War das der Große Crash ??

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neuester Beitrag: 15.09.15 15:52
eröffnet am: 25.08.15 15:45 von: Physioben Anzahl Beiträge: 13
neuester Beitrag: 15.09.15 15:52 von: Physioben Leser gesamt: 4666
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25.08.15 15:45

266 Postings, 4158 Tage PhysiobenWar das der Große Crash ??

Ich hab das Gefühl dass nächsten Monat ein noch viel größerer Crash von Amerika ausgeht !
Was sagt Ihr ?  

25.08.15 15:46
1

35553 Postings, 5805 Tage Dacapoja,es knallt noch richtig

das war nur ein kleiner Probe-Warm-up  

25.08.15 15:58

266 Postings, 4158 Tage Physioben:-)

Ich glaub Mitte nächsten Monats machts richtig booom in AMERIKA !!! SHORT  

26.08.15 20:01
1

12993 Postings, 6111 Tage wawiduUS "Offenbarungseid"

Bereits seit Juni habe ich im "USA Bärenthread" immer wieder durch Charts belegt gepredigt "Menetekel menetekel upharsin" oder "SOS - rette sich, wer kann". Resonanz: müde zur Kenntnisnahme bis heftige Anfeindungen. Was da auf die Welt zukommen dürfte, könnt ihr dem angehängten Chart des US Bankenindex entnehmen.
Es gibt kein Entrinnen mehr.  
Angehängte Grafik:
_bkx_seit_2000d.png (verkleinert auf 82%) vergrößern
_bkx_seit_2000d.png

26.08.15 20:03
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35553 Postings, 5805 Tage DacapoUnd es macht Boom Boom

26.08.15 21:14

12993 Postings, 6111 Tage wawiduSpeziell für Physioben

http://www.breakingisraelnews.com/47480/...world/#Qo10dt3YFxTk3KSJ.97

Watch September 28 - Blood Moon!

Ich bin verkappter Jude mit Kenntnissen der hebräischen Schrift und Zahlensymbolik. Mein hebräischer Name ist Johanan (JHNN) Jojahin (JJHN). Ich sehe mich als einen Diener JHWHs, der u.a. mit der Offenbarung des Johannes und den Prophezeiungen von Nostradamus vertraut ist.

144 - 1440 - 144.000

Rätselhafte Zahlen? Für mich nicht mehr!  

27.08.15 13:33

266 Postings, 4158 Tage Physioben danke

@ wawidu ! Danke für die Info 😀 ich kann nur hoffen dass mein put auf den die Jones nicht davor den Knock out berührt ISIN:DE000VZ7K892. vielleicht kannst du mir einen besseren out geben 😀 danke
 

03.09.15 15:35

266 Postings, 4158 Tage PhysiobenWir werden sehen :-)

Up Coming Dates of Importance.

Sept. 11 is the 14th anniversary of the 911 attack on the U.S.A.  This date has special meaning to Islamic Jihadist and is a date on which they will want to commit acts of terrorism. It also marks two seven year Shemitah cycles since 911.  
Sept. 13, is Elul 29 on the Jewish Calendar which is the last day of the Shemitah Year.  On this date, Biblically all debts are to be wiped clean, and in the past the U.S. Stock Market has taken a big hit on Elul 29 days.  As this is a Sunday, the Market might crash on the proceeding Friday, Sept. 11 or the following Monday.  Also there is a Partial Solar Eclipse that day.
Sept. 14, Is the start of the Year of the Jubilee which comes every 50th year on the Jewish calendar.  This can be a time of God's blessings for Jews and the state of Israel when they are in accord with God. Nations that oppose Israel will have God against them.  It is being reported that the new treaty with Iran states if Israel attacks Iran, the USA agrees to join Iran to fight Israel!!!
Sept. 28, is the last Lunar Eclipse of this Tetrad which occurs on a Jewish feast day.  This Blood Moon will also be a Super Moon meaning it will appear at its largest possible size in the sky.  The Eclipsed Super Moon ends setting in the west as seen in Jerusalem, Israel in the early morning of Sept. 28, 2015.  
In early Oct. The BRICS Nations (Brazil, Russia, India, China, and South Africa) will have an economic summit where they plan to set up an alternative monetary standard to the U.S. petro-dollar. The headquarters of this new banking system is in Shanghai, China.  If the Chinese Yuan becomes the new world standard of exchange it will likely have disastrous effects on the U.S. economy.    

03.09.15 18:31

266 Postings, 4158 Tage PhysiobenHohe Short Positionen trotz Aufwärtstrend ?

.Die UBS Dynamic Equity Risk Indikatoren ("UBS DERI" und "UBS Global Equity Markets DERI") wurden eigens vom – von anderen Geschäftsbereichen von UBS unabhängigen – UBS Investment Bank Research entwickelt und messen börsentäglich die Stimmung bzw. Risikoneigung an den globalen Finanzmärkten. Während der UBS DERI als Sentimentindikator für Aktien aus Industrienationen konstruiert ist, zielt der UBS Global Emerging Markets DERI oder einfach der UBS GEM DERI auf Aktien aus Schwellenländern ab.

Hierfür greifen die beiden DERI Indikatoren auf ausgesuchte Messgrößen zurück, die nach bestimmten statistischen Methoden jeweils zu einer Zahl verdichtet werden. Somit gibt der jeweilige Stand des entsprechenden UBS DERI Indikators ein gleichzeitig vereinfachtes und konzentriertes Stimmungsbild des Aktienmarktes wieder. Auf dieser Basis lässt sich eine mögliche Positionierung am Aktienmarkt ableiten..

Aktuell*

Die Börsenverluste in China verunsicherten die Finanzmärkte im August 2015 und zogen den UBS DERI vor allem gegen Monatsende nach unten. Derzeit gibt der Sentimentindikator den klassischen UBS RADA Strategien mit einem Stand von -1,447 Zählern eine Short-Position vor. Der UBS GEM DERI blieb den ganzen Monat im Minusbereich und zeigt mit aktuell -1,7 Punkten für Aktien aus Schwellenländern eine marktneutrale Cash-Position an.*

Rückblick August 2015*

Der UBS DERI notiert derzeit in der "bearishen" Zone zwischen -1,25 und -2,00 Punkten, wonach eine Short-Positionierung im jeweiligen Ziel-Index erfolgt. Dabei startete der UBS DERI zunächst mit positiven Vorzeichen in den August und konnte sich auch bis einschließlich zum 18. August 2015 über der Nulllinie halten. Danach drückte allerdings die sich verschlechternde Stimmung in China zusehends auf das Gemüt der Akteure an den globalen Finanzmärkten. Die Sorge, dass der Wachstumsmotor der Weltwirtschaft stärker stottert als bisher befürchtet, macht sich breit. Das schlechte Sentiment gipfelte am 24. und 25. August 2015 in UBS-DERI-Ständen unterhalb von -2,00 Punkten. Solch ein tiefes Niveau zeigt eine negative Übertreibung an und gibt den klassischen UBS RADA Strategien eine Auszeit an der Seitenlinie der Aktienmärkte, sprich eine marktneutrale Cash-Position, vor.*

Deutsche Aktien zeigten sich von der Wachstumskrise in Fernost besonders beeindruckt. Während der S&P 500™ Index im August schon um beachtliche 6,3 Prozent nach unten tendierte, ging der DAX™ sogar um 9,3 Prozent in die Knie. Grund: Die deutsche Wirtschaft exportiert verhältnismäßig viel nach China und zeigt sich entsprechend anfällig, wenn Folgeaufträge von dort ausbleiben sollten. Wie stark China nichtsdestotrotz auch die US-Börsen beschäftigt, lässt sich deutlich am VIX™ ablesen: Der Volatilitätsindex für US-amerikanische Aktien aus dem S&P 500™ schnellte zuletzt auf über 31 Prozent und sprang damit auf ein ähnlich hohes Niveau wie der VDAX™, dem Volatilitätsindex für DAX™-Aktien.*

Der Schock aus Fernost erfasste auch die Währungsmärkte. Die Volatilitäten für die wichtigsten Währungspaare wie EUR/USD, EUR/GBP oder JPY/USD zogen sichtbar an. An den Rentenmärkten ergab sich ein uneinheitliches Bild. Während sich der fünfjährige Swap-Zinssatz in den meisten Währungsräumen wie dem US-Dollar, dem japanischen Yen oder britischen Pfund nach unten orientierte, tendierte die entsprechende Swap-Rate im Euroraum nach oben. Auch die Rendite für fünfjährige Bundesanleihen zeigte nach oben, obwohl sich die entsprechenden Kreditausfallversicherungen (Credit Default Swaps, oder CDS) sogar leicht entspannten.*

Der UBS GEM DERI tendierte ebenfalls deutlich nach unten. Im August schaffte es der Sentimentindikator für Aktien aus Schwellenländern wieder nicht über die Nulllinie, was angesichts des Börsencrashs in China nicht weiter verwunderlich ist. Der MSCI™ BRIC Index beschleunigte seine Verluste und gab im Monatsverlauf erneut rund elf Prozent ab. Einige Analysten zeigen sich inzwischen davon überzeugt, dass sich die Wirtschaftslage in China prekärer gestaltet als von offizieller Stelle dargestellt.*

Stand aller Angaben: 31. August 2015, Quelle: Bloomberg
 

10.09.15 15:26

266 Postings, 4158 Tage PhysiobenAntwort: Alle 7 Jahre wieder kommt.....


DAX: Wirtschaft weiter stark - aber wieso verkaufen die Anleger?




Die Freude über das Kursfeuerwerk in Japan zur Wochenmitte ist rasch der Ernüchterung gewichen. Am Mittag notiert der deutsche Leitindex im Minus. Dabei sind Konjunkturexperten besonders optimistisch für die deutsche Wirtschaft.
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Das Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW) sieht die deutsche Wirtschaft weiter auf Wachstumskurs. Das geht aus einer Mitteilung des Instituts vom Donnerstag hervor. Demnach befindet sich Deutschland in einer Hochkonjunktur. Das könne auch mit Risiken verbunden sein.
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Für das Jahr 2015 rechnen die Kieler Ökonomen mit einem Wachstum des deutschen Bruttoinlandsprodukts von 1,8 Prozent. Für das kommende Jahr seien 2,1 Prozent zu erwarten. Erstmals gab es auch eine Prognose für das übernächste Jahr. Für 2017 erwarten die Ökonomen ein Wachstum von 2,3 Prozent.
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"Die Konjunktur in Deutschland hält trotz eines unruhigen weltwirtschaftlichen Umfelds Kurs", sagte Stefan Kooths, Leiter des IfW-Prognosezentrums. Allerdings sieht er auch Gefahren: "Sollte es zu einem Einbruch der chinesischen Wirtschaft kommen, hätte dies spürbare negative Auswirkungen auf das Wachstum in Deutschland", so Kooths. Dieser Punkt sei aber noch nicht erreicht.
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Daneben gibt es aber noch andere Risiken: Deutschland befinde sich in einer Hochkonjunktur, so die Ökonomen. Das bedeutet, dass das Wachstum das sogenannte Potenzialwachstum übersteigt. Das Potenzialwachstum ist diejenige Produktion, die sich bei voller Auslastung der vorhandenen Kapazitäten ergibt. Bezüglich der Binnenwirtschaft könne diese Situation auch Risiken mit sich bringen, wenn es zu Übertreibungen kommt, so die Kieler Wirtschaftsforscher.
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Das Wachstum in Deutschland werde insbesondere gestützt durch eine lockere Geldpolitik der Europäischen Zentralbank und durch eine günstige Entwicklung am Arbeitsmarkt. Die Ökonomen rechnen mit einem starken Konsum und mit steigenden Investitionsausgaben. Auch bei den Exporten sind die Experten positiv gestimmt: So sei damit zu rechnen, dass im kommenden Jahr die Weltwirtschaft wieder an Fahrt aufnehmen wird. Davon würde die deutsche Exportwirtschaft profitieren.
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Auch für den Euroraum rechnen die Experten mit einer anhaltenden Erholung. Für 2015 sei mit einem Wachstum um 1,5 Prozent zu rechnen. In 2016 und 2017 sei eine stärkere Dynamik bei Wachstumsraten von 1,7 und 2,0 Prozent zu erwarten. Niedrige Zinsen, der relativ schwache Euro und die niedrigen Ölpreise stützen die Konjunktur in der Eurozone.
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Anleger nehmen Gewinne mit
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Trotz der überwiegend positiven Nachricht lässt der DAX am Donnerstag Federn. Am Mittag verliert der deutsche Leitindex 0,4 Prozent auf 10.257 Punkte. Der Grund sind schwache Vorgaben aus Asien, wo der Shanghai Composite Index um 1,4 Prozent und der Nikkei 2,5 Prozent abgaben. Allerdings hatte es am Vortag in Asien ein Kursfeuerwerk gegeben. Auch der DAX hat sich in den vergangenen Tagen merklich erholt. Da sind Gewinnmitnahmen völlig normal.
 

11.09.15 15:02

266 Postings, 4158 Tage PhysiobenEmpfehlung:

Handlungsempfehlung: Kaufen Sie den db x-trackers iBoxx Eur High Yield Bond Short, WKN DBX0PT, ISIN LU1109944352 bis maximal 64,50 Euro.  

15.09.15 15:52

266 Postings, 4158 Tage PhysiobenEr kommt nur wann...Crash

Todesurteil des Euro ist gefällt - Am 17. Oktober 2015 folgt der nächste große Crash!

Streichen Sie sich den 17. Oktober 2015 rot in ihrem Kalender an! Wieso? Weil an diesem Tag die Börse crashen wird. Ganz sicher. Schuld daran soll ein geheimnisvoller „Club“ der Mächtigen sein.

Kann ein Computer die Zukunft der Weltwirtschaft voraussagen? Martin Armstrong sagt ja. Bekannt wurde der Computeranalyst für sein „Economic Confidence Model“. Laut diesem computerbasierten Modell kommt es alle 8,6 Jahre zu einem Systemcrash. Grundlage der Berechnung ist die Zahl Pi, für Armstrong sozusagen der heilige Gral. So besteht unser Wirtschaftssystem seiner Meinung nach aus einem stetigen Kreislauf immer wiederkehrender Krisen: Eine Wirtschaftsperiode dauert genau Pi mal 1000 Tage, dann kommt es zum Crash und der Kreislauf beginnt von Neuem. Auf diese Weise will Armstrong bereits den Kollaps des Nikkei 1989 und die Rubelkrise von 1998 auf den Tag genau vorhergesagt haben.

Der nächste Crash kommt bald

Im Interview mit der „WirtschaftsWoche“ prophezeit Armstrong nun den nächsten Crash: „Ich erwarte einen Crash im Oktober dieses Jahres, weil dann die Blase an Staatsanleihen platzt. Um den 17. herum sollten die meisten das verstanden haben. Erste Anzeichen werden weitere wirtschaftliche Unruhen in Europa sein. Hinzu kommt, dass die Federal Reserve die Zinssätze anheben wird.“

Im Gegensatz zu vielen europäischen Nachbarn konnte Deutschland die Finanz- und anschließende Schuldenkrise aus dem Jahr 2008 vergleichsweise unbeschadet überstehen. Glaubt man Armstrong, so wird die deutsche Wirtschaft dieses Mal aber nicht wieder mit einem blauen Auge davon kommen. Im Gegenteil, Deutschland sei vor einer Rezession nicht gefeit und könne sich vom Niedergang der europäischen Nachbarländer nicht abkoppeln, so der Computeranalyst.

Schuld sind Politiker und ein geheimnisvoller „Club“

Armstrong will aber nicht nur den genauen Tag für den nächsten Crash kennen, auch die Schuldfrage hat er längst geklärt. Schuld ist, na klar, die Politik. Genauer gesagt die Politiker. Diese hätten bei der Einführung des Euro den Kardinalfehler begangen, die Staatsschulden aller Länder nicht zu konsolidieren. Und das, obwohl ausgerechnet Armstrong ausdrücklich darauf hingewiesen haben will. Doch man habe ihm gesagt, dass es für eine solche Konsolidierung noch keine politische Unterstützung gäbe und die einheitliche Währung die erste Priorität sei, so Armstrong. Später habe dann der Wille gefehlt und damit war das Todesurteil des Euro quasi schon gefällt, denn: „der Euro hätte als Konkurrenz zum Dollar nur überleben können, wenn die Schulden aller Staaten konsolidiert worden wären.“

Der streitbare Computeranalyst, der in den USA wegen Betrugs insgesamt 11 Jahre in Haft gesessen hat, sieben davon wegen Nichtanerkennung des Gerichts, hat aber nicht nur ein Problem mit dem Euro, sondern mit dem Prinzip der Staatsschulden allgemein. „Wer, bitte, der bei klarem Verstand ist, entwirft ein System, in dem man praktisch jedes Jahr Schulden aufnimmt?“ Armstrong hält den bevorstehenden Crash des staatlichen Schuldenwesens deshalb sogar für „wünschenswert“. Egal wie hoch die Steuern seien, erklärt er, der Staat würde sowieso mehr ausgeben. Aus diesem Grund sollten staatliche Steuern am besten ganz abgeschafft werden, stattdessen sollten Staaten nur noch einen bestimmten Prozentsatz des Bruttoinlandsprodukts bekommen.

Ist der Crash überhaupt noch aufzuhalten?

Armstrong meint Nein. Von der Politik jedenfalls erwartet er keine Lösung. Aus einem einfachen Grund: Unter den Politikern seien zu viele Anwälte. Diese seien, so Armstrong, „praktisch gehirntot“. Sie wüssten, wie man Gesetze schreibt, aber nicht, wie die Wirtschaft funktioniert.

Aber der Crash wird noch aus einem anderen Grund nicht aufzuhalten sein: Niemand will ihn aufhalten. Laut Armstrong gäbe es in unzählige Beispiele, die allesamt belegen würden, dass amerikanische Banken die Märkte bewusst manipuliert und so eine Krise herbeigeführt hätten. Egal ob Rubelkrise, Rohstoff- und Währungsmanipulationen oder Finanzkrise - „Verantwortlich ist dafür ein, wie ich ihn nenne, „Club“ der großen amerikanischen Finanzinstitute, der mit wichtigen Regierungsstellen zusammenarbeitet.“

„Betrüger, Spinner oder Genie?“

Martin Armstrong bedient damit die gängige Verschwörungstheorie der allmächtigen Weltregierung. Nicht zuletzt deshalb ist der Computeranalyst alles andere als unumstritten. Die Einen halten ihn für eine Art Messias, die anderen schlicht für einen Blender. Allein die Umstände seiner Haft bieten genügend Raum für Spekulationen. So sehen einige Medien in ihm schlicht „einen reuelosen Verbrecher, der 11 Jahre im Gefängnis saß, weil er Investoren um 700 Millionen US-Dollar betrogen und 15 Millionen US-Dollar seines Vermögens vor den Aufsichtsbehörden versteckt hat“ (Bloomberg). Ein Dokumentarfilm über Armstrong, der jetzt in die Kinos kommt, wirbt dagegen mit einem Zitat des gleichen Bloomberg-Autoren, David Glovin, der sagt: „Marty wurde von 2000 bis 2006 inhaftiert, nicht weil er eines Verbrechens überführt wurde. Sondern weil er eine Pattsituation mit der Regierung hatte.“

Der „New Yorker“ bringt all die Fragezeichen um seine Person auf den Punkt. Ein Porträt über den Computeranalysten aus dem Jahr 2009 trägt die Überschrift „Ist der Finanzier Martin Armstrong ein Betrüger, ein Spinner, oder ein Genie?“ Damit ist eigentlich alles gesagt.
 

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