USA stoppen Migranten mit Tränengas

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neuester Beitrag: 16.12.18 13:23
eröffnet am: 26.11.18 01:11 von: Nurmalso Anzahl Beiträge: 35
neuester Beitrag: 16.12.18 13:23 von: Timchen Leser gesamt: 3000
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26.11.18 01:11
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14559 Postings, 6479 Tage NurmalsoUSA stoppen Migranten mit Tränengas

Die Situation an der Grenze zwischen den USA und Mexiko spitzt sich zu: Hunderte Migranten haben versucht, die Grenze zu stürmen. Die Grenzschützer setzten Tränengas ein.
...
Lage spitzt sich zu

Die Lage an der Grenze zu Mexiko hatte sich zuletzt immer mehr zugespitzt. In Tijuana sind inzwischen rund 5000 Menschen aus Zentralamerika angekommen, die meisten von ihnen Honduraner. Die Menschen sind vor Armut und Gewalt in ihrer Heimat geflohen und wollen in die USA gelangen. 
Quelle

Wäre es jetzt nicht an der Zeit, dass Grenzöffnungsmerkel einen Zug da hin schickt oder Busse oder ein paar Transall, falls die gerade fliegen können, um diese wunderbaren Menschen nach Deutschland zu holen? Sind vermutlich alles ehrbare Katholiken. Moslems wären mir aber auch recht. Sinti und Roma natürlich auch. Hindus ebenso und Buddhisten. 

 

26.11.18 06:02
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58425 Postings, 4939 Tage boersalinoEs gibt Aufwiegler

"Es gibt Aufwiegler, die die Migranten in Gefahr setzen, obwohl sie genau wissen, dass sie so niemals in US-Gebiet eindringen könnten", sagte der mexikanische Innenminister Alfonso Navarrete Prida beim Sender Milenio TV. Glücklicherweise habe es keine Opfer gegeben. Die identifizierten Gewalttätigen, die die unbewaffneten mexikanischen Sicherheitskräfte überrollt hätten, sollten gerichtlich verfolgt und ausgewiesen werden, sagte der Minister.

https://www.t-online.de/nachrichten/id_84843880/...en-abschieben.html  

26.11.18 07:57
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3374 Postings, 8919 Tage PieterNichts gelernt aus der Geschichte

Der Mensch, vor allem der zivilisierte , ist dumm und wird es wohl auch immer bleiben.
Wie sich die Gründe für diese neue Völkerwanderung doch gleichen, die der in Europa und die heutige, sowohl nach Europa erneut aber auch hier von Mittellamerika nach Nordam.
Es ist der Hunger der die Menschen dazu treibt ihre Heimat zu verlassen und nach besseren Lebensbedingungen zu suchen. Und es ist die Angst vor den Hunnen   oder heute  die vor Mafiösen Gruppen in z.B. Honduras. Beide haben gemein,sie plündern das normal Volk aus und wer nichts hat was geplündert werden kann oder sich dagegen wehrt der wird halt umgebracht. Das war zur Hunnenzeit so und das ist heute in Mittelamerika wohl so, und sicher auch in manchen Afrikaländern.
Und was machten die Römer seinerzeit mit den Goten (und anderen Völkern die vor den Hunnen flohen) ?
Man wollte sie draussen lassen, ihnen keinen Schutz bieten. Allenfalls waren Völker wie die Goten gut als Kanonenfutter im Grenzgebiet. Die konnte man verheizen und auch selber ein wenig ausplündern.  Versprechen an die Bedrängten wurden zwar gegeben aber nie eingehalten.
Und was folgte dann ? Die Völker denen man nicht geholfen hat haben sich dann selber geholfen und das röm. Reich überrollt und platt gemacht.
Und Leute, genau das wird wieder passieren hier in Europa und in Trumpland. Wenn man den heutigen Flüchtlingen nicht hilft und dabei auch gleichzeitig dafür sorgt das die  Gründe dieses Völkerwanderungsdrucks sich abmildern (wirtschaftliche Armut in den Herkunftsländern und die hohe Bandenkriminalität dort) . Dann wird die naechste WanderungsWelle die "zivilisierten" Staaten wegschwemmen wie einst das Römische Reich. Und da werden Mauern und Tränengas  und event. noch viel Übleres nichts dran ändern. Die ganzen Limesbauwerke und die Donau konnte die Goten und Wandalen auch nicht daran hindern dem R.Reich den Garaus zu machen.

Wie sich die Zeiten doch immer wieder wiederholen. Nur traurig, das viele Menschen einfach unfähig sind aus der Geschichte zu lernen.

Das musste ich mir mal von der Seele runterschreiben, wenn ich sowas wie den mex.Innenminister obenlese. Der könnte glatt bei Trump anheuern.
 

26.11.18 08:17
9

139774 Postings, 8967 Tage seltsamheißt aber nicht: pampert die, die nicht arbeiten,

und verschenkt Wohlstand, den andere selbst geschaffen haben.  

26.11.18 08:40
1

10955 Postings, 5136 Tage mannilueund nun stellt euch mal vor

die USA würden den Migrationspakt unterzeichnen!

Das wirkt diese: Wir verpflichten uns.....

!

weil..ist ja alles irgendwie "unverbindlich"!  

26.11.18 08:44
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3374 Postings, 8919 Tage Pieterdas habe ich auch nicht damit gemeint.

Es würde aber schon ein klein wenig helfen, wenn das zivilisierte Europa nicht mit subventionieren Exporten in afrik.Länder die dortige schwache Wirtschaft noch kaputt machen würde. Ich denke da an massenhaften Export von Zwiebel aus den Niederlanden in afrikanische Länder. Die Bauern dort können mit den Lieferungen nicht mithalten und geben auf. Später klopfen deren Söhne dann bei uns in Europa für ein besseres Leben an. Selbes Spiel mit Geflügelfleisch, in Europa unverkäuflich. Dann schickt man es billig nach Westafrika und ist es los, bekommt sogar noch etwas dafür und muss es nicht als Sondermüll entsorgen. Und die dortigen Geflügelzüchter machen pleite. Deren Söhne sitzen dann anschliessend in Booten nach Italien oder klettern über die Zäune der Spanischen Enklaven in Nordafrika.

Das meinte ich. DAS. Und da gibt es viele weitere Beispiele.  

26.11.18 08:44

5257 Postings, 7917 Tage DingSollte man es mit der Souveränität dieser

Herkunftsstaaten nicht so genau nehmen? Geld hinschicken?  oder Polizei? oder . . .?
 

26.11.18 08:46
3

5360 Postings, 2521 Tage Shitovernokhead#1 ...oder Israel würde seine Grenzen verteidigen

Wenn zwei das Gleiche tun, so ist das offensichtlich nicht dasselbe.  

26.11.18 09:08
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5086 Postings, 3360 Tage manchaVerdeAch, Pieter das ist

die gleiche Leier die wir seit Jahren hören.

Das mit den "europäische Agrarprodukte zerstören die Existenz der afrikanischen Bauern" erzählen uns gewisse Kreise seit Jahren.

Wir leben im Zeitalter von Digitalisierung und Industrie 4.0 - und da glauben gewisse Leute man könne die Probleme Afrikas durch Stärkung der Landwirtschaft lösen? Wie realitätsfremd ist das bitte?

Das hält nicht 1 Afrikaner von der Flucht ab...  

26.11.18 09:11
4

139774 Postings, 8967 Tage seltsamich glaube schon, #6, Dich verstanden zu haben

und sehe es zumindest ähnlich. Nur kann der Einzelnen schlecht gegen "Zwiebelexport", "Geflügelfleisch" und "Dieselautos" angehen. Wohl auch nicht mit der Vermeidung von "Billigkleidungskauf" in Discounterketten.
Es wäre auch nichts zu sagen, wenn "deren Söhne" in Europa anklopfen würden, um hier genauso hart (oder auch weich) wie die Europäer arbeiten.
Das Problem ist, daß dort sehr viele glauben, genau so "gut" in Europa leben zu können, ohne arbeiten zu müssen. Und in Europa Politiker glauben, denen, die da Geld erwirtschaften, und nicht nur zum eigenen Vorteil, sondern auch für die Gesellschaft, diese Arbeitsleistung einfach verschenken zu können.
Wenn meinem (Menschen)-Bruder das Kreuz am Abend auch so weh tut, wie mir, dann soll er willkommen sein. Und - es gibt ein Sprichwort - Stein auf Stein... Es gibt kein Sprichwort: Komm herein und nimm.  

26.11.18 09:26
1

5086 Postings, 3360 Tage manchaVerdeFahrt mal

durch den Süden von Rheinland-Pfalz auf der A61....so bei Ludwigshafen/Bad Dürkheim. Da riecht es überall nach Zwiebeln, teils tränen einem schon die Augen davon so intensiv riecht es. Es ist der "Zwiebelgarten", eines der grössten Anbaugebiete Deutschlands. Zwiebelfelder so weit man gucken kann.

Einige Jobs in der Region hängen daran (keine Ahnung wie viele genau). Trotz der Grösse spielt der Zwiebelanbau auf das ganze Land betrachtet kaum eine Rolle. Ein kompletter Wegfall würde die wirtschaftliche Gesamtleistung praktisch nicht beeinflussen.

Wie realistisch ist es daher umgekehrt, dass man durch die Stärkung des Zwiebelanbaus in Afrika irgend etwas dort ändern würde??

 

26.11.18 09:32
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3941 Postings, 2259 Tage Monsieur TortueIch esse gerne Zwiebeln!

Erst genieße ich den Geruch

Dann den Geschmack

Dann wieder den Geruch  

26.11.18 09:37
1

5257 Postings, 7917 Tage DingDie Niederlande ruinieren mit ihren Zwiebel-

exporten den afrikanischen Kontinent? Die kleinen Niederlande . . .

Kann man glauben. Wird es deshalb glaubhafter?

Womit werden diese Zwiebeln bezahlt?

Wenn man manchmal mitbekommt, was auf afrikanischen Märkten für Gemüse verlangt wird . . . das sich dort dann natürlich keine normale Familie leisten kann. Da könnte man als Bauer ja fast auf die Idee kommen, Gemüse anzupflanzen und auf dem Markt zu verkaufen. Und wieso machen die afrikanischen Bauern das nicht?  

26.11.18 09:41

2336 Postings, 2856 Tage VanHolmenolmendol.Löschung


Moderation
Zeitpunkt: 26.11.18 11:35
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 7 Tage
Kommentar: Diskriminierung

 

 

26.11.18 09:43
1

2336 Postings, 2856 Tage VanHolmenolmendol."aus den Höhlen gepuhlt"

Autokorrektur ist so dämlich (wohl von Bärbock und Habeck programmiert).  

26.11.18 09:59
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5086 Postings, 3360 Tage manchaVerde@Ding so ist es....

Die Diskussion um die Agrarexporte ist lachhaft und geht an der Problematik vorbei. Es ist eine typische Gutmenschen-Schuldgefühle-Diskussion.

Warum kaufen die Afrikaner EU Hähnchen, Tomaten oder Zwiebeln? Bestimmt nicht weil sie besser schmecken als einheimische Produkte. Sie sind billiger! Wenn man jetzt den Import von EU Lebensmitteln drosseln würde, müssten die Menschen die teureren einheimischen Produkte kaufen. Folge wäre das viele sich die Lebensmittel nicht mehr leisten könnten und erst recht fliehen müssten!

Aber so weit denken Gutmenschen nicht....

Eine protektionistische Wirtschaft hat noch nie Probleme gelöst sondern stattdessen lediglich neue Probleme geschaffen.  

26.11.18 10:04
1

3374 Postings, 8919 Tage PieterIch gebe es auf. Nur fühle ich mich

von den tollen Antworten hier richtig bestärkt. Man (die hochziviliesierten Europäer) haben nichts aber rein garnichts aus der Geschichte gelernt.

Dann nur zu. Wie solls weitergehen. Aufrüstung, damit man wenn der Flüchtlingsstrom weiter anschwillt ( und das wird er)  die, die sowieso nix mehr zu verlieren haben mit Waffeneinsatz am Kommen hindern. Leute, die Mauer lässt grüssen .

Ach so, noch eines. Was machen wir, wenn die Erderwärmung weiter geht. Bauen wir dann mitten in der Norddeutschen Tiefebene eine Mauer um die Niederländer und sicher auch viele Nordfriesen daran zu hindern unsere schönen Mittelgebirge oder das Alpenvorland zu besiedeln und hier Land-Ansprüche zu stellen ?
Irgendwann ist nämlich auch mit deicherhöhenden Massnahmen Schluss.  Vorher kommen aber noch die Menschen z.B. von den Malediven am Airport FRA an.  

26.11.18 10:07
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14931 Postings, 5919 Tage objekt tiefund hier wird mit Pfeil und Bogen gestoppt

nein - auf diese Insel lassen wir niemanden. Von wegen einwandern.....

https://www.focus.de/panorama/welt/...ertem-inselvolk_id_9970691.html  

26.11.18 10:14
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3374 Postings, 8919 Tage PieterVerde, genau

und wenn man die Reste aus Europa nur schön billig nach Afrika schickt , dann freut sich der Afrikaner darüber das er billig an Fleisch kommt und nicht das teure inländische Produkt kaufen muß. Nur gehen dann dummerweise auch noch die letzten Arbeitsplätze in diesen Staaten kaputt. Und wer dann keine Arbeit mehr hat, der hat dann auch nicht das Geld um die billigeren EU-Importe zu bezahlen. Der hungert dann  und dann schicken hungernde Familien ihre Söhne  los um ein Land zu finden in dem sie Geld verdienen können (wie auch immer, Arbeit, Diebstahl, H4, Drogen,..., sucht es euch raus, alles wird vorkommen).
Tja, genau da sind wir inzwischen. Und wenn da nicht endlich die richtigen Weichen gestellt werden, dann wird das totsicher immer heftiger. Ich (60J) werde das nicht mehr erleben, aber eure Kinder und Enkel totsicher, verlasst euch drauf.

Melde mich jetzt aus dem Dialog ab.  

26.11.18 10:18
4

5086 Postings, 3360 Tage manchaVerde@Pieter

Du hast null Argumente bzw lieferst nur althergebrachtes!  Auf Argumente von anderen gehst du einfach nicht ein....

Natürlich kann die Lösung nicht allein darin bestehen Mauern zu bauen. Es muss konkrete Hilfe geboten werden, so wie das z.B. mein Bundesland Rheinland-Pfalz seit 1982 mit Ruanda macht. Da geht es um konkrete, zielgerichtete Projekte. Wir hatten in der Firma übrigens auch schon Leute aus Ruanda zur Schulung! Die haben heute ihr eigenes Geschäft in Ruanda....und da geht es nicht um Zwiebelanbau oder Hähnchenzucht!

Ruanda gilt in Afrika als ein Vorzeigeland. Von dort fliehen kaum Menschen. Von so etwas muss es mehr geben.

https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/...av-o1049238-100.html

Man sieht es gibt Möglichkeiten! Aber junge Männer aus Afrika, die mit "Bossa, Bossa" Rufen versuchen mit Gewalt nach Europa zu kommen und denen es nur um ein besseres Leben geht....ja, gegen die müssen wir uns mit entsprechenden Mitteln schützen.  

26.11.18 10:25
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25196 Postings, 8603 Tage modMacht euch bitte mal die Mühe,

mit Leuten zu sprechen, die lange Zeit in Afrika z.B. als Entwicklungshelfer
gearbeitet haben.
... das ernüchtert die links-grünen Träumer  u.U.
Btw. wieviel Euro und Dollar Entwicklungsgelder sind seit ca. 1950 dorthin geflossen,
mit welchem Erfolg?
Ausnahmen gibt es natürlich auch dort viele.
Die Chinesen z.B. bringen alles selbst mit, auch ihre Arbeiter.
Ist doch komisch, nech?

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Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit !

26.11.18 10:35
10

18055 Postings, 4592 Tage tirahundWo ist der Aufschrei

unserer Regierung?

Unserer Politiker?

Da werden Menschen mit Tränengas gestoppt etc.......

Wie war das noch hier mit der AfD und unseren Grenzen.........notfalls mit "Waffengewalt".....

Wo ist also der Aufschrei? Woooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo?  

26.11.18 10:48
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5086 Postings, 3360 Tage manchaVerdeMit "Waffengewalt"

War wohl weniger Tränengas gemeint.

Das wurde damals Fr. Petry und Fr. v. Storch in etwa so ausgelegt, als dass sie gefordert hätten mit Maschinengewehren auf Flüchtende zu schiessen.....

Niemand der regierenden in Deutschland - egal welcher Partei - wird sich kritisch zu den Vorgängen in Tijuana äußeren. Da legt man den Mantel des Schweigens drüber.....  

26.11.18 10:53
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14559 Postings, 6479 Tage Nurmalso#17 Pieter, Meeresspiegelanstieg

Die weit verbreitete Panikprophetie steht mit der Realität in keinem kausalem Zusammenhang:

Realität:
"Der lange Anstieg von 1986 bis circa 2008 scheint zunächst beendet zu sein. Eine Beschleunigung des Meeresspiegelanstieges in den letzten drei Dekaden, die signifikant von Beschleunigungsmustern früherer Perioden abweicht, lässt sich nicht feststellen. Der Lineartrend über die gesamte Analyseperiode von 01/1918 bis heute beläuft sich auf rund 20 cm/Jahrhundert und unterscheidet sich demnach nicht signifikant vom globalen Meeresspiegelanstieg."
https://www.bsh.de/DE/DATEN/Wasserstand_Nordsee/...ankungen_node.html
 
Angehängte Grafik:
cux.jpg (verkleinert auf 62%) vergrößern
cux.jpg

26.11.18 11:13
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139774 Postings, 8967 Tage seltsam#17 - nun ist es ja erwiesenermaßen so, daß

Afrika, im Gegensatz zu Deutschland, keinerlei Bodenschätze, kaum Land und keine Möglichkeit der Selbstversorgung hat. Das ist ja mal wohl klar.
Und deshalb kaufen die Leute in Afrika billige Hähnchenabfälle aus Deutschland, weil sie nicht in der Lage sind, eigene Hühner anzubauen.
Und weil das so ist, müssen wir uns, die da Hühner anbauen können, uns schämen, die Reste unserer Überproduktion, weil die Deutschen ja gar nicht so viele Hühner essen können, nach Afrika, und das, obwohl die da auch noch so arm sind, zu verkaufen. Man sollte sich schämen.

Und genau aus diesem Grund, weil Afrika so arm ist und manche gar nicht arbeiten dürfen, verlangen dort die Ureinwohner von den Einwanderen deren damals geraubte Farmen zurück, damit sie endlich auch mal das Glück haben, normal leben zu können.



 

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