel mauer. Kein Vorstand mehr, kein Großauftrag mehr. Wie sieht es jetzt mit den Liquiden Mitteln aus? Zuerst mal den Halbjahresbericht lesen. Brutal enorme 16 Seiten ist er lang. Dann erst mal ein langes Vorwort in dem die Rede von schwierigem Marktumfeld ist. Na prima. Das geht ja gut los. Dann würgt der Internet Explorer ab. Es scheint so, das mein Schicksal ist niemals an die Zahlen heran zu kommen. Doch dann geschieht das Wunder. Nach mehreren Abstürzen beim lesen ist es mir endlich gelungen das PDF File auf die Festplatte zu zerren und zu öffnen. Der Halbjahresbericht liest sich wie folgt:
Bruttoergebniss +71% (aber gerade mal 12,2 Mio?) Gesammtjahr 2000 waren es insgesamt auch nur 14,8 Mio Euro. Ziemlich kleine Zahlen im direkten Vergleich zu anderen AGs. Das Operative Ergebnis landet trotz starkem Umsatzwachstum leicht im Minus. –0,12 Mio. Na gut, kaufen wir zwei Firmenwagen weniger und schon ist wieder gut. Also eigentlich nicht schlimm. Der Konzernfehlbetrag im Q2 ist mit über -3Mio gegenüber 12Mio Bruttoergebnis dafür wesentlich deutlicher. Also scheint auf der Kostenseite noch einiges Verbesserungswürdig zu sein. Ein Ergebniss der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von –1,75 im Vorjahr auf –5,75 Mio in diesem Jahr ist nicht besonders entzückend und hat wohl auch neben den Abschreibungen –3,58Mio zum Fehlbetrag beigetragen. Umsatzsteigerungen zu generieren indem man unproduktiver arbeitet ist sicher keine Lösung. Das kommt aber in keiner AdHoc rüber. OK wir wollten ja mal nach dem lieben Geld schauen. Also die Aktiva angeschaut. Die Liquiden Mittel im 2. Halbjahr 2000 beliefen sich auf 35,77 Mio. Im 2. Quartal 2001 auf 9 Mio??? –Schocking- wo ist das Geld geblieben? Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sind stark gestiegen.Fast 30 Mio Euro. Hoffentlich kommt das Geld auch wieder rein. Bei der Zahlungsmoral heute manchmal schon ein schwieriger Drahtseilakt. Sonstige Forderungen von 7,7 Mio? Bei solch einem Posten, der schon mal das fast sieben fache des Jahresgewinns 2000 ausmacht würde ich hier gerne mal mehr zu den einzelnen Posten sehen. Vorräte sind auch gestiegen. Von 0,82 Mio auf 4,43 Mio Na ja, zumindest sind Diese als Werte greifbar. Muß noch fleißig verkauft werden. Zum Anlagevermögen: Die einzelnen Positionen sind eigentlich fast unverändert geblieben. Also wurde nichts im großen Stile ge- oder verkauft. Der Firmenwert ist leicht gesunken. Von 26,96 in 2000 auf 23,38. Im 2.Q 2001. Das die Firma im 2.Quartal 2000 0.- (in Worten null) Euro Wert war halte ich einfach mal für einen Druckfehler. Mit einer noch verbliebenen Marktkapitalisierung von 31,45 Mio Euro (lt. Onvista) wäre das Unternehmen somit fast schon bei einem Kurs Buchwert Verhältnis von 1,16. Und somit reichlich unterbewertet. Eigentlich deshalb, weil a.) Die Daten vom Quartal 2 nicht mehr herangezogen dürfen und weil b.) die Finanzdecke inzwischen arg dünn ist. Jetzt wird’s spannend: Die Passiva Die Verbindlichkeiten belaufen sich auf 15,81 Mio und sind so etwa um das doppelte gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Oh oh wir haben doch nur 9Mio in der Kasse. Da gibt es wirklich ein Finanzielles Loch. Warum hat das nach dem 2. Quartal nicht schon jemand bemerkt? Kurzfristige Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten sogar über 7 Mio. Da bleibt nicht viel in der Kasse. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen über 5 Mio. Wo soll das denn alles her kommen? Da müssen wirklich die Vorräte schnell abverkauft werden. Ist denn wenigstens genug Eigenkapital vorhanden? Im Q2 sind da immerhin fast 100 Mio Eigenkapital drin. Ich vermute mal alles in Form von Aktien. Allerdings hatte die Aktie damals auch fast 15 Euro Wert. Also noch 7 Mal so viel. Da dürfte sich inzwischen auch dramatisches getan haben.
Sollte ich mit meinen Schlüssen hier irgendwie falsch liegen, bitte ich um sofortige Korrektur. Normalerweise übergebe ich sowas unserem Bilanzbuchhalter bevor ich investiere. Ein Genie im Bilanz lesen war ich nie. Aber ich glaube so ziemlich das richtige getroffen zu haben.
4.) Schritt: Aktuelle Zahlen versuchen zu erhalten. Laut den Analystenberichten (und mehr habe ich leider nicht), stehen Forderungsabschreibungen von 15 Mio Euro aus. Whow. Woher kommen diese denn plötzlich. Das ist die Hälfte der für das Q2 dargestellten Forderungen aus Lieferungen und Leistungen. Wenn das wirklich wahr ist, dann ist die Kundschaft von Biodata alles andere als Zahlungswürdig und das Unternehmen hat dann auch in Zukunft damit herbe Probleme. Die Barreserven sind auf 6,52 Mio unten. Wieder 2,5 Mio weniger als vor 3 Monaten. Der freie Kreditrahmen von 2 Mio Euro erinnert mich fast schon Prozentual an den noch verbliebenen Verfügungsrahmen meines Girokontos (bis zum Anschlag, ich investiere einfach zu viel). 13,5 Mio können noch aus Inhaberschuldverschreibungen bezogen werden. Na prima, wieder mehr Verbindlichkeiten, die sich später auswirken. Mehr ist nicht drin. Sollte Helaba Trust recht behalten und es werden darüber hinaus noch weitere 10 Mio benötigt, dann ist wirklich erst mal eine üble Situation da. Ich hoffe mal, das dies nicht notwendig sein wird. Einen weiteren Millionenschweren Kredit zu erhalten, bei dem derzeitigen Umfeld und für ein neues Markt Unternehmen, ist eher unwahrscheinlich. Bleibt wieder einmal die Frage nach einem Investor. Nein bitte nicht schon wieder so ein LBC gerangel. Warum ABM Amro, welche sonst eigentlich solide Prognosen abgeben die Aktie NACH der Gewinnwarnung weiterhin zum Kauf empfiehlt ist mir ehrlich gesagt ein Rätsel. Der Umsatz ist dann auch noch eingeknickt. Wieso macht ein Unternehmen in 2 Quartalen über 12 Mio Umsatz und im eigentlich stärkeren 3. Quartal nur 3,5? Was ist los? Waren die 12 Mio nur eine Eintagsfliege? Das würde schlechtes für die Zukünftige Entwicklung erahnen lassen. AC Resaerch schreibt: Auf jeden Fall werde Biodata im laufenden Geschäftsjahr einen hohen Nettoverlust von mindestens 0,60 Euro je Aktie erwirtschaften. Wenn dem so ist, würde das eine enorme verschlechterung gegenüber dem noch positiven Jahr 2000 darstellen. Das kann nicht mit den Terroranschlägen in den USA schön geredet werden. Zumal Diese so scheußlich das auch klingt, geschäftsmäßig Biodata Rückenwind geben hätten müssen.
5.) Schritt: Charttechnik Wenn ich den Chart von Biodata kurzfristig betrachte, möchte ich meinen das ich zum ersten mal sehe das eine Aktie einen negativen Wert annimmt. Steilstflug nach unten. Und das auf denkbar niedrigsten Niveau. Auch vor der AdHoc war von einer bei den meisten Aktien derzeit typischen abschwächung des Abwärtstrends oder gar einer Bodenbildung nichts zu sehen. Keine Erholungsphasen die in letzter Zeit hier zu sehen sind. Leider muss ich es sagen, auch vor der AdHoc war dieser Chart eine Katastrophe. Wenn die Charttechnik in Ariva stimmt und davon gehe ich aus, wurden vor der Meldung an einigen Tagen bis zu 2 Mio Aktien verkauft. Und ehrlich, das waren keine Shorties. Nach der AdHoc kann das sicherlich gut sein. Aber bei den vielen Empfehlungen die es vorher gehagelt hat?
6.) Schritt: Meine persönliche Meinung: Ich werde Biodata am besten schnell wieder vergessen. Zu geringe Kapitaldecke, mein persönlicher Verdacht auf Insiderhandel, Vorstände die in Kriesen das Handtuch werfen und noch 60% der Aktien halten, Zahlen die je nach Quartal mal positiv mal negativ ausfallen, Eine Führungsebene die Großaufträge nicht halten kann und Analysten die den ausgemergelten Kleinanleger hier immer noch als Kannonenfutter verheizen, Ausreden mit der schlechten Lage nach dem USA Unglück ect. ect. ect. Ich weis nicht, ob Biodata in sagen wir einem Jahr noch existiert. Eigentlich wollte ich den Bericht hier ursprünglich anfangen um zu belegen, das zu viel negativ übertrieben wird. Aber wärend der Nachforschungen stieg in mir einfach ein unglaublich schlechtes Gefühl auf (und das war nicht das Mittagessen). Schon bei den Q2 Zahlen wurde es mir ganz anderst. Warum sehe ich, der ich mich erst heute damit beschäftige, das in dem 3 Monate alten Quartalsbericht Q2 einiges im Argen liegt und sonst reagiert vor 3 Monaten keine Sau auf gewisse schlechte Tendenzen? Daher werde ich diese Aktie auch meiden.
Bitte schreibt mir Eure Meinung. Auch Kritik auf mein Schreiben. Ich möchte gerne zu einer fairen Diskusion anregen. Ich mache auch Fehler. Nur gestehe ich das auch im Gegensatz zu einem Analysten ein. Wenn Ihr also etwas verbessern, hinzufügen oder mir einfach Eure Meinung sagen wollt, BITTE BITTE BITTE tut das. Ich will auf keinen Fall das dieser Thread zu einseitig wird. Aber bleibt beim Schreiben fair. Denn ich habe nich den halben Tag daran herum gearbeitet, damit Ihr nur wieder aufeinander losgeht. Euer Falge
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