Bei einer Enteignung verliert man ja nicht zwangsläufig alles.
Aber wir sind uns einig dass der Kapitalschnitt zum Ausgleich der Verluste bzw Bereinigung der "Unterbilanz" dient, und da man Verluste nunmal nicht wegzaubern kann, trägt sie der Aktionär, eben durch die Kapitalherabsetzung.
Wenn der Kurs dann fröhlich sich verzehnfacht könnte ja jede Firma sobald Verluste da sind eine lustige Kapitalherabsetzung machen und alles ist wieder fein? Voodoo? Financial Engineering? |