Inflation

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neuester Beitrag: 31.01.25 15:40
eröffnet am: 27.12.22 13:09 von: Highländer49 Anzahl Beiträge: 184
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27.12.22 13:09
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Inflation passé? Das könnten die Megatrends des nächsten Jahres sein
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...trends-naechsten-jahres

 
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19.09.24 10:35

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Inflation sorgt für kräftiges Umsatzplus im Handwerk
Die hohe Inflation hat die Umsätze im deutschen Handwerk im Jahr 2022 kräftig steigen lassen. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, legten die Erlöse der rund 570.000 Betriebe im Vergleich zum Vorjahr deutlich um 9,3 Prozent auf 720 Milliarden Euro zu. Hauptursache dafür sei die Teuerung gewesen - im gleichen Zeitraum erhöhte sich der Verbraucherpreisindex für Deutschland um 6,9 Prozent.
Insgesamt waren 2022 rund 5,4 Millionen Menschen im Handwerk tätig und damit 0,3 Prozent weniger als im Vorjahr. Davon waren 4,1 Millionen Personen sozialversicherungspflichtige Beschäftigte, die übrigen 630.000 Menschen hatten eine geringfügige Beschäftigung im Handwerk. Damit waren insgesamt 13 Prozent aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Deutschland im Handwerk tätig.

Handwerk vor allem Baugewerbe stark vertreten

Vor allem im Baugewerbe ist das Handwerk stark vertreten - hier gehörten 2022 gut zwei Drittel (67 Prozent) der Unternehmen dem Handwerk an. In der deutschen Wirtschaft insgesamt waren Handwerksunternehmen mit 16,6 Prozent vertreten. Ihr Anteil am Gesamtumsatz der deutschen Wirtschaft betrug 7,4 Prozent - das waren 1,1 Prozentpunkte weniger als im Vorjahr.

In den einzelnen Handwerkszweigen entwickelten sich die Beschäftigtenzahlen unterschiedlich. Ein leichtes Plus im Vergleich zum Vorjahr verzeichneten das Kraftfahrzeuggewerbe (plus 0,6 Prozent), die Handwerke für den gewerblichen Bedarf (plus 0,4 Prozent) sowie das Gesundheitsgewerbe (plus 0,2 Prozent). In den übrigen Bereichen gab es jeweils einen leichten Rückgang der tätigen Personen. Im Lebensmittelgewerbe fiel dieser mit minus 1,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr am stärksten aus.

Deutlicher waren die Unterschiede bei der Umsatzentwicklung: Starke Zuwächse konnten die Handwerke für den privaten Bedarf (plus 15,6 Prozent) sowie für den gewerblichen Bedarf (plus 11 Prozent) und das Bauhauptgewerbe (plus 10,5 Prozent) verzeichnen, während die Umsätze im Gesundheitsgewerbe mit plus 2,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr nur vergleichsweise gering zulegten.

Quelle: dpa-AFX  

30.09.24 16:59

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Inflation sinkt auf Tiefstand seit Februar 2021
Gesunkene Energiepreise haben die Inflation in Deutschland auf den niedrigsten Stand seit rund dreieinhalb Jahren gedrückt. Im September lagen die Verbraucherpreise um 1,6 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden in einer ersten Schätzung mitteilt. Geringer war die Teuerung zuletzt im Februar 2021 mit einer Rate von 1,5 Prozent.
https://www.ariva.de/news/...auf-tiefstand-seit-februar-2021-11387624  

30.09.24 17:00

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11.10.24 10:37

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Deutsche Inflation sinkt auf tiefsten Stand seit über drei Jahren
Das Statistische Bundesamt hat seine vorläufige Schätzung bestätigt: Im September ist der Anstieg der Verbraucherpreise mit einer Jahresrate von 1,6 Prozent so schwach ausgefallen wie seit über drei Jahren nicht mehr. Vor allem die starken Preisrückgänge bei der Energie haben dafür gesorgt, wie die Bundesbehörde am Freitag in Wiesbaden mitteilte. Analysten hatten die Bestätigung der ersten Schätzung im Schnitt erwartet. Die Zeit der starken Preiserhöhungen auf Waren und Dienstleistungen scheint damit zunächst einmal vorbei. Eine geringere Teuerung war zuletzt im Februar 2021 mit 1,5 Prozent beobachtet worden.
Das Abebben der Inflation ist grundsätzlich eine gute Nachricht für die schwache deutsche Wirtschaft und die Verbraucher, die wegen der Energiekrise und gestiegener Lebensmittelpreise langfristig an Kaufkraft verloren haben. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat mit dem Argument der sinkenden Inflation im September den Leitzins zum zweiten Mal im laufenden Jahr gesenkt. Kredite sollen sich dadurch verbilligen.

Energieprodukte waren im September im Schnitt 7,6 Prozent günstiger als ein Jahr zuvor. Dazu gehören unter anderem Kraftstoffe, Heizöl oder Holz. Auch Strom und Erdgas waren günstiger zu haben als vor Jahresfrist. Bei den Nahrungsmitteln beobachteten die Statistiker eine Preissteigerung von 1,6 Prozent. Einzelne Produkte wie Olivenöl (+29,6 Prozent) oder Butter (+29,3 Prozent) legten auch deutlich stärkere Preissprünge hin. Die sogenannte Kerninflation ohne Energie und Nahrungsmittel ist auf 2,7 Prozent zurückgegangen. Teurer als vor einem Jahr waren Dienstleistungen mit einem Plus von 3,8 Prozent. Hier spiegeln sich die vergleichsweise hohen Tarifabschlüsse für viele Berufsgruppen.

Ökonomen erwarten, dass die Inflation in Deutschland zunächst unter der Marke von zwei Prozent bleibt, aber zum Jahresende wieder anzieht. Der private Konsum ist auch eine wichtige Hoffnung für die lahmende deutsche Wirtschaft. Am Mittwoch hatte die Bundesregierung ihre Konjunkturprognose gesenkt. Sie rechnet nun für das laufende Jahr mit einem Rückgang der Wirtschaftsleistung um 0,2 Prozent.

Quelle:dpa-AFX  

16.10.24 13:13

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Neue Rekorde im Dow Jones und im Nasdaq im Verlauf der letzten Handelswoche und auch noch am Montag zeigen an, dass die Wall Street sich auch ohne große Zinssenkung im November euphorisch zeigen kann. Dabei ist auch ein kleiner Zinsschritt noch nicht sicher, denn aktuelle Inflationsdaten lassen auch Spielraum für eine Zurückhaltung der Fed im November zu. Genau dies schauen wir uns hier genauer an.
https://www.sharedeals.de/...flation-klettert-fed-in-der-zwickmuehle/  

30.10.24 16:32

27993 Postings, 1281 Tage Highländer49Inflation zieht wieder an

Die Inflation in Deutschland ist im Oktober überraschend kräftig gestiegen. Waren und Dienstleistungen verteuerten sich um durchschnittlich 2,0 Prozent. Das lag vor allem an teureren Nahrungsmitteln.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/finanzen/...ise-oktober-100.html  

30.10.24 16:34

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Inflationsrate im Oktober 2024 voraussichtlich +2,0 %
https://www.destatis.de/DE/Home/_inhalt.html  

19.11.24 11:21

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Die Inflation in der Eurozone ist im Oktober merklich gestiegen. Die Verbraucherpreise legten um 2,0 Prozent im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresmonat zu, wie das Statistikamt Eurostat am Dienstag in Luxemburg nach einer zweiten Schätzung mitteilte. Im September hatte die Inflationsrate nur bei 1,7 Prozent gelegen. Im Vergleich zum Vormonat stiegen die Verbraucherpreise um 0,3 Prozent. Damit wurde eine erste Schätzung jeweils wie von Volkswirten erwartet bestätigt.

Der deutliche Anstieg der Teuerung ist mit der Entwicklung der Preise im Bereich Dienstleistungen und mit den Kosten für Lebensmittel zu erklären, die sich jeweils überdurchschnittlich stark verteuert haben. Dagegen ist der Preis für Energie im Oktober im Jahresvergleich gesunken.

Die Kernteuerung ohne schwankungsanfällige Preise für Energie-, Nahrungs- und Genussmittel verharrte im Oktober auf 2,7 Prozent. Die Kerninflation bildet die grundlegende Teuerung ab und stellt den Inflationstrend nach Meinung vieler Ökonomen besser dar als die Gesamtrate.

Die niedrigsten jährlichen Inflationsraten wurden in Slowenien (0,0 Prozent), Litauen und Irland (je 0,1 Prozent) verzeichnet. Die höchsten jährlichen Raten wurden in Belgien und Estland (je 4,5 Prozent) gemessen. In Deutschland lag die Inflationsrate laut dem europäischen Verbraucherpreisindex bei 2,4 Prozent.

Die Europäische Zentralbank (EZB) strebt mittelfristig eine Inflationsrate von zwei Prozent an. Die Notenbank hatte den richtungsweisenden Einlagenzinssatz zuletzt im Oktober um 0,25 Prozentpunkte gesenkt auf 3,25 Prozent. Es war der dritte Zinsschritt in diesem Jahr.

Viele Ökonomen erwarten bei der nächsten Zinssitzung Mitte Dezember eine weitere Senkung. Die Unsicherheit ist jedoch groß, da sich die im Januar beginnende Präsidentschaft von Donald Trump in den USA auch auf die Inflation und das Wachstum der Eurozone auswirken dürfte

Quelle: dpa-AFX  

28.11.24 15:49

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Das Leben in Deutschland hat sich im November nochmals stärker verteuert. Mit 2,2 Prozent überschritt die jährliche Inflationsrate erstmals seit Juli wieder die Zwei-Prozent-Marke. Das hat das Statistische Bundesamt anhand vorläufiger Daten errechnet. Preistreiber bleiben Lebensmittel und Dienstleistungen. Von Oktober auf November sanken die Verbraucherpreise unterdessen um 0,2 Prozent.

Der Aufwärtstrend bei der jährlichen Teuerungsrate wird nach Einschätzung von Volkswirten in den nächsten Monaten anhalten. Die gute Nachricht für Verbraucherinnen und Verbraucher: Die Inflation dürfte dennoch auf vergleichsweise moderatem Niveau bleiben.

Der erneute Anstieg der Inflationsrate auf 2,2 Prozent dürfe nicht als Wiederaufflammen des Inflationsdrucks missverstanden werden, sagt Ökonom Sebastian Becker von Deutsche Bank (Deutsche Bank Aktie) Research. Zudem dämpfe die schwache Konjunktur die Teuerung. Ulrike Kastens, Volkswirtin beim Deutsche-Bank-Fondsanbieter DWS, erwartet eine ähnliche Rate im Dezember.

Aufwärtstrend - aber keine Teuerungswelle

Mit einer Teuerungswelle wie im Jahr 2022 rechnet derzeit kein Experte. Seinerzeit hatte sich Energie wegen des russischen Angriffs auf die Ukraine sprunghaft verteuert, in der Folge war die Inflationsrate hierzulande bis auf fast neun Prozent geklettert.

Von solchen Werten ist die Teuerung in Deutschland aktuell weit entfernt, auch wenn sich der Trend umgekehrt hat: Im September hatte die jährliche Inflationsrate in Europas größter Volkswirtschaft mit 1,6 Prozent den tiefsten Stand seit Februar 2021 erreicht. Einen Monat später trieben überdurchschnittliche Preissteigerungen bei Dienstleistungen und Nahrungsmitteln die Rate auf 2,0 Prozent. Hohe Teuerungsraten schmälern die Kaufkraft von Verbrauchern, weil sie sich dann für einen Euro weniger leisten können.

Preistreiber Lebensmittel und Dienstleistungen

Inflationstreiber waren auch im November die Preise für Lebensmittel und Dienstleistungen. Für Nahrungsmittel mussten Verbraucher 1,8 Prozent mehr zahlen als ein Jahr zuvor. Damit schwächte sich hier der Preisauftrieb etwas ab. Überdurchschnittlich teurer wurde eine für alle Plätzchenbäckerinnen und -bäcker in der Adventszeit wichtige Zutat: Butter kostete teilweise über 40 Prozent mehr als ein Jahr zuvor, wie statistische Landesämter berichteten. Dienstleistungen wie Gaststättenbesuche, Pauschalreisen oder Autoreparatur verteuerten sich im November wie schon im Vormonat um 4,0 Prozent.

Kurse
Inflation
2,00 %
+25,0%
Inflation Chart
Energie billiger

Günstiger als ein Jahr zuvor waren Tanken und Heizen: Insgesamt verbilligte sich Energie gegenüber November 2023 um 3,7 Prozent. Im Oktober lagen die Preise für diese Produkte allerdings sogar um 5,5 Prozent unter dem Niveau des Vorjahresmonats, im September waren es 7,6 Prozent. Somit dämpfte die Preisentwicklung bei Energie die Inflationsrate weniger stark als in den Monaten zuvor.

Ohne die schwankungsanfälligen Preise für Energie und Nahrungsmittel errechneten die Statistiker für November eine Inflationsrate von 3,0 Prozent. Diese Kerninflation bildet die grundlegende Teuerung ab und stellt den Inflationstrend nach Meinung vieler Ökonomen besser dar als die Gesamtrate.

Vorübergehend höhere Inflationsraten

Nach Einschätzung der Bundesbank müssen sich die Menschen in Deutschland bis ins neue Jahr hinein vorübergehend auf etwas höhere Inflationsraten einstellen. 2023 waren zum Jahresende sowohl die Energiepreise als auch die Preise für Reisen deutlich gesunken - diese dämpfenden Basiseffekte entfallen nun.

"Zu Beginn des neuen Jahres wirken zudem Sondereffekte preiserhöhend", erläutert die Bundesbank in ihrem aktuellen Monatsbericht. Dazu zählten die Preisanhebung beim Deutschlandticket und wohl auch kräftige Anhebungen der Tarife für private Krankenversicherungen. Zudem werde das deutliche Lohnwachstum aus dem laufenden Jahr die Teuerung bei Dienstleistungen hoch halten. Ökonom Becker von Deutsche Bank Research glaubt, dass sich die Inflationsrate 2025 bei rund 2,2 Prozent einpendelt.

Wie reagiert die EZB?

Obwohl die Inflationsraten auch im Euroraum zuletzt wieder etwas angezogen haben, dürfte die Europäische Zentralbank (EZB) nach Überzeugung vieler Volkswirte Mitte Dezember die Leitzinsen im Euroraum weiter senken - und auch in den Monaten danach. Denn in der Eurozone ist ebenfalls die große Inflationswelle vorüber. Die EZB erwartet, dass sie ihr Inflationsziel von mittelfristig zwei Prozent im Euroraum 2025 nachhaltig erreicht. Zudem macht die schwache Konjunktur im Euroraum den Währungshütern Sorgen.

Zuletzt warnten EZB-Direktorin Isabel Schnabel und Bundesbank-Präsident Joachim Nagel vor zu schnellen Zinssenkungen. Die Zollpläne des designierten US-Präsidenten Donald Trump könnten sich auch hierzulande in höherer Inflation niederschlagen, meint Nagel. ING -Ökonom Carsten Brzeski meint, der jüngste Anstieg der Inflationsrate in Deutschland sei eine gute Nachricht für die Befürworter einer strengen Geldpolitik.

Niedrigere Zinsen helfen der Konjunktur. Firmen und Privatleute kommen tendenziell günstiger an frisches Geld, um zu investieren und zu konsumieren. Hauptziel der EZB sind stabile Preise und somit eine stabile Währung im Euroraum.

Quelle: dpa-AFX  

28.11.24 15:51

27993 Postings, 1281 Tage Highländer49Inflation

29.11.24 11:21

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Die Inflation in der Eurozone hat im November den zweiten Monat in Folge zugelegt. Die Verbraucherpreise stiegen um 2,3 Prozent im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresmonat, wie das Statistikamt Eurostat am Freitag in Luxemburg nach einer ersten Schätzung mitteilte. Im Oktober hatte die Inflationsrate bei 2,0 Prozent gelegen. Volkswirte hatten den Anstieg so erwartet.

Im Vergleich zum Vormonat fielen die Verbraucherpreise um 0,3 Prozent. Hier hatten die Volkswirte lediglich einen Rückgang um 0,2 Prozent prognostiziert.

Verantwortlich für den Anstieg der Jahresinflationsrate ist der im Jahresvergleich deutlich schwächer ausgefallene Rückgang der Energiepreise. Ökonomen machen Basiseffekte hierfür verantwortlich.

Die Kernteuerung ohne schwankungsanfällige Preise für Energie-, Nahrungs- und Genussmittel verharrte im November bei 2,7 Prozent. Die Kerninflation bildet die grundlegende Teuerung ab und stellt den Inflationstrend nach Meinung vieler Ökonomen besser dar als die Gesamtrate.

Die Europäische Zentralbank (EZB) strebt mittelfristig eine Inflationsrate von zwei Prozent an. Die Notenbank hatte den richtungsweisenden Einlagenzinssatz zuletzt im Oktober um 0,25 Prozentpunkte gesenkt auf 3,25 Prozent. Es war der dritte Zinsschritt in diesem Jahr.

Viele Ökonomen erwarten bei der nächsten Zinssitzung Mitte Dezember eine weitere Senkung um 0,25 Prozentpunkte. Einige Experten spekulieren aber auch angesichts der schwachen Konjunktur auf eine Senkung um 0,50 Prozentpunkte.

Quelle: dpa-AFX  

13.12.24 10:37

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Kann die EZB die Inflation bezwingen?
Die Inflation in der Eurozone zieht wieder an: schleichend, aber hartnäckig. Die Zentralbank rätselt über die Ursachen - und dürfte erneut die Zinsen senken. Kritiker werfen der EZB Fehler in der Geldpolitik vor.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/finanzen/...on-eurozone-100.html  

23.12.24 16:11

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EZB vor Zwei-Prozent-Ziel bei der Inflation? – „Auf jeden Fall“
https://www.welt.de/wirtschaft/video254958008/...-Auf-jeden-Fall.html  

06.01.25 10:42

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Die große Teuerungswelle ist gebrochen, doch im Herbst ging es bei der Inflationsrate wieder nach oben. Heute (14.00 Uhr) veröffentlicht das Statistische Bundesamt erste Daten für den Dezember. Wie geht es 2025 weiter mit den Verbraucherpreisen?
https://www.ariva.de/news/...-auf-kurs-richtung-zwei-prozent-11491738  

06.01.25 10:45

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Jahresinflation auf Kurs Richtung zwei Prozent
In den vergangenen Monaten hat sich das Leben in Deutschland wieder stärker verteuert. Volkswirte erwarten jedoch keine neue Teuerungswelle - auch wenn es 2025 manchen Inflationstreiber geben dürfte.
https://www.handelsblatt.com/dpa/...chtung-zwei-prozent/30154414.html  

06.01.25 17:42

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07.01.25 13:50

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Die Inflation in der Eurozone hat im Dezember den dritten Monat in Folge zugelegt. Die Verbraucherpreise stiegen um 2,4 Prozent im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresmonat, wie das Statistikamt Eurostat am Dienstag in Luxemburg nach einer ersten Schätzung mitteilte. Volkswirte hatten diesen Anstieg im Schnitt erwartet. Im Vormonat hatte die Inflationsrate bei revidiert 2,2 Prozent und im Oktober bei 2,0 Prozent gelegen.

Im Vergleich zum Vormonat stiegen die Verbraucherpreise im Dezember um 0,4 Prozent. Auch dies war erwartet worden.

Verantwortlich für den Anstieg der Jahresinflationsrate ist der leichte Zuwachs der Energiepreise im Jahresvergleich. Im Vormonat waren sie noch merklich gefallen. Zudem stiegen die Preise im Dienstleistungssektor stärker als im Vormonat.

Die Kernteuerung ohne schwankungsanfällige Preise für Energie-, Nahrungs- und Genussmittel verharrte im Dezember bei 2,7 Prozent. Die Kerninflation bildet die grundlegende Teuerung ab und stellt den Inflationstrend nach Meinung vieler Ökonomen besser dar als die Gesamtrate.

Die Europäische Zentralbank (EZB) strebt mittelfristig eine Inflationsrate von zwei Prozent an. Im Dezember hatte die EZB die Leitzinsen um 0,25 Prozentpunkte verringert.

Quelle: dpa-AFX  

08.01.25 10:32

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14.01.25 11:18

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Global erhöhte Inflation erwartet - Deutschland weniger betroffen
https://www.ariva.de/news/...on-erwartet-deutschland-weniger-11500904  

15.01.25 16:15

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US-Inflation nicht so hoch wie befürchtet – Anleger in Kauflaune
https://www.handelsblatt.com/finanzen/geldpolitik/...e/100099133.html  

16.01.25 10:32

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Inflation in Deutschland setzt sich über Zwei-Prozent-Marke fest
https://www.ariva.de/news/...in-deutschland-setzt-sich-ueber-11503713  

31.01.25 15:31

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Der Preisdruck auf die Menschen in Deutschland ist überraschend zurückgegangen: Die Inflationsrate fiel im Januar deutlich auf 2,3 Prozent, wie das Statistische Bundesamt anhand vorläufiger Daten mitteilte. Noch im Dezember waren die Verbraucherpreise um 2,6 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen - vor allem, weil sich Dienstleistungen und Lebensmittel verteuert hatten. Von Dezember auf Januar sanken die Verbraucherpreise um 0,2 Prozent.
Zu Jahresbeginn waren Tanken und Heizen billiger als ein Jahr zuvor. Energie verbilligte sich um 1,6 Prozent und dämpfte so die Inflationsrate. Zudem schwächte sich im Januar der Anstieg der Lebensmittelpreise auf 0,8 Prozent ab, nachdem es im Dezember hier noch ein Plus von 2,0 Prozent gegeben hatte.

"Für Verbraucher beginnt das Jahr mit einer positiven Meldung", sagte Michael Heise, Chefökonom beim Vermögensverwalter HQ Trust. "Preisermäßigungen bei Nahrungsmitteln und Pauschalreisen gegenüber Dezember 2024 haben dazu wesentlich beigetragen."

Dass der Preisauftrieb im neuen Jahr noch erhöht bleiben würde, hatten viele Volkswirte erwartet - nicht aber einen solch deutlichen Rückgang. Denn die Anhebung des CO2-Preises je Tonne Kohlendioxid (CO2) von 45 auf 55 Euro zum 1. Januar 2025 verteuert Benzin, Heizöl und Gas tendenziell. Zudem ist der Preis für das Deutschlandticket, das bundesweit Fahrten in Bussen und Regionalbahnen ermöglicht, gestiegen.

Inflation dürfte vorerst erhöht bleiben
Zwar plane die Industrie seltener, die Preise zu erhöhen, zeigt eine neue Erhebung des Ifo-Instituts. Dafür wollten konsumnahe Dienstleister wie Hotels, Reisebüros und der Einzelhandel häufiger die Preise anheben, etwa für Spielwaren, Bekleidung, Blumen. "Damit dürfte die Inflationsrate auch in den kommenden Monaten bei etwa 2,5 Prozent und damit über dem Ziel der Europäischen Zentralbank liegen", sagt Ifo-Konjunkturchef Timo Wollmershäuser.

Für den Euroraum insgesamt gelten 2,0 Prozent Inflation als Preisstabilität. Denn wenn Preise dauerhaft sinken, könnten Unternehmen und Verbraucher Investitionen aufschieben in der Erwartung, dass es bald noch billiger wird. Auch wenn Preise zu stark steigen, ist das Gift für die Konjunktur: Dann verlieren Verbraucher Kaufkraft, weil sie sich für einen Euro immer weniger leisten können und ihr Geld lieber zusammenhalten.

Auf Jahressicht erwarten Ökonomen für Deutschland eine durchschnittliche Inflationsrate von etwas über zwei Prozent und damit auf ähnlichem Niveau wie 2024. Damals lag die Inflationsrate in Europas größter Volkswirtschaft im Schnitt bei 2,2 Prozent.

Dienstleistungen verteuern sich seit Monaten überdurchschnittlich

Seit Monaten verteuern sich Dienstleistungen wie Versicherungen, Flugtickets und Gaststättenbesuche hierzulande überdurchschnittlich. Im Januar zogen die Preise in diesem Bereich um 4,0 Prozent an nach 4,1 Prozent im Dezember.

Ohne die schwankungsanfälligen Preise für Energie und Nahrungsmittel errechneten die Statistiker für Januar 2025 eine Inflationsrate von 2,9 Prozent. Diese Kerninflation bildet die grundlegende Teuerung ab und stellt den Inflationstrend nach Meinung vieler Ökonomen besser dar als die Gesamtrate.

Quelle: dpa-AFX  

31.01.25 15:40

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