Nationalismus stoppen

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neuester Beitrag: 20.03.24 23:48
eröffnet am: 21.01.17 20:16 von: ulm000 Anzahl Beiträge: 28200
neuester Beitrag: 20.03.24 23:48 von: Philipp Robe. Leser gesamt: 4312935
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03.06.22 10:37
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15117 Postings, 2296 Tage AgaphantusDiffamierung von Flüchtlingen

"Das Video wird bei Twitter, Facebook, Telegram tausendfach geteilt, insbesondere von pro-russischen und rechtspopulistischen Accounts. "Dankbarkeit sieht eigentlich anders aus - das habe ich zumindest mal gelernt", schreibt der frühere stellvertretende Bundessprecher der AfD Georg Pazderski hämisch dazu. Unter dem Video hagelt es jeweils wütende Kommentare: "Ich denke, das sind Kriegsflüchtlinge - dann kann man doch nicht über ein Land herziehen, welches einem Gastfreundschaft gewährt", schreibt eine Nutzerin, "frech" und "undankbar" kommentieren andere."

Es wird von allen Seiten die Ukraine bekämpft.
Wenn ich mir dann aauch den GG anschaue, dann würde mich mal interessieren, was die Kinder und Enkel zu dem dort verzapften später mal sagen werden. Ich würde mich jedenfalls schämen.

Ein Video, in dem sich Ukrainer über ihre Situation in Deutschland beschweren, geht viral. Woher stammt es, wer ist zu sehen? Eine Spurensuche.
 

03.06.22 12:20
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4705 Postings, 858 Tage LachenderHansOffener Anisemitismus

 
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03.06.22 12:37
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110033 Postings, 8799 Tage Katjuscha#26901, selbst wenn das Video nicht

so zu Propagandazwecken gekürzt wäre, ... die Aussagen wären auch so richtig.

Klar ist Berlin dreckig.
Klar ist das Geld ziemlich wenig, was die Flüchtlinge bekommen.

Die AFDer sind doch sonst immer so für die Wahrheit.  
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the harder we fight the higher the wall

03.06.22 15:29
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110033 Postings, 8799 Tage KatjuschaDer Pazifist Todenhöfer zum Thema Ukraine

Und sowas nenn sich „links“.

Solche und ähnliche Tweets haut er seit Wochen raus. Meist sind die westlichen Politiker für ihn genauso oder schlimmer als Putin. Wie es in diesem Tweet ja besonders „gut“ zum Ausdruck kommt. Baerbock also gefährlicher als russische Atomwaffen. Aha …
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03.06.22 16:36
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121136 Postings, 3008 Tage skaribuNur gemeinsam mit AfD durchzubringen:

Streit in Thüringen um Gesetzentwürfe der CDU

https://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/...gesetzentwuerfe-100.html






…und was kommt als Nächstes? Da beginnt man ja sogar als bekennender „Geradedenker“ quer zu denken…  

04.06.22 14:16
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121136 Postings, 3008 Tage skaribuNeutralität mag zwar oft der einfachere Weg sein

 
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05.06.22 15:19

4705 Postings, 858 Tage LachenderHansEin Thread über Neutralität

Die Forderungen nach Neutralität für die Ukraine, wie die von Samuel Charap, die unten verlinkt ist, sind nicht neu. Tatsächlich gibt es sie schon seit Jahrzehnten. Aber die Ukraine ist auch nicht der erste Staat, auf den diese Ideen angewendet werden. (1/34)

Hier ist ein Thread, der ein wenig über den geschichtlichen Hintergrund ähnlicher Versuche berichtet, die zuvor unternommen wurden. Später werde ich einen weiteren Thread schreiben, in dem es speziell um die Erfahrungen der Ukraine mit der Neutralität und ihre Aussichten (wenn überhaupt) für die Zukunft geht. (2/34)
Disclaimer: Ich unterrichte seit 2016 einen Kurs über Neutralität und neutrale Staaten am UCL. In diesem Fall werde ich meinen akademischen Hut aufsetzen.

Wenn wir von Neutralität sprechen, meinen wir in den meisten Fällen (3/34)
ist das souveräne Recht eines Staates gemeint, in einem Krieg zwischen anderen Staaten neutral zu bleiben. Einige Staaten, wie Italien zu Beginn des Ersten Weltkriegs, bleiben neutral, während sie sich entscheiden, auf welcher Seite sie sich dem Krieg anschließen wollen. Andere, wie Dänemark und Norwegen zu Beginn des Zweiten Weltkriegs, (4/34)
versuchen, neutral zu bleiben, aber ihre Neutralität wird verletzt und ihr Territorium wird überrannt. Wieder andere schaffen es, ihre Neutralitätspolitik erfolgreich aufrechtzuerhalten und sie sogar in eine "ständige Neutralität" umzuwandeln: ein Leitprinzip für ihre Außenpolitik auch in Friedenszeiten. (5/34)
Dies ist immer noch bei einigen kleinen europäischen Staaten wie Irland und Österreich der Fall, die sich verfassungsmäßig zur ständigen Neutralität verpflichtet haben.

Aber manchmal ist die Neutralität mehr als nur eine souveräne Entscheidung des betroffenen Staates selbst. In einigen Fällen (6/34)
Staaten durch ein internationales Abkommen zwischen anderen Staaten zur ständigen Neutralität gezwungen worden. Dies wird Neutralisierung genannt und ist die Option, die derzeit für die Ukraine vorgeschlagen wird.

Die Ukraine, so die Überlegung, (7/34)
muss die Ukraine die Realität ihrer prekären Sicherheitslage verstehen und die Neutralität als die am wenigsten schlechte sicherheitspolitische Option akzeptieren, die ihr Sicherheit und Stabilität bietet. Dies würde nicht nur oder sogar hauptsächlich (8/34)
eine Verpflichtung bedeuten, in Kriegen, an denen andere beteiligt sind, nicht Partei zu ergreifen. Die Neutralisierung der Ukraine würde wahrscheinlich auch andere Einschränkungen mit sich bringen, wie z. B. die Verpflichtung, keinem Militärbündnis (z. B. der NATO) beizutreten oder vielleicht sogar eine Verpflichtung zur Entmilitarisierung. Im Gegenzug würden (9/34)
würden sich andere Staaten (vielleicht alle Mitglieder des UN-Sicherheitsrats, wie von Charap vorgeschlagen) verpflichten, die territoriale Integrität der Ukraine zu respektieren und sogar zu verteidigen.

Diese Idee - dass zur Beendigung des Konflikts und zur Begrenzung der Kriegsschauplätze (10/34)
um Konflikte zu beenden und die Zahl der Kriegsschauplätze zu begrenzen, könnten einige Staaten durch ein internationales Abkommen neutralisiert werden - wurde Anfang des 19. Auf dem Wiener Kongress (1815) verpflichteten die europäischen Großmächte die Schweiz zur dauerhaften Neutralität, (11/34)
und garantierten ihre territoriale Integrität im Gegenzug für das Versprechen der Schweiz, in allen zukünftigen Kriegen auf dem Kontinent neutral zu bleiben. Das Gleiche geschah mit Belgien (1839) und Luxemburg (1867) und schließlich mit Albanien (1913). In all diesen Fällen (12/34)
wurde die Neutralisierung von einem Konzert europäischer Mächte durchgeführt, die versuchten, weitere Kriege und Instabilität zu vermeiden.

Während der französischen Revolutionskriege im Jahr 1798 war die Schweiz von Frankreich überfallen worden, (13/34)
was zum Untergang der alten Schweizerischen Eidgenossenschaft und zur Gründung der sehr instabilen sogenannten Helvetischen Republik führte, die 1803 zusammenbrach. Napoleon ersetzte sie durch eine halbsouveräne Schweizerische Eidgenossenschaft, (14/34)
die noch mehr Unruhen und weitere französische und österreichische Invasionen erlebte. Schließlich wurde die Schweiz 1815 auf dem Wiener Kongress als unabhängiger, neutralisierter Staat wiederhergestellt.

Belgien, ebenfalls (15/34)
war seit der Revolution von 1830, die die Union zwischen Belgien und Holland zerstört und zur belgischen Unabhängigkeit geführt hatte, ziemlich instabil. Außerdem bestand die Gefahr, dass die Franzosen in das Land eindrangen. Deshalb verzichtete Wilhelm I., der König der Vereinigten Niederlande, (16/34)
von weiteren Militäraktionen ab und appellierte an die europäischen Mächte, sich mit dem belgischen Problem zu befassen. Im Vertrag von London von 1839 erkannten die europäischen Mächte die Unabhängigkeit und Neutralität Belgiens an und garantierten sie.

Luxemburg, (17/34)
das zuvor in Personalunion mit dem Königreich der Niederlande gestanden hatte, war in der belgischen Revolution von 1830 geteilt worden, hatte sich aber auch der deutschen Zollunion angeschlossen. 1867 wurde es jedoch Gegenstand eines Territorialstreits zwischen Frankreich und Preußen, (18/34)
während andere europäische Mächte sich gegen eine Annexion durch eines der beiden Länder aussprachen. Am Ende wurde Luxemburg durch einen weiteren Vertrag von London 1867 neutralisiert.

Albanien hatte im Ersten Balkankrieg seine Unabhängigkeit vom Osmanischen Reich erlangt, blieb aber in Gefahr, (19/34)
da sowohl Österreich als auch Italien ein starkes Interesse daran hatten, dass es nicht unter den Einfluss des jeweils anderen fällt, und anscheinend bereit waren, Teile des neuen Staates zu annektieren, um dies zu verhindern. Im Juli 1913, (20/34)
wurde die albanische Neutralität auf einer Londoner Konferenz beschlossen und von sechs europäischen Großmächten garantiert.

Die Neutralisierung Belgiens und Luxemburgs war wohl ein Erfolg, aber nur solange das Machtgleichgewicht in Europa aus dem 19. Jahrhundert bestand: also bis zum Ersten Weltkrieg. (21/34)
Anfang August 1914 überfiel Deutschland Belgien und Luxemburg, verletzte ihre Neutralität und verübte Gräueltaten an der Zivilbevölkerung. (22/34)
Dies war eine vorbereitete Aktion: Die deutschen strategischen Pläne erforderten die Verletzung der Neutralität, um die französische Armee zu überrumpeln, bevor die russische Armee mobilisieren konnte. Im Fall von Albanien (23/34)
konnte es gerade noch seine Unabhängigkeit und Neutralität genießen, bis es sehr bald nach Kriegsbeginn von Griechenland, Serbien und Montenegro und in den folgenden Kriegsjahren von Italien und Österreich überfallen wurde. Am Ende (24/34)
die Schweiz als einziger zuvor neutralisierter Staat übrig, der im Ersten Weltkrieg nicht von den Kriegsparteien überrannt wurde.

Belgien ist bei weitem der berühmteste Fall dieser Neutralitätsverletzung, weil es zum Mittelpunkt der Entente-Propaganda wurde. (25/34)
Eine oft wiederholte Tatsache war, dass der deutsche Kanzler Theobald von Bethmann-Hollweg den Londoner Vertrag von 1839 als "ein Stück Papier" abgetan hatte. Und in gewisser Weise war er das natürlich auch, denn er hatte Belgien nicht geschützt. Aber er war es auch nicht, (26/34)
Denn dieser Vertrag bewirkte noch etwas anderes: Er weitete den Krieg erheblich aus - anstatt ihn einzudämmen -, indem er Großbritannien als einen der Unterzeichner des Londoner Vertrags dazu brachte, in den Krieg gegen Deutschland einzutreten.

Vor allem unter dem Eindruck des belgischen Bruchs (27/34)
sank das Prestige der Neutralisierung nach dem Ende des Krieges wenig überraschend. Die Großmachtgarantie für die albanische Neutralität wurde 1921 aufgegeben. Neue Vorschläge zur Neutralisierung Islands, Estlands und Litauens waren allesamt erfolglos, (28/34)
was darauf hindeutet, dass der internationale Glaube an diese Maßnahme geschwächt war. Das neutralisierte Belgien selbst schloss aufgrund seiner Erfahrungen im Ersten Weltkrieg 1920 eine "militärische Vereinbarung" mit Frankreich.

Ein Zwischenfazit: Was die Schweiz, Belgien, Luxemburg, (29/34)
und Albanien hatten alle gemeinsam, dass sie 1. klein, 2. gerade unabhängig und 3. in Gefahr waren, von mehr als einer Großmacht überfallen zu werden. In allen Fällen fand ihre Neutralisierung trotz der anhaltenden Spannungen unter friedlichen Bedingungen statt (30/34)
und sie wurde von einem europaweiten Club imperialistischer Großmächte durchgeführt, der befugt war, solche Vereinbarungen über die Köpfe dieser kleinen Staaten hinweg zu treffen. Was fast alle diese Staaten, außer der Schweiz, (31/34)
hatten auch gemeinsam, dass ihre Neutralisierung einem großen Krieg, in dem die Einheit dieser Großmächte selbst zerbrach, nicht standhielt. (32/34)
Ich werde später in einem anderen Thread speziell über die Ukraine fortfahren. (33/34)
ENDE DES THREADS 1. (34/34)
 

05.06.22 15:20
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4705 Postings, 858 Tage LachenderHansSorry, falsch hier.

06.06.22 11:42
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121136 Postings, 3008 Tage skaribuMit dem 9-Euro-Ticket zum AfD-Bundesparteitag

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06.06.22 13:04
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5120 Postings, 1798 Tage Philipp RobertKommt er jetzt endlich ?

07.06.22 09:43
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17012 Postings, 5685 Tage ulm000Gehen Putin die Soldaten aus ?

Eine Generalmobilmachung traut sich Putin ganz offensichtlich nicht, denn dann müsste er den Ukraine Krieg beim Namen nennen - als KRIEG gegen das Nachbarland. Zudem besteht die Gefahr, dass es dann doch noch zu größeren inneren Probleme kommen könnte.

Ein Drittel der eingesetzten Truppen hat Putin mittlerweile im etwas mehr als 100tägigen Ukraine Krieg durch Verletzungen oder Tot verloren (ca. 40.000 bis 50.000 Soldaten). Darum schafft es die russische Armee auch nicht, eine zahlenmäßige Überlegenheit von 3:1 bis 4:1 herzustellen, wie es erforderlich wäre, um in Putins Angriffskrieg größere Erfolge zu erringen. Da hilft dann auch nicht die klare Überlegenheit bei den Raktensystemen und bei der Artillerie.

Putin lockt jetzt Soldaten um in den Krieg in die Ukraine zu ziehen mit hohen Soldzahlungen von bis zu 3.000 € (etwa das Zehnfache des russischen Normallohns) und mit Entschädigungen für gefallene Soldaten in Höhe von 80.000 €. Ob Putins rund 400.000 Zeitsoldaten damit bei der Stange bleiben ist trotzdem nicht ausgemacht.

Ein großer Anteil der Soldaten, die in der Ukraine eingesetzt werden, kommen aus sehr armen russischen Regionen: Nordkaukasus, aus Dagestan, Kabardino-Balkarien, Region um den Baikalsee und der Mongolei.

In russischen Jobbörsen wie Superjob.ru oder HeadHunter wird derzeit mit Stellen für Panzerfahrer und -mechaniker für 150 000 bis 200 000 Rubel im Monat (bis zu 3.000 €) geworben.

Dazu Gustav Gressel, Russland- und Militärexperte bei der internationalen Denkfabrik European Council on Foreign Relations (ECFR):

"Im September enden wieder viele Vertragsverhältnisse mit russischen Soldaten. Wenn man die mit Zwang verlängert, kommt es womöglich zu Meutereien. Da gab es schon in den letzten Wochen kritische Momente, weil diejenigen, die jetzt ihre Verträge auslaufen sahen, keine Verlängerung wollten. Zurzeit versucht die russische Armee noch Personallücken durch Anreize, Anwerbung und Tricksereien zu schließen".

"Das Einzige, was der russischen Armee im Moment bleibt, um in der Ukraine Fortschritte zu machen ist: sich den Weg mit Artillerie freizuschießen. Doch dafür fehlen Einheiten. Um sie zu rekrutieren, setzt man auf Anreize, Anwerbung - und Druck":

https://www.sueddeutsche.de/politik/...y7v_mXy1CGuvxzptryToM3rF0p2QMM  

07.06.22 09:52
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17012 Postings, 5685 Tage ulm0009 Euro Ticket

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07.06.22 13:31
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110033 Postings, 8799 Tage Katjuschaprorussische Kämpfer erheben schwere Vorwürfe

Dass sich russische Soldaten öffentlich über Missstände in der eigenen Armee beschweren, kommt äußerst selten vor. Nun erhebt aber eine Gruppe prorussischer Kämpfer aus dem Separatistengebiet Donezk in einem Video schwere Vorwürfe gegen die Militärbehörden der "Volksrepublik"....

https://www.n-tv.de/politik/...?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

...Laut den Worten eines der Soldaten ist das Video im Ort Urozhaine in der Oblast Donezk unweit der Grenze zu Saporischschja aufgenommen worden. Der anonyme Verfasser des Telegram-Beitrags schreibt zum Video: "Ich habe eine Frage: Was machen unsere Jungs überhaupt auf dem Gebiet eines anderen Staates? Warum verteidigen sie jetzt nicht die DNR ('Volksrepublik Donezk')?" Weiter fordert er die Behörden auf, "unsere Jungs nach Hause zu bringen und die illegale Mobilisierung zu stoppen"....
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07.06.22 17:35
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110033 Postings, 8799 Tage KatjuschaIm GG Thread würde man jetzt süffisant von einem

Einzelfall sprechen, wenn es um muslimische Terroristen ginge.

https://www.maz-online.de/brandenburg/...OSIQ77MNSRZ2347TJ7OJ57A.html

Die verhafteten Rechtsextremen Bombenbastler häufen sich.
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07.06.22 17:56
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19072 Postings, 4927 Tage fliege77also in Potsdam ist das garantiert ein Einzelfall

zusätzlich sollte man zu solchen Fällen die Religion des Rechtsextremen benennen. Ich würde gerne Wissen, wie gefährlich ein christlicher, evangelischer, oder protestantischer Rechtsextremer ist. Da muß der Staatsschutz definitiv nachbessern.  

08.06.22 11:50
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17012 Postings, 5685 Tage ulm000Putins makabre Mathematik des Todes

Im Brüsseler Nato-Hauptquartier gibt es Experten, die nichts anderes betrachten als die Situation in der Ukraine, Schicht für Schicht, rund um die Uhr.
Der brutale Ukraine Krieg

Russland hat im Laufe von drei Monaten in der Ukraine bereits mehr Soldaten verloren als die Sowjetunion im Laufe von neun Jahren Krieg in Afghanistan (14.400).

„Dieses Schlachtfeld ist viel tödlicher als alles, was wir aus den letzten Jahrzehnten kennen. Im Irak oder in Afghanistan hatten wir solche Zahlen nicht“, sagt Ben Hodges, ehemaliger kommandierende General der US-Streitkräfte in Europa.

Luftaufnahmen aus ukrainischen Kampfzonen zeigen, wie improvisierte Friedhöfe sich ausdehnen. Zerstreuen sich dort gegen Abend die trauernden Besucher, sieht man noch immer Arbeiter auf dem Feld: Sie heben Erde aus, um Platz zu schaffen für die Soldaten, die noch kommen.

Kriegsbeobachter fragen sich mittlerweile warum Putin so brutal in Sjewjerodonezk vorgeht, bei dem Kampf auch sehr viele russische Soldaten derzeit jeden Tag sterben.
 

08.06.22 13:20
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110033 Postings, 8799 Tage KatjuschaErinnert schon stark an Stalin mittlerweile

Menschen hat man ja genug, die man in die unsinnige Schlacht werfen kann. Was kümmert es Putin, wie viel Leute sterben? Dient ja einem höheren Ziel. Großrussland muss wieder auferstehen.
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the harder we fight the higher the wall

08.06.22 16:41
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110033 Postings, 8799 Tage Katjuschatse, Auto fährt in Menschenmenge, und das Erste

was die Polizisten vor Ort den Medienvertretern beantworten müssen, sind Fragen nach der Herkunft des Täters.

Ich dachte eigentlich, wir wären in diesem Land schon weiter.
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the harder we fight the higher the wall

08.06.22 20:22
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2497 Postings, 1474 Tage tschaikowskyAch ja...

Ich finde, dass man auf jeden fall verhindern muss, dass der Angriff von Rechtspopulisten instrumentalisiert wird. Empfohlen: Gratis Konzert gegen Rechts von Feine Sahne  Fischfilet.
Oder der Schlager-Band aus Düsseldorf (tote Blumen oder so ähnlich).  

08.06.22 20:23

2497 Postings, 1474 Tage tschaikowskyUnd es ist auch nur

ein Einzelfall.
 

08.06.22 20:40

110033 Postings, 8799 Tage Katjuschaja, muss man unbedingt iins Lächerliche ziehen

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09.06.22 11:53
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19072 Postings, 4927 Tage fliege77wenn man diskriminierende rassistische

Aussagen nicht mehr merkt, weil man tief im Rassismus-Sumpf drin steckt, entstehen folgende Aussagen:
https://www.ariva.de/forum/loeschung-579833?page=0#jump30790678
Zitat DarkKnight:
".....aber zum Glück hatten wir ja die "Flüchtlings-Krise": es gibt wieder ausreichend Mitmenschen mit dunkler Hautfarbe. Wir müssen ihnen nur noch beibringen, dass die Busch-Gesetze hier nicht gelten. ...."

was für ein widerlicher Beitrag  

09.06.22 12:42
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11516 Postings, 8209 Tage der boardaufpasserwiderlich?

Fakten widerlich??
ja, ne - ist klar ...
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Napoleon Bonaparte über die Deutschen
(frag' bei google)

09.06.22 13:02
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58425 Postings, 4911 Tage boersalinoBitte formulieren Sie Ihren Beitrag um!

Gern berichte ich über Poppen via Dazugezogene!

Irgendwie will ARIVA das nicht ganz wahr haben. Die meinen das do
ch nur lieb ....

 
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09.06.22 13:25
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58425 Postings, 4911 Tage boersalinoInhalte, die nicht veröffentlicht werden dürfen

Tcha, weshalb, wieso, warum?

Was macht die Bild-Zeitung in den Augen uns aller so knuffigen Modis eigentlich so verkehrt, dass man Meldungen über Mehrfach & und Dauerpoppen durch Zugereiste bei Zugreise im Zügli nicht mehr posten darf?!

Liebes ARIVA: Die haben gepoppt - unerwünscht! Muss man davon schweigen?  

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