DOW DAX Punktlandung an der 12000

Seite 1 von 1
neuester Beitrag: 10.02.18 22:25
eröffnet am: 10.02.18 18:02 von: MM41 Anzahl Beiträge: 7
neuester Beitrag: 10.02.18 22:25 von: Shenandoah Leser gesamt: 7780
davon Heute: 3
bewertet mit 0 Sternen

10.02.18 18:02

10515 Postings, 3661 Tage MM41DOW DAX Punktlandung an der 12000

10.02.18 18:12

10515 Postings, 3661 Tage MM41Ich

habe nichts dagegen. Wenn man aber weiß, dass sich die Börsen/Aktienkurse längst und aktuell im Blasenmodus befinden, dann sind irgendwelche Marken nicht relevant. nach den jünsgten Verlusten ist nicht unmöglich, dass die Märkte steigen. Die Kurse um 10500 Punkte im DAX sind aus meiner Sicht durchaus möglich, weil es immer noch sehr viele Unsicherheiten gibt wie unsichere Anleihemärkte, Angst vor steigenden Zinsen, Austrocknugn der Liquidität, hoher Optimismus bei Anlegern usw...

 

10.02.18 18:23
1

2179 Postings, 2711 Tage LupinSo lange...

...Unternehmensgewinne und Dividenden weiter steigen kann die Bewertung der Unternehmen doch nicht sinken?!
Man muss im Moment vielleicht etwas stärker selektieren welche Werte man nimmt. Ich bin für dividendenstarke und krisensichere Werte. In Luftschlösser wie Tesla sollte man vielleicht nicht investieren.

Euro kommt auch ein wenig zurück. Alles wird gut. Die 10500 wären ja auch nicht mehr so weit entfernt. Nur noch ein kleiner Sprung. Wäre mir egal, habe nicht so viele Dax-Werte.  

10.02.18 18:36

10515 Postings, 3661 Tage MM41Die Abzocke

durch Handelssysteme sind perfekt. Man spielt gegen PC, gegen Handelsprogramme, die immer gewinnen. Kleine Anleger hat dagegen wenig Chance, egal auf welche Seite man ihr Glück versucht.
Die Banken brauchen jeden Euro, darum läuft Enthebelung aufs Hochtour :)

Hier anschauen und dann wissen sie was ich sagen möchte >
https://www.boerse.de/hebelzertifikate/short/DAX/DE0008469008

Es wäre also ganz einfach Geld zu verdienen, wenn man an irgendwelche Marken bei DAX und Dow glaubt. Korrekturpotenzial ist nach wie vor enorm, weil sich die Aktienkurse längst im Blasenmodus befinden. Bei DOW sehe ich Normalität erst bei 16000 Punkte, bei der DAX um 8800 Punkte. Meine Kursziele müssen nicht gleich kommen, vllt nicht in diesem Jahr aber ich rechne damit fest, auch ein Crash wegen extreme Verschuldung und Unsicherheiten bei Anleihemärkte ist durchaus realistisch.  

10.02.18 18:59

10515 Postings, 3661 Tage MM41DOW DAX

Hier ein paar Wettscheine:

DOW JONES call >>> DE000CY93A30 Hebel 30 k.o bei 22800 endlos

DAX k.o bei 11800 Punkte DE000HU7YPR3 hebel 80 endlos
DAX k.o. 11750       DE000JP1J7T8 hebel ca. 60 endlos

Es gibt noch mehr Papiere die mit hohem Hebel endlos im spiel sind. Ich rate niemandem zum Kauf, will aber sagen und beweisen was entscheidend für die märkte ist. Nicht irgendwelche Marken die System erkannt hat sondern wieviel Käufe Long oder Short sind. Wenn viel anleger long mit hohem hebel sind, ist ganz normal dass die systeme das erkennen und tuen alles um diese anleger aus dem spiel rauszuschmeissen sonst gewinnen diese anleger viel viel geld. Darum sagt man nicht umsonst dass die börsen Spielcasino sind und das mit recht.

schönes we
 

10.02.18 19:57

2179 Postings, 2711 Tage LupinJa mit Recht

Ja sind Spielcasinos, ja die Emittenten freut's wenn KOs ausgeknockt werden. Aber die meisten werden eben nicht abwarten bis ihr KO wertlos verfällt. KOs sind für die meisten kurzfristige Spielereien von maximal ein paar Monaten.

Dann hat jeder der vernünftig damit umgeht einen SL der idealerweise beim oder über dem Einstand liegt - mit KOs eine baisse aussitzen macht keinen Spass. Der Abstand zum Knockout ist bei den Scheinen auch fast egal, da man ja gar kein Interesse daran hat dass der Schein weit ins Minus rückt - ich kaufe lieber immer die gleiche Stückzahl an Scheinen und nehme die günstigeren mit weniger Abstand auch wenn ich mir mehr abstand leisten könnte, im Falle eines FlashCrash/schnellen Bewegungen kann die Bank dann weniger Gewinn machen. Also woran verdienen die Banken wenn KOs drauf gehen? An denen die falsch gewettet haben imho.  

10.02.18 22:25
1

4475 Postings, 6445 Tage ShenandoahMM41, du willst damit sagen, das...

die Systeme der Banken erkennwo sich besonders viele Longs oder shorts befinden. Dann koordiniert die jeweiligen Aktien in die enstprechende Richtung druecken.

Das scheint zwar irgendwie nachvollziehbar. Aber wie soll das in der praktischen Durchfuehrung klappen? letztlich gewinnt immer irgendein niedriger (letzter) Strike bei einer Option, weil dieser nicht tangiert wird und es dann wieder steigt oder faellt. Das wuerde zudem Markttechnik obsolet machen. Denn die meisten Long/shortpositionen befinden sich an Chartechnisch relevanten Stellen. Diese muessten jedesmal gebrochen werden damit die dort positionierten Anleber/Trader dort dann rausgeschmissen werden wuerden. Nur, dann waere die charttechnisch hinfaellig, weil sich keiner mehr daran auf dauer orientieren wuerde, weil sie ja eben doch nicht haelt.

Ausserdem muessten die verschiedensten Banken im In und ausland mehr oder wenig gleichzeitig an der gleichen Strippe ziehen. Weil diverse Optionemmitenten gar nicht die Power haetten immer und jederzeit die entsprechende Aktie ueber eine gewisse Schwelle zu katapultieren.

Es klingt wie gesagt logisch was du schreibst. Aber es gibt genug Aktien die kurz vor wichtigen Marken (runden) marken drehen und diese nicht beruehren.  

   Antwort einfügen - nach oben