Ad-hoc Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist allein der Emittent verantwortlich. MorphoSys veroeffentlicht den Jahresabschluss 2000 Motor des Wachstums: Acht neue Kooperationsvertraege Martinsried/Muenchen, Germany, --March 19, 2001 -- Die MorphoSys AG gab heute den Finanzabschluss fuer das Gesamtjahr 2000 bekannt. Wie am 8. Februar 2001 veroeffentlicht, implementierte das Unternehmen die Bilanzierungsregel Staff Accounting Bulletin 101 (SAB 101) der U.S. Securities and Exchange Commission im 4. Quartal 2000. Zur Gewaehrleistung der Vergleichbarkeit mit den Ergebnissen der vergangenen Jahre, hat das Unternehmen den Finanzabschluss sowohl mit, als auch ohne Beruecksichtigung der Auswirkungen von SAB 101 vorgelegt. Ohne Beruecksichtigung der Implementierung von SAB 101 stieg der Umsatz um 139 Prozent von 5,5 Millionen Euro in 1999 auf 13,1 Millionen Euro in 2000 (von 10,7 Millionen DM auf 25,6 DM Millionen). Das schnelle Wachstum ist auf insgesamt acht neue Kooperationen - hauptsaechlich im Bereich therapeutische Antikoerper - zurueckzufuehren, die das Unternehmen im Berichtsjahr abgeschlossen hat. Der Jahresfehlbetrag verringerte sich um 40 Prozent von -3,8 Millionen Euro auf -2,3 Millionen Euro (von -7,5 Millionen DM auf -4,5 Millionen DM) im Vergleich zum Vorjahr. Der Verlust pro Aktie fiel um 42 Prozent auf -0,66 Euro (-1,28 DM) im Vergleich zu -1,13 Euro (-2,22 DM) in 1999. Unter Beruecksichtigung des Einflusses von SAB 101 stieg der Umsatz um 54 Prozent von 5,5 Millionen Euro auf 8,4 Millionen Euro (von 10,7 Millionen DM auf 16,6 Millionen DM). Durch die Aenderung zu SAB 101 berichtet das Unternehmen ausserdem eine einmalige, nicht-zahlungswirksame Belastung in Hoehe von 3,2 Millionen Euro (6,3 Millionen DM), und weist dadurch einen kumulativen Effekt bezueglich der Umsaetze aus, die in frueheren Perioden gebucht wurden. Die Aufwendungen fuer die gewoehnliche Geschaeftstaetigkeit stiegen planmaessig von 9,0 Millionen Euro auf 15,3 Millionen Euro (von 17,7 Millionen DM auf 29,9 Millionen DM). Dieser Anstieg ist insbesondere auf die fortgesetzten Investitionen in Forschung und Entwicklung sowie die Gruendung einer Vertriebsniederlassung in den USA zurueckzufuehren. Entsprechend stieg der Jahresfehlbetrag von -3,8 Millionen Euro auf -9,2 Millionen Euro (von -7,5 Millionen DM auf -17,9 Millionen DM) gegenueber 1999. Der Verlust pro Aktie stieg von -1,13 Euro (-2,22 DM) in 1999 auf -2,62 Euro (-5,13 DM). Ende der Mitteilung |