Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer

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neuester Beitrag: 29.03.24 02:02
eröffnet am: 07.09.17 11:26 von: SchöneZukun. Anzahl Beiträge: 65674
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15.07.19 14:16

13670 Postings, 2803 Tage SchöneZukunft@fragles: Gute Animation

Ja solche Zeitraffer-Filme sind sehr interessant. Die Dominanz durch US-Unternehmen ist schon erschreckend ...

Ähnliche Zeitraffer-Filme hat ja auch Hans Rosling oft vorgeführt. Dadurch wird die Geschichte der Menschheit viel greifbarer. Egal ob es um Wirtschaftsunternehmen, BIP, Bevölkerungszunahme, Kindersterblichkeit oder andere Größen geht.

Aus der Entwicklung der Vergangenheit kommt ja auch die Hoffnung für die Zukunft. Eben eine mögliche Schöne Zukunft. Dazu muss man halt den Kampf gegen Korruption, Ungleichheit, Ressourcenverschwendung und Klimawandel aufnehmen um allen Menschen eine nachhaltige und lebenswerte Zukunft zu ermöglichen.  

15.07.19 14:18
2

13670 Postings, 2803 Tage SchöneZukunftReales Problem: Service bei Tesla

Es hat schon seinen Grund, dass Tesla weltweit jede Menge neue Service-Center plant. Alleine sechs neue in Deutschland.

Aber die aktuell auftretenden Probleme zu verallgemeinern ist natürlich eine typische Bärenargumentation. Natürlich hakt es an einzelnen Stellen wenn man innerhalb eines Jahres die Auslieferungszahlen versechsfacht.

Gerne ignorieren die Bären aber dass Tesla z.B. in den USA die höchsten Zustimmungswerte von allen Autoherstellern hat und z.B. in der Frage "Würden sie wieder ein Auto von diesem Hersteller kaufen" vor Porsche auf dem ersten Platz liegt.

Tesla wird die temporären Probleme in den Griff bekommen und dann ist dieser Sturm im Wasserglas erst mal vorbei. In Norwegen beginnt sich die Stimmung auch schon wieder zu drehen, nachdem Tesla mehrere Service-Center zusätzlich aufgemacht hat und die mobile Tesla-Ranger Flotte ausgebaut hat. All sowas braucht natürlich Zeit, aber Tesla nutzt die Zeit und macht auch etwas.

Bedanken muss sich Tesla natürlich bei den fossilen Dinos die

 

15.07.19 14:21
1

13670 Postings, 2803 Tage SchöneZukunftjahrelang alles verschlafen haben

Und die meisten schlafen immer noch. Siehe BMW, Mazda, Toyota, Honda, Daimler usw.

Nur einzelne scheinen die Zeichen der Zeit erkannt zu haben und wachen langsam auf wie VW, Jaguar, vielleicht auch Nissan und Renault. Aber träge wie diese Unternehmen, bzw. auch die Branche als solche, sind hat Tesla auch da noch zwei Jahre Zeit bis die man die erste ernst zu nehmende Konkurrenz erwarten kann.  

15.07.19 14:31
3

13670 Postings, 2803 Tage SchöneZukunftNebelkerze

scheint so ein Lieblingswort bei einzelnen Bären zu sein. Ich sage dazu nur selbst schuld wenn man sich durch zusätzliche Informationen den Blick auf das Wesentliche vernebeln lässt.

Musk Gehirn funktioniert definitiv völlig anders als das des durchschnittlichen Foren-Lesers. Er ist kreativer, visionärer und sprunghafter als normale Menschen. Seine Kommunikation mit der von bezahlten, meist älteren Angestellten zu vergleichen, die die meisten Unternehmen führen, hilft nicht wirklich weiter. Diese Manager legen jedes Wort auf die Goldwaage und lassen es vorher juristisch prüfen um ja nichts falsches zu sagen. "das haben wir schon immer so gemacht" und "das haben wir noch nie so gemacht" sind deren Leitmotive.

Wenn man nicht unterscheiden kann wann er als Visionär redet, z.B. in einem der zahlreichen und sehr unterhaltsamen Interviews, oder als Unternehmenslenker, bzw. nicht zwischen seinen verschiedenen Unternehmen unterscheiden kann, dann sollte man lieber nicht in Tesla bzw. gegen Tesla investieren.

Musk hat bei der Unternehmenskommunikation sicherlich eine beachtliche Lernkurve hinter sich und hoffentlich auch noch vor sich.

Messen sollte man den Unternehmenserfolg nicht an überehrgeizigen Zielen, sondern an dem tatsächlich erreichten und erreichbaren.  

15.07.19 14:41
1

12559 Postings, 4019 Tage WernerGgBEV vs. BZ vs. Diesel

Eine neue Studie zeigt, dass der CO2-Vorteil von BEVs erst ziemlich spät im Lifecycle zum Tragen kommt. Je größer die Batterie, desto später:

Das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme (ISE) hat die Treibhausgasemissionen des Brennstoffzellenautos im Auftrag des Wasserstoff-Infrastrukturunternehmens H2 Mobility mit denen eines Batteriefahrzeugs und auch denen eines Diesel-Pkw verglichen. Die Studie, die dem SPIEGEL vorliegt, zeigt vor allem eines: Wasserstoff ist nicht besser als die Batterie - aber beide sind klimafreundlicher als der Diesel.


Wann die Brennstoffzelle das Batterieauto schlägt 
https://www.spiegel.de/auto/aktuell/...ser-fuers-klima-a-1276800.html

Autos, die von einer Brennstoffzelle oder einer Batterie angetrieben werden, stoßen im Betrieb kein CO2 aus. Emissionsfrei sind sie aber nicht. Welche Technologie besser fürs Klima ist, zeigt nun eine Studie.

 

15.07.19 15:05
1

13670 Postings, 2803 Tage SchöneZukunft@WernerGg: BEV vs. BZ vs. Diesel

Interessant, darauf bin ich heute auch schon gestoßen. Allerdings gilt wie immer, man sollte sich auch anschaue: cui bono.

Die Studie wurde vom Bereich Wasserstofftechnologien am Fraunhofer ISE erstellt im Auftrag des Wasserstoff-Infrastrukturunternehmens H2 Mobility. Ich sage nur „wes brot ich ess des lied ich sing“ Frauenhofer Instituten machen ja im Gegensatz zu den MPI überwiegend industrienahe und industriefinanzierte Forschung.

Warum nimmt man einen Opel Ampera-e als Vergleichsfahrzeug von dem in Deutschland bisher wie viele verkauft wurden? 100? Und der auch nicht mehr verkauft wird soweit ich weiß.

Warum nimmt man nicht das zur Zeit weltweit mit Abstand meist verkaufte BEV: das Tesla Model 3. Vielleicht weil das Model 3 nur 15 kWh/100 km verbraucht und nicht 19,5 kWh (19,5 kWh ist mein Verbrauchsschnitt nach 40.000 km, aber mein Auto wiegt 2,1t und hat 400 PS und viel mehr Kofferaum, das aktuelle Model S verbraucht inzwischen schon wieder 10% weniger).

Und wo kommt der angebliche CO2-Rucksack des Akkus her? Wie sieht es denn aus wenn man die Akkus mit Strom aus EE herstellt? Tesla baut auf der Batteriefabrik gerade das größte Dach-Solarkraftwerk der Welt (mit Abstand, ich glaube den Faktor 3) und bezieht für die Fabrik Ökostrom. Und auch der Energiebedarf pro kWh dürfte bei Tesla deutlich niedriger liegen als in der Studie behauptet, die aktuellen Zahlen sind aber leider nicht öffentlich.

Dazu kommt dass die aktuellen Zahlen mit Sicherheit schlechter sein werden als die von den Autos die in 10 Jahren dann tatsächlich auf den Straßen fahren werden, denn zur Zeit werden ja nur relativ wenige gebaut. Die Effizienz sollte parallel zu den stark wachsenden Stückzahlen aber noch deutlich besser werden.


 

15.07.19 15:20
1

13670 Postings, 2803 Tage SchöneZukunftTeslas Wachstum schlägt sich auch im Markenwert

nieder. 2018 hat er sich im Vergleich zu 2017 um 60% erhöht.

Aktuell ist Tesla damit auf Platz sieben der wertvollsten Auto-Marken. Und das jetzt schon bei den kleinen Stückzahlen und dem kleinen Bekanntheitsgrad. Da ist noch sehr viel Luft nach oben :-)
In 2018, Tesla's brand value jumped up 60% showing that as a brand, Tesla is well loved and well known.
 

15.07.19 15:33
3

13670 Postings, 2803 Tage SchöneZukunftKommentar zur Frauenhofer-Studie mit Links zum

Original bei Electrive.

Eine Überlegung: wenn beide, also BEV und BZ mit 100% EE betrieben werden sollen. Welche Rolle spielt es dann dass man für BZ dreimal so viele Windräder bzw. Solarzellen braucht wie für BEV?

Ich sage es spielt eine große und entscheidende Rolle noch für mindestens 20 Jahre. Wasserstoff im Auto ist tot. Auch wenn es noch jedem Menge Forschungs- und Fördergelder gibt, wird der Tod dadurch nur verschleiert. Man reitet da auf Kosten der Steuerzahler einen toten Gaul weiter.

Wasserstoff könnte hingegen in kleinen stationären BHKW im Winter zum Einsatz kommen. Oder es dient als Ausgangsbasis für synthetisches Kerosin für die Luft- und Raumfahrt.

 

15.07.19 16:59
2

5122 Postings, 2202 Tage StreuenForschungslandschaft in Deutschland

Die ist doch noch sehr BZ-lastig. Das sieht man alleine schon bei den Zuständigkeiten im Forschungsministerium. Es ist ein Greuel. Wegen dieser alten Seilschaften hat Deutschland den Anschluss an die Batteriefertigung und die BEV nahezu komplett verpasst.

Und in den Köpfen ist das alte H2-wird-es-schon-richten noch allgegenwärtig, entgegen aller Fakten. Das ist schon fast eine Wasserstoffreligion. Da kann man auch nicht mehr unterscheiden was noch Glauben ist was Opportunismus. Es geht ja um millionenschwere Forschungsgelder.  

15.07.19 20:11
5

1003 Postings, 2166 Tage e-wowLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 16.07.19 12:44
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - unbelegte Aussagen

 

 

15.07.19 20:43
2

893 Postings, 5523 Tage andkosISE Studie

Die ISE Studie ist sowas von peinlich, bei WLTP Verbräuchen wurden Ladeverluste dazugerechnet, dabei sind die bei den WLTP-Angaben schon drin.  

15.07.19 21:24

3057 Postings, 3070 Tage Vaioz,,,....

@Streuen Woher kommt eigentlich dieses Wasserstoffgerücht?
Sieht man sich die kommenden Modelle an spielt H2 nur eine sehr kleine Rolle. Was soll also immer dieses "es wird nur auf H2 ein Fokus gelegt"-Geplapper?

Der einzige Konzern, welcher von Batterien lange Zeit wirklich nichts wissen wollte war Toyota. Die Deutschen wissen nicht in welche Richtung sie gehen sollen, deswegen forschen sie an beiden Enden. Wobei Batterie eine deutlich größere Rolle spielt...  

15.07.19 22:20
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1362 Postings, 8365 Tage fragles@Vaioz

Die Deutschen wissen nicht in welche Richtung sie gehen sollen, deswegen versuchen sie ihren technologischen Vorteil bei Dieselmotoren auszubauen ;)

Aber jetzt ernsthaft, sie "forschen" da wo es Forschungsgelder zu holen gibt. Die Regierung steht natürlich auf Wasserstoff, damit Kraftstoffsteuern weiterhin sprudeln.

 

15.07.19 23:22
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949 Postings, 2111 Tage m4758406Wasserstoff

Denke die wenigsten brauchen diese hohe Reichweite und dieses schnelle betanken.
Der Großteil fährt vielleicht nur 2-3 mal im Jahr zu einer Großstadt oder Urlaub.
Und eben weil das nicht sooft passiert kann man da auch der Umwelt zuliebe etwas länger warten.
Längere Pausezeit bei so langen Strecken ist auch gut.
Ansonst über die Nacht angesteckt und fertig, erspart man sich auch die Fahrt zur Tankstelle.
Und wer beruflich viel herumfahrt kann sich doch weiterhin einen Diesel kaufen.
Wasserstoff zu den Tankstellen transportieren ist doch viel aufwändiger als Diesel oder ?
Ich würde mir kein Auto kaufen wollen, mit so einem Hochdrucktank. ~800 bar hat das ? nein Danke.
Dann passieren irgendwelche Materialfehler bei der Fertigung dieser Hochdruckteile, das Zeug reisst auf ...
Du stirbst dann weil irgendwer Scheisse gebaut hat.
Die Manager kassieren trotzdem ihre Boni und du darfst im Sarg liegen.
Denen würde ich niemals so ein Wasserstoff Auto abkaufen.

Für Stahlindustrie macht Wasserstoff anscheinend Sinn.
Voestalpine wird per immer höheren "CO2 Strafzahlungen" dazu gezwungen.
Um dem zu entgehen bauen die so ein Wasserstoffanlage, keine Ahnung ob es schon fertig ist.

voestalpine, Siemens und VERBUND bauen Pilotanlage für grünen Wasserstoff am Standort Linz
https://www.voestalpine.com/group/de/media/...stoff-am-standort-linz/

H2FUTURE: Bau der weltgrößten Wasserstoffpilotanlage bei voestalpine in Linz
https://www.youtube.com/watch?v=iv0OyijDKuE

Weil Voestalpine jetzt soviel Geld wegen Umweltschutz reinstecken muss ... vieleicht ein Mitgrund warum die Aktie so stark gefallen ist :)  

16.07.19 07:54

5122 Postings, 2202 Tage StreuenVaioz

Das "Geplapper" kommt von der Ausrichtung der Forschungslandschaft und der Politik. Da fließen seit Jahrzehnten Millionen in diese "Zukunftstechnik". Warum gleich so aggressiv bevor du überhaupt verstanden hast was ich geschrieben habe?

Das die deutschen Hersteller, außer dem GLC Fool Cell, blank sind liegt schlichtweg daran dass es nicht wirtschaftlich ist so ein Auto zu bauen oder gar zu fahren.

Warum machen die dann bei der Forschung mit bzw. lenken die nicht in die richtige Richtung? Weil sie H2 immer nur als Alibi gesehen haben "wir würden ja gerne die fossile Technik ablösen, aber es geht halt noch nicht, aber wir forschen für die Zukunft ja an Wasserstoff". Und nebenbei ist es nett so eine Forschungsabteilung zu haben die mit Steuergeldern finanziert ist.

Aber fetzt ist die Zukunft da und man kann die fossile Technik ablösen. Aber eben nicht mit Wasserstoff. Die Politik bekommt das langsam mit, nur dauert es anscheinend Jahrzehnte um zu steuern.

 

16.07.19 09:31
1

13670 Postings, 2803 Tage SchöneZukunftFrauenhofer-Studie

Nicht nur wurde die Möglichkeit ignoriert dass die Herstellung der Akkus effektiver wird und z.B. Tesla die Akkus mit regenerativ erzeugtem Strom produziert und in Zukunft wohl alle Akkus mit regenerativ erzeugtem Strom produziert werden.

Auch die Zweitverwertung der Akkus und das Recycling wurden nicht berücksichtigt. Das sind aber wesentliche Punkte. Während die Brennstoffzelle verschleißt und nur sehr begrenzt recycelt werden kann sieht das bei Akkus ganz anders aus.

Massive systembedingte Vorteile der Batterie-Autos wurden also systematisch ignoriert und verschwiegen. Mit dem Ziel die BZ irgendwie noch schön zu rechnen. Ich sagte ja: cui bono!

 

16.07.19 09:32
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17443 Postings, 4101 Tage börsianer1Lustiges Geschwurbel der Teslaboys

Schon komisch, wenn Teslaboys über Bedürfnisse der KFZ-mobilen Bevölkerung schwurbeln.  Da wird z.B. fabuliert, dass ja die Mehrheit der Bürger täglich nur Kurzstrecke fährt, also gar kein reichweitenstarkes Gefährt braucht.  

Wenn der Bürger so klug wäre, würde er sich einen Dacia mit 70 PS kaufen und keinen 150-PS Golf oder BWW-SUV mit 300 PS oder, oder ... kaufen. Denn diese überdimensionierten Karren braucht er nicht.

Weil aber der Mensch sich danach misst, wie viel Kamele sein Eigen sind oder wie posig seine Karre, liegen die Telsaboys (die ja auch gerne Posen) mit ihrer Denke völlig daneben. Der Mensch ist so dämlich wie er ist und nicht so klug, wie er sich sieht.


 

16.07.19 09:45
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13670 Postings, 2803 Tage SchöneZukunft@börsianer1: Du verwechselst da was

Dieses Geschwurbel kommt von Herrn Schuh (weil er halt nur solche Autos baut) und vielen öko-bewegten Protagonisten. Kleine Elektroautos für die Stadt und zum Pendeln sind bestimmt sehr sinnvoll, werden von der Mehrheit der Bevölkerung aber lediglich als Zweitwagen akzeptiert. Letztendlich muss der Wurm dem Fisch schmecken und nicht dem Angler.

Tesla und den Tesla-Fahrern ist hingegen bewusst dass die meisten Auto-Käufer wenigstens die Möglichkeit haben wollen auch mal längere Strecken zu fahren. Dazu sind große und leistungsfähige Batterien nun mal notwendig. Denn die Langstreckentauglichkeit setzt sich zusammen aus maximaler Reichweite und der Nachladerate gemessen in km/h.

Mein Auto schafft maximal 600 km/h, im Schnitt eher unter 500 km/h und trotzdem sind wir äußerst komfortabel 40.000 km im Jahr gefahren. Noch nie waren lange Strecken so entspannt wie mit dem Tesla. Das Model 3 erreicht sogar bis zu 1.600 km/h. Da kann die Konkurrenz eben nicht mithalten.  

16.07.19 09:56
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355 Postings, 2242 Tage LeleeBörsianer

Du relativierst mal wieder ganz schön unüberlegt.
Wenn man Familie besuchen möchte, die nicht eine Straße weiter wohnt, sondern am anderen Ende von Deutschland oder sogar im Ausland - willst du dann mit einem Minidacia oder einem Polo mit 70 PS hunderte von Kilometern fahren? Vlt. noch mit zwei Kindern und Gepäck im Auto?

Den Sicherheitsaspekt lasse ich mal außen vor, den ein BMW 5er Touring gegenüber einem Golf Polo auf der Autobahn im Falle eines Zwischenfalls hätte.

Also nein, mit Posen muss das nicht unbedingt was zu tun haben. Klar kann man auf ein Panamera Turbo S verzichten. Aber allgemein zu sagen, dass nur Kleinwagen verwendet werden sollten ist  schlichtweg quatsch.  

16.07.19 10:28

17443 Postings, 4101 Tage börsianer1@SZ

Ich bin früher im Golf zu viert durch Europa gesaust, null Problemo. Aktuell fahre ich einen 6 Zylinder Diesel, AUDI A6, bin also Experte in Sachen Doppelmoral. Ich gehöre also selbst zur Gruppe der Kameltreiber, die sich über die Anzahl ihrer Kamele definieren.

Im Gegensatz zu den Schwurbelheinis, die jeden Mist, den sie anstellen, schön-"erklären", sehe ich die Menschheit wie sie tatsächlich ist: Selbstzerstörerisch, opportunistisch.


 

16.07.19 10:33

1099 Postings, 2259 Tage alphariderQualitätsprobleme / Produktion

Zitat:

"Doch um diese Zahlen zu schaffen, gab es anscheinend weniger Fahrzeugtests und schnelle Reparaturen – teils mit Klebeband – während der Montage."

Langsam lichtet sich der Nebel wie die Rekord "Deliveries" zustande gekommen sind. Keine Fahrzeugtests, defekte Teile wurden während der Montage mit Klebeband fixiert (vgl. auch Original-Quelle bei CNBC, sehr aufschlussreich).

2 Fragen:

- Zu welchem Preis wurden die "Deliveries" erkauft (und was kommt an Folgekosten auf Tesla zu, dass muss alles nachgebessert werden, wie man ja an Tesla Foren bereits sieht - Verärgerte Kunden)
- Ist so eine Produktion dauerhaft zu schaffen? Klares Nein.

Auf der Grundlage soll Tesla jedes Jahr 100k Deliveries schaffen? ;-)


Quelle: https://www.cnbc.com/2019/07/15/...ressure-to-make-model-3-goals.html
Quelle 2: https://www.gruenderszene.de/business/...pal-curve?interstitial_click
 

16.07.19 10:41

1099 Postings, 2259 Tage alphariderErklärung

Aber ich bin mir übrigens sicher dass es auch hierfür eine gute Erklärung gibt, dass ein USD 40 Mrd. Unternehmen seine Autos in Zelten unter freiem Himmel produziert, und defekte bei der Produktion (!) mit Klebeband fixiert werden.

Ich freue mich bereits auf die Erklärungen dass das alles normal ist! ;-)  

16.07.19 11:11
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7049 Postings, 3051 Tage Winti Elite Balpharider:

Wie kann man nur so einen Schwachsinn schreiben! Du bist sicher short und beine Nerven gehen mit dir durch ! Aber zum glück gib es solche Menschen wie dich , jemand muss ja auch unsere Provite an der Börse bezahlen.  

16.07.19 11:26

1099 Postings, 2259 Tage alpharider@Winti

Achso, wenn ihr natürlich "Provite" macht, da will ich natürlich nichts gesagt haben :D:D

@All, bitte den Beitrag nicht melde - Der ist was für die Ewigkeit! Danke!  

16.07.19 11:27

5613 Postings, 3336 Tage Eugleno@börsi

"Ich bin früher im Golf zu viert durch Europa gesaust, null Problemo. Aktuell fahre ich einen 6 Zylinder Diesel, AUDI A6"

Vor einigen Tagen hattest du geschrieben, du darfst jetzt keinen Diesel mehr fahren, sondern Opel Zafira. Ich hatte ja schon vermutet, dass du zeitweise einen verwirrten Eindruck vermittelst. Wenn du aber nicht mal mehr weißt, was du für ein Auto fährst macht uns das hier im Forum echt Sorgen.  

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