von der Sparkasse. Ich wurde als Berater auserkoren. Keine Ahnung, wieso. Es gibt da jemanden der nach Hausverkauf, Geld anzulegen hat. Die Person war beim Sparkassenfuzzi/Hausbank und hat sich beraten lassen. Geldeinlage soll 100% sicher sein. Stückelung 30% Tages bzw Festgeldkonto, 70% in Immobilien und Dachfonds. Kein Wort davon das es Ausgabeaufschläge, Verwaltungs und Managergebühren gibt. Ehrenwert ist ja schon mal, dass 30% wirklich sicher sind. Habe den mir zugeschickten Zettel vom Beratungsgespräch vor mir liegen. Wenn so heute ein Beratungsprotokoll aussieht, wenigstens hatte der Fuzzi ne schöne Schrift. Bei Dachdings steht zum Beispiel: Großer Anteil an Bundesanleihen. (gibt es darauf noch Zinsen?) Das Beste ist: Kapitalerhalt wird "angestrebt", der Fondsmanager kümmert sich um alles. Ist das wie bei einer Bewerbung? Er war stets bemüht. Ich gehe mal stark von aus, dass es allesamt hauseigene Produkte sind. Da es sich um einen alten Sack handelt, kann man davon ausgehen das er bei der Hausbank bleibt und für bessere Konditionen nicht wechselt. Ich habe geraten, pack die gesamte Kohle aufs Festgeld oder/und Tagesgeldkonto und hau dem seine sicheren Fonds um die Ohren. Geld ist heutzutage nur mit Risiko zu vermehren. War das einem unabhängigen Berater würdig? |