BSE-Aktien bleiben über lange Zeit wegen der

Seite 1 von 1
neuester Beitrag: 20.12.00 11:19
eröffnet am: 19.12.00 08:47 von: heinrich Anzahl Beiträge: 16
neuester Beitrag: 20.12.00 11:19 von: heinrich Leser gesamt: 3665
davon Heute: 2
bewertet mit 1 Stern

19.12.00 08:47
1

37 Postings, 8799 Tage heinrichBSE-Aktien bleiben über lange Zeit wegen der

sich überschlagenden Ereignisse weiter im Gespräch. Schade nur, daß
das negative Börsenumfeld der Ausbruch der Kurse verhindert hat. Nach-
dem die Brisanz aber weiter zunimmt, ist es nur noch eine Frage der
Zeit bis November, Genescan und Eurofins wieder signifikant zulegen
werden.

Warum die jetzigen Kurse nicht zu Einstiegskursen nützen?

Meinungen?

heinrich  

19.12.00 08:55

34698 Postings, 8880 Tage DarkKnightIch gebe dieser Geschichte noch vier Wochen


weil:

- wir hatten schon zweimal diese Diskussion hier, Erfahrungswert
- der typische Fast-Food und Wurst-Kunde schafft den intellektuellen Spagat vom Rind bis hin zu diesen Endprodukten nicht
- diese Geschichte ist von der Regierung inszeniert: es ist schon erstaunlich, wie schnell man mit Gesetzesvorlagen und Maßnahmen ist. Noch erstaunlicher ist die Tatsache, daß ein über sechs Monate unter Verschluß gehaltenes Papier der EU zur Untersuchung der Prionen im Oktober auf massiven Druck hin veröffentlicht wurde: darin stand, daß SÄMTLICHE TIERBESTÄNDE Prionen in sich tragen. Und was passierte: NICHTS. Aber wenn die BIld-Zeitung die Schlagzeile "Krankes Rind entdeckt" bringt, dann rührt sich was, da hat man ja auch eine richtige Vorstellung. Die Rinder sind's wieder mal. Glaubt mir, die Hysterie wäre nicht auszudenken, wenn man die EU-Ergebnisse richtig liest. Aber so: schnell mal ein paar Verordnungen und Gesetze und Dtld., v. a. Bayern, ist wieder das Land der Saubermänner, wo der Allmächtige persönlich wohnt.  

19.12.00 10:18

37 Postings, 8799 Tage heinrichBSE wird nicht aus den Schlagzeilen verschwinden,

denn den Landwirte werden auf ihren Rindern sitzen bleiben. Ändern
wird sich erst was, wenn den Erzeugern der Geldhahn zugedreht wird.
Das ist momentan der Fall. Die Verbraucher kauft wesentlich weniger
Rindfleisch und so lange die Erzeuger keine saubere Lösung präsen-
tieren, wird sich daran auch nichts ändern.
Jedes BSE-Rind mehr wird die ablehnende Haltung der Verbraucher
verstärken und die Medien werden dies zusätzlich unterstützen.

Deshalb bin ich absolut überzeugt, daß die Firmen, die von der
BSE-Thematik profitieren werden, auch d i e Outperformer unter den
NM-Werten hervorstechen werden.

Allen voran November, Genescan und Eurofins.

heinrich  

19.12.00 10:33

34698 Postings, 8880 Tage DarkKnightDer "Verbraucher" ist doof

Cäsium-Pilze wegen Tchernobyl

Schweinepest

Schwermetall in Fischen

Dioxin im Futter

Gentechnisches Gemüse

Salmonellen in Hühnern

BSE

Wie auf dem Karrussel, alle Jahre wieder, mit schöner Regelmäßigkeit  

19.12.00 10:44

155 Postings, 9055 Tage Beweebendrum. Egal was du frißt, es ist ungesund !

Die Leute hören auf darüber nach zu denken.

In meinem Bekanntenkreis gibt es einen Chefarzt einer Züricher Klinik. Das letzte mal als wir uns sahen quallmte er schwarze Zigarillos. Auf meine Frage das er doch wissen müßte wie schädlich so was ist hieß es nur: Willste ewig leben ?? mfg Bewe  

19.12.00 11:01
1

2385 Postings, 9049 Tage BroncoFür die BSE-Hype gibt es ein massives Hindernis:

Keiner läßt den BSE-Test freiwillig ausführen. Fällt er negativ aus, steigert das den Absatz auch nicht. Fällt er positiv aus, gibts wieder nur Ärger. So sehen es auch die Behörden. - Also Sparflamme, bis die Sache ausgesessen ist. Es wird nur gemacht, was unbedingt sein muß, um in der Öffentlichkeit Aktivität vorzutäuschen.
Richtig gutes Geschäft gibts nur in Produkten, die die Kunden haben WOLLEN und nicht in solchen, die ihnen aufs Auge gedrückt werden.  

19.12.00 11:35

37 Postings, 8799 Tage heinrichin Vergesseenheit gerät nur der, der ohne Lobby

kämpfen muß. Ihr vergeßt die Medien! Diesmal ist die Medien-
maschinerie in Bewegung und die wird bleiben, denn diesmal
werden Menschen sterben und sie werden nachweislich an BSE
Erregern sterben. Schon heute werden die Kreuzfeld Jakob
Erkrankten mit BSE in Verbindung gebracht. Keiner von mag
sich das Drama so recht vor Augen führen, aber die Lage ist
ernster als wir zu denken wagen, leider.

@darkknight, bewe, bronco

Eure Vergleiche treffen m. E. nicht ganz zu. Zum Beispiel,
die Tschernobyl- Problematik: Ist in der BRD ein Todesfall
bekannt, oder eine Mißbildung nachgewiesen? Nein, so lange
wir nicht selbst betroffen sind, drehen wir uns weg und ig-
norieren die Not Anderer. Doch diesmal sind wir selbst betroffen
u n d der Verbraucher wird reagieren. Er wird schlichtweg den
Kauf von Rindfleisch sein lassen. D. h., die Erzeuger m ü s s e n
reagieren und das ist unsere Investitionschance.

Mich freut es, wenn noch mehr gute Beiträge zur Diskussion
beitragen.

heinrich
 

19.12.00 11:57

2385 Postings, 9049 Tage BroncoDer Vergleich Kernenergie ist sehr gut, weil er

die Problematik aufzeigt: Das Problem, daß Uranerze Krebs erzeugen, ist mind. bereits seit dem 19. Jh. bekannt (Schneeberger Bergmannkrankheit). Eine Zuordnung der Ursache besteht spätestens seit Anfang des 20.Jh.. Daß die offiziellen "Berechnungsgrundlagen" für die Emissionen von Atomanlagen zu massiven Abweichungen von den tatsächlichen "maximalen Immissionsaufpunkten" führen, ist ebenso seit Jahrzehnten bekannt wie die Untauglichkeit der Plutonium-Transferfaktoren der ICRP. Die Hautkrebsstatistik bei Piloten hat im letzten Jahr wieder gezeigt, daß auch Bestrahlungen unterhalb 5 mSv/a bei entsprechender nicht konstanter Dosisleistung zu einem massiven Anstieg von Krebs führen ...

- Getan hat sich NICHTS ! Wie beim BSE-Erreger ist die Latenzzeit zwischen Ursache und Wirkung (Jahre bis Jahrzehnte) so groß, daß der Zeitraum für Desinformation und Vertuschung ausreicht, um echte Gegenmaßnahmen zu verhindern. Treten die Folgen dann in vollem Umfang ein, dann passiert nichts mehr, weils aaa scho wurscht is. Der von Schafen durch Tiermehlfütterung auf Rinder übertragene BSE-Erreger ist mindestens schon seit 1962 (!) bekannt.  

19.12.00 12:21

21160 Postings, 9409 Tage cap blaubäris aber heut mehr druck,Angst ist ein Medienfaktor

wär also nicht so pessimistisch,gerade bei soo nem Thema.Ich weiß zwar auch das z.b vor dem industriellen herstellen von Eternit schon DR Arbeiten über die Asbesthose Lungen-CA von selbigen gab(1920ca)was aber die Berliner nicht vom Massenproduzieren abhielt noch zu Warnhinweisen inspirierte.Nur heut gehts mehr zur sache News sind ein Wirtschaftsfaktor in sich,Konkurenz der Medien verhindert/erschwehrt das unter dem Teppich....Inet tut sein übriges dazu,Loyalität zum Arbeitgeber(Krupphusten)iss nicht mehr usw.
blaubärgrüsse      

19.12.00 13:41

2385 Postings, 9049 Tage BroncoDie Medienlandschaft hat sich in den letzten 14

Jahren keineswegs sooo doll verändert und schon gar nicht verbessert, daß heute alles anders wäre. Ein paar kritische Blätter sind im Zuge der allgemeinen Globalisierung inzwischen verschwunden, der größere Teil der anderen ist zum "Einfärben" gegangen. Jeder siebte liest die BLÖD - Internet hin oder her, völlig wurscht.  

19.12.00 14:02

51345 Postings, 8951 Tage eckiBSE-Forscher auf dem Holzweg?

Zuerst die Übersetzung hinterher das Original, kopiert aus Wo-Board:

Den Artikel überschlagend geht es um folgendes:


Pharmafirmen ingnorieren neue wissenschaftliche Ansätze, daß Problem BSE, bzw dessen Ursachen zu erklären.
Der Artikel berichtet über die Annahme, daß Insektizide, die für von der britischen Regierung für die Bekämpfung der "warble-Fliege" eingesetzt werden, für BSE verantwortlichsein könnte.
Dieses Insektizid beeinhaltet organische Verbindungen, die ein (mehrere??) Mangan-Atom(e) in sich gebunden haben.
Auch kommt z.B Mangan in Futtermittel vor ( z.B., daß diesem Futter nährstoffreiche Hühnerexkremente beigemischt werden!!!!!!!!, oder an Salzlecken/im Mineralstofffutter, das Kühe zur Aufrechterhaltung Ihres Salzhaushaltes zugefüttert bekommen.
Auch Organophosphate, die z.B in Läusebekämpfungsmittel benutzt werden, können evtl im späteren Leben des Menschen für Alzheimer und CJD verantwortlich sein
Dieses Mangan kann scheinbar auch mit Prionen eine Verbindung eingehen.

Eine Britische Pharmafirma ZENECA, die 1996 noch das Organophosphat PHOSMET zu der Bekämpfung der "Warble-Fliege" eingesetzt hat, hat dieses Phosmet-Patent 1996 an die amerikanische Fima GOWAN verkauft, gerade eine Woche bevor die Britsiche Regierung die Verbindung BSE und nvCJD bekanntgab. Der Text mutmaßt, daß ddie britische BSE-Bekämpfung und die BSE untersuchenden Institutuionen wenig Interesse haben, eine andere Erklärung zu finden, als daß die BSE-Krankheit von einer Spezies ( Schafe>Scrapie, Einf. Von m . Seite) auf die andere ( Rinder) übergesprungen sei
Mark Purdey, ein wissenschaftler und Biobauer, nimt an, daß das "Warble-Fliege"-Insektizit der Grund für BSE sei.
Eine Lobby von Bayer bis zu Schering-Plough, hat den Versuch von Dr. David Ray unterstützt, dieses als unrichtig darzustellen. Der Text nimmt an, daß dieses nicht nur zur Verschleierung des wahren Grundes von BSE dient, sondern auch weildie Aufmerksamkeit dieser chemischen verbindung dann auch mit Alzheimer in Verbindung gebracht würde. Dadurch könnten Schadensersatzforderungen aufkommen, denen gegenüber BSE nur ein "Zwerg" wäre.
Die US Behörden hingegen prüfen schon die Gefährlichkeit von Organophoshaten an Mäusen.

Manche Wissenschaftler meinen, daß Organophosphate im "Warble-Fliegen"-Insektizid können ein (?) Prion-Molekül verändern, so daß es nicht mehr freie Radikale im Körper abpuffern kann. Schlimmer noch, daß dieses veränderte Prion dazu neigtsich mit Mangan zu verbinden und somit zu einem "rogue" prion wird, daß auch andere Prionen zu "rogue-Prionen umwandelt. Das könnte auch eine Erklärung der BSE sein.
"Mangan-Verücktheit" sei auch schon bei Bergbauarbeitern am inder ersten Hlfte des letzten Jahrhunderts aufgetreten.

PURDEY nimmt an, daß die Prionen für die Absorbtion, bzw zum Schutz vor UV-Strahlung wichtig seien.. Werden die Prionen durch Organophosphate verändert, kann die UV-Strahlung das Gewebe des Tieres zerstören. Das unterstützt die These, daß gerade in Bergregionen CJD häufiger vorkommt.

Das Organophosphat Phosmet der Firma ICI würde auf dem Rücken der Tiere netlang der Wirbelsäule auf den Kühen verteilt. Zu dieser äußerlichen Anwendung, gibt es auch systemische Mittel, die von der Kuh aufgenommen werden, und somit die"ganze" Kuh giftig für die "warble-Fliege" gemacht wird. Somit würden die Prionen in der Kuh natürlich auch geschädigt.

Dann können diese geschädigten Prionen sich mit Mangan im Tierfutter verbinden, oder Mangan, das ( als Spurenelement !!)auf Gras gespritzt, oder aus Mineralfutter stammt verbinden.
Die "manganese tipped "-Prionen könnten im Körper der Tiere tödliche (eher auf Zellen bestimmter Gewebe) Kettenraektionen auslösen, die sich "neurologisch durch´s Tier brennen".

CJD komme auch natürlich vor, z.B bei der Karnkheit Chronic Wasting Desease"CWD, die bei Hirschen in den Rocky Mountains vorkäme, die sehr manganhaltige Tannenzapfen essen würden. Auch das sinnlose Schlachten von Schafen auf Zypern sei unnötig, da "BSE" NACH EIN PAAR Jahren wieder auftrete.

Wissenschaftler wie Purdey kämen kaum zum Zug. Die offizielle These von BSE würde großzügig unterstützt, Leute wie PURDEY kaum oder gar nicht. PURDEY vertritt auch die These, daß Alzheimer von Organophoshaten herrührt. Das würde das Ende einiger Pharmafirmen bedeuten.

Mehrere ( drei!!) Wissenschaftler, die in dieser Richtung geforscht hätten seien auf mysteriöse Weise um´s Leben gekommen.

Alzheimer, CJD und "Mad cow desease" hätten abnorme Gehirn-Proteine gemeinsam und eine glaubhafteVerbiindung zu Organophospaten


Did An Insecticide Trigger
Mad Cow/BSE In UK?
By Fintan Dunne
Research, Kathy Mc Mahon
From eionews.addr.com/organop.htm
12-16-00




Pharmaceutical interests in the UK are ignoring new
scientific research that shows the insecticide used in the
UK government`s own warble-fly campaigns triggered the
surge of `Mad Cow` disease.
Latest experiments by Cambridge University prion
specialist, David R. Brown, have shown that manganese
bonds with prions to cause BSE. Other researchers
unpublished work shows that prions in the bovine spine
-along which insecticides are applied- can be damaged by
ICI`s Phosmet organophosphate(OP) insecticide -causing
the disease.
British scientists have led the current theory that an
infectious prion in bonemeal fed to cattle causes bovine
spongiform disease (BSE). Infectious prions are also
claimed to cause new variant Creutzfeld-Jakob Disease
(CJD) in humans -from ingesting beef. But the infectious
prion theory serves to obscure a tragic chemical
poisoning scandal behind the majority of BSE cases.
The new work proves that the prions can bond with
manganese in animal feeds or mineral licks. These
manganese prions cause the eurological degeneration seen
in BSE. By a similar process, prions in human brains are
damaged by lice lotions containing organophosphate. This
can result in neurological diseases like CJD and
Alzheimers -later in life.
Many might be surprised to hear that organophosphates
were developed by Nazi chemists during the course
World War Two, as a chemical weapon nerve agent. One
formulation of the insecticide -Maneb, or Mancozeb-
actually contains manganese in addition to
organophosphate.
The marginalised research has devestating financial
implications for ICI. It would provide a firm basis for
litigants -who could include CJD sufferers, farmers
across the world, and the spouses and families of the
many British farmers who committed suicide during this
BSE debacle.
Phosmet organophosphate has been used at high doses in
British warble fly campaigns. In 1996, ICI subsidiary
Zeneca sold the phosmet patent to a PO Box company in
Arizona called Gowan -just one week before the UK
government admitted to a link between BSE and nvCJD.
The politically well-connected British pharmaceuticals
group, ICI has the financial and political clout to block
research into any cause other than the infective model.
Indeed no substantive alternative research has been done.
British BSE disease management and research bodies
have taken decisions that do not seem guided by spirited
scientific enquiry. Mysterious prions that jump species is
the preferred research arena.
Scientist and organic farmer, Mark Purdey gave evidence
to the UK BSE inquiry, that warble fly insecticide was
the cause of the disease. The scientist wheeled out to
rubbish Purdy`s evidence -Dr. David Ray, later turned
out to have been receiving funding from the insecticide
manufacturer ICI.
A lobby group that includes Bayer, Monsanto, Novartis,
Pfizer, Roche and Schering-Plough was behind the effort
to discredit Purdey. In December 1999, the same David
Ray was appointed to the UK Veterinary Products
Committee (VPC) -a government body that licences
animal medicines.
Purdey has been consistently denied even exploratory
funding to extend his privately supported research. Yet,
the Purdey/Brown chemical poisoning model matches
with the epidermiological spread of CJD clusters in
humans. It also predicts the incidence of BSE-type
diseases in animals. The accepted infectious model does
not fit either.
The pharmaceutical industry is all the more determined to
hide the chemical source of BSE and CJD, because a
spotlight on chemicals would expose the role the
insecticides in Alzheimer`s -another neurodegenerative
disease. That might lead to claims which would dwarf
those from BSE and CJD litigants. In fact, two leading
brain researchers into CJD and Alzheimers have died in
suspicious circumstances in recent years.
In the United States, the Environmental Protection
Agency is already reviewing Phosmet`s safety. The
Centers for Disease control in the US have recently
conducted experiments on mice that confirm the
organophosphate risk.
Not only is the EC beef slaughter campaign futile,
because the disease is mostly non-infectious, but unless
the underlying chemical cause is addressed, BSE will
simply reappear from chemical causes. A new warble fly
campaign is already underway in France using the same
organophosphate insecticide.
Of greater concern is that some lotions for scabies and
head lice are now priming children and adults, for CJD
and Alzheimers in later life.
BONDING THE PRION
Cambridge University prion biochemist, David R. Brown
is dismissive of the science behind the infectious model
of BSE. He terms it "a very limited amount of science by
a few assumed- reputable scientists." He insists there is
"no evidence an infectious agent is present in either meat
or milk."
"Simple tests on udder walls of cows -which could easily
detect an infectious prion- have not been done, why I
don`t understand."
A number of researchers have found that
organophosphate(OP) in systemic warble fly insecticide
can deform the prion molecule, rendering it ineffective at
buffering free radical effects in the body. Worse still, the
prion is then partial to bond with manganese and become
a `rogue` prion. A chain reaction whereby rogue prions
turn others to rogues also, can explain the bovine
spongiform disease mechanism.
Brown showed how prion protein bonds benignly with
copper, but lethally with manganese. Even natural
variations in relative environmental availability of
manganese versus copper can trigger prion degradation.
The CJD and BSE symptoms mirror `manganese
madness`, an irreversible fatal neuro-psychiatric
degenerative syndrome that plagued manganese miners in
the first half of the last century
SHINING A LIGHT ON SPONGIFORM
Organic dairy farmer and peer-review-published
independent scientist, Mark Purdey, says the accepted
theory of transmission from BSE-infected cattle to
human CJD -by bonemeal or meat, is dependent on a
mutant prion that has never been isolated under the
scientific protocol called Koch`s postulates.
Purdey`s insistence on sticking to the letter of this
scientific law earned him the condemnation of UK
officialdom when he first mooted his theory. But Purdey
pointed to CJD clusters downwind of a British Phosmet
production plant to back his case.
He gave evidence to the UK Government BSE inquiry
and was supported by Conservative MP, Thessa
Gorman. His views were discounted, but his subsequent
research and the new Cambridge prion work have
confirmed the alternative theory. Despite this, and the
backing of a British peer, he is denied even exploratory
funding.
Speaking from his rural English Somerset farm yesterday
-as plans forge ahead for the European cattle cull, he
asks: "Why does CJD degeneration in humans begin in
the retina, and why are CJD disease clusters found in
high altitude locations?"
The question is rhetorical, and Purdey has an
eye-opening answer. He argues that the prion molecule
has a known natural role as a shock adsorber of
damaging energy from ultraviolet rays and other oxidizing
agents.
Once this prion defence system is rendered ineffective by
organophosphates - for example in human head lice
lotions, these oxidizing effects have an unmediated
impact on tissues. Eventually, UV radiation damages the
retina and oxidative stress destroys the brain tissues of
CJD patients. This theory would expect to find higher
CJD incidence in mountain regions -where UV radiation
levels are elevated. That prediction holds true.
A similar but accelerated mechanism could be driving
BSE. ICI`s Phosmet organophosphate warble fly
insecticide -applied on the backs of animals along the
spinal column, similarly degrades prions. "Systemic
versions of the insecticide are designed to make the entire
cow carcass toxic to warble fly," explains Purdey.
"Unfortunately it`s toxic to prions too -especially those
prions located just millimeters from the point of
application."
The damaged prions are then ready to react with
manganese in animal feed, or manganese sprayed on land
or in mineral licks -to become the driving force of BSE
neurodegeneration. Purdey says manganese-tipped prions
set off lethal chain reactions that neurologically burn
through the animal.
Chickens notoriously excrete most of the supplements
fed to them -including manganese. And their
manganese-rich excreta have been blended into cattle
feed in the UK. Natural variations in the relative
environmental availability of copper and manganese can
also spur prion degeneration says Purdey.
From this research, any prudent person would conclude
there is a significant risk attaching to the use of
organophosphate in humans. Preparations for head lice
and scabies are known to be overused in practice and
might be priming users for CJ disease.
Purdey believes his bias for field work is the key to his
success. He bemoans the "reductionism" of much
lab-centered science. "I have traveled the world to
investigate known clusters of spongiform disease
-something mainstream researchers don`t seem remotely
interested in doing."
Since first postulating an environmental -rather than
infectious- theory of spongiform diseases, Purdey has
built evidence from around the world that explains and
predicts the incidence in humans and animals: a cluster of
CJD in Slovakia, Eastern Europe -around a manganese
plant; Rocky Mountain deer with Chronic Wasting
Disease (CWD), who were found to be eating pine
needles rich in manganese; the futile slaughter of sheep in
Cyprus -only for BSE to reemerge within years.
"The reappearance of BSE in Cyprus obviously points to
an environmental cause," says Purdey, who is sanguine
when reflecting on the condemnation of him by
mainstream scientists.
"I suppose they have mortgages and kids who need to go
to university," he muses. "Privately, some were agreeing
with me, but then they would denounce me publicly. It
was quite strange really."
THE MONEY TRAIL
Critical scientists like Purdey are unlikely to prevail. The
pharma industry holds most research purse strings, and
would hardly energetically explore an avenue of research
that could expose them to litigation for causing BSE. The
official theory is lavishly funded, alternative theories
rarely, if at all.
There are more explosive implications to his -and other`s
latest research. Purdey says similar
organophosphate-induced protein deformation could also
underlie Alzheimer`s disease. If that were true, the
litigation fallout would destroy some pharmaceutical
giants, and a lot of very influential noses would be out of
joint.
Disturbingly, Purdey and other brain researchers seem to
have had an undue share of unfortunate accidents.
Purdey`s house was burned down and his lawyer who
was working with him on Mad Cow Disease was driven
off the road by another vehicle and subsequently died.
The veterinarian on the case also died in a car crash
-locally reported as: `Mystery Vet Death Riddle.`
Dr. C. Bruton, a CJD specialist -who had just produced a
paper on a new strain of CJD- was killed in a car crash
before his work was announced to the public. Purdey
speculates that Bruton might have known more than
what was revealed in his last scientific paper.
In 1996, leading Alzheimer`s researcher Tsunao Saitoh,
46 and his 13 -year-old daughter were killed in La Jolla,
California, in what a Reuters report described as a "very
professionally done" shooting.
What Alzheimer`s Disease, Mad Cow Disease, and CJ
Disease have in common, is abnormal brain proteins and
a putative link to organophosphates. Even Gulf War
syndrome among returning veterans has been attributed,
in part to the insecticide. But the sidelined scientists`
suspicions are still largely ignored.
In their favour at the moment, is a growing unease on the
part of the public. As BSE forges on and Governments
panic, Science may be out to lunch on BSE,
compromised by bovine spongythinking myopathy.
Mark Purdey funds his own research, testing/ labs/travel
to cluster sites. Donations to his research fund will help
him carry on his work. Mark Purdey Research Fund,
High Barn Farm, Elworthy, Nr Taunton, Somerset TA4
3PX, UK.
Copyright © 2000 eionews.com  

19.12.00 14:03

722 Postings, 8781 Tage GlasnostDas mit dem BSE liegt am Betäubungsmittelgesetz!

is doch klar! da verweigert man sogar den Kühen den Konsum von Gras und gibt ihnen stattdessen ihre verreckten Artgenossen in Pulverform zum Fressen. Kühe (wie auch Schweine) sind vegetarier. Es ist nachvollziehbar, daß die davon BSE bekommen, davor hat schon 1920 ein gewisser R. Steiner nachdrücklich gewarnt.
Also: Ändert das Betäubunsmittelgesetzt und legalisiert das Gras! Ich kenne bisland keinen Fall, in welchem eine Kuh oder auch ein Mensch davon Wahnsinnig geworden währe.  

19.12.00 14:23

2385 Postings, 9049 Tage BroncoDie Theorie höre ich zum ersten mal.

Sollte sie zutreffen, so müßten die zugehörigen Latenzzeiten beim Menschen mind. 40 Jahre betragen, da Organophosphate (z.B. DDT) seit den 50er Jahren großflächig als Insektizide im Einsatz sind, während Mangan ein allgegenwärtiges (essentielles) Spurenelement ist. Daran schließt sich natürlich auch die Frage, wieso es dann auch junge CJD-Fälle bei Menschen gibt und wieso es bei Rindern so lange gedauert hat, bis BSE in größerem Maßstab aufgetreten ist. Unabhängig von CJD gibt es allerdings schon seit langem eine sehr kontroverse Diskussion über Spätfolgen von ZNS-schädigenden Organophosphaten.  

19.12.00 16:12

34698 Postings, 8880 Tage DarkKnightJetzt is auch noch die Butter gepanscht:


Von der Mafia beherrschte Betriebe in Süditalien sollen mit Rindertalg und Chemikalien versetzte Butter auf den deutschen Markt geschleust haben. Das berichtete am Dienstag vorab das Hamburger Magazin «Stern». Die mit minderwertigen Zugaben verunreinigte Butter soll vor allem als Grundstoff für Kekse, Kuchen und andere Lebensmittelzubereitungen verwendet worden sein. Der Bundesregierung sind die von der EU-Betrugsbekämpfungsbehörde bestätigten Vorgänge nicht bekannt.
Nach Angaben des «Stern» haben die Mafia-Betriebe von 1997 bis 1999 insgesamt 16.000 Tonnen der denaturierten Butter produziert. «Bis April 1999 gab es Lieferungen nach Deutschland», zitiert das Blatt den Experten Alessandro Buttice von der EU-Betrugsbekämpfungsbehörde. Ferner hätten die Betrüger hohe Subventionen kassiert. Die EU schätze den Schaden auf 90 Millionen Mark.
Die EU-Kommission versicherte laut «Stern» zunächst, die verunreinigten Produkte seien vom Markt genommen worden, doch später habe sie diese Aussage korrigiert. Die Kommission beteuere zwar, die Erzeugnisse seien nicht gesundheitsgefährdend, doch wolle die Behörde nicht ausschließen, dass über das zugesetzte Rinderfett BSE-Erreger in die Butter gelangt seien.
Eine Sprecherin des Bundesgesundheitsministeriums sagte auf AP-Anfrage, der Regierung lägen «keine Erkenntnisse» über die Verbreitung der Panschbutter auf dem deutschen Markt vor. Auch mehrfache Anfragen bei der EU-Kommission und bei den Bundesländern hätten keine Hinweise auf die Verunreinigung ergeben. Ergänzend hieß es in der Umgebung von Gesundheitsministerin Andrea Fischer, man sei verärgert, dass die Kommission offenbar die Presse informiert habe, nicht aber das betroffene Land.

PS: Schöner Thread, gemessen an der Tatsache, daß wir über Ursachen/Übertragung eigentlich gar nichts wissen.
 

19.12.00 16:57

37 Postings, 8799 Tage heinrichwieder ein Fall mehr der aufzeigt mit welcher

Skrubelosigkeit vereinzelte kriminelle Geschäftemacher den Ruf der
Landwirte schädigen. Ich glaube allerdings, daß das Ende der Fahnen-
stange noch nicht erreicht worden ist, da kommt noch viel mehr.

Und genau das ist unsere Chance.

Die Bauern müssen ihre Rinder, ihre Existenzgrundlage verkaufen
können. Die werden alles mögliche daran setzen um das Vertrauen der
Verbraucher zurück zu gewinnen. Ich bin mir sicher, daß mittlerweile
in den einzelnen Verbänden und Organisationen der Landwirte die
Köpfe rauchen und Lösungsmöglichkeiten gesucht werden. Die Zeit
drängt und es wird nur noch eine Frage der Zeit sein, bis Ergeb-
nisse präsentiert werden.

Z. B. ein fälschungssicherer Herkunftsnachweis, so wie ihn die
November AG mit ihrer biologischen Ohrmarke anbieten kann.

Eine im Prinzip einfache, aber von November patentierte Methode,
bei der dem Rind ein bestimmtes Eiweis per Impfung verabreicht
wird. Durch die Impfung werden Antikörper erzeugt, die zeit-
lebens nachweisbar und bei jedem Rind in ihrer Art einmalig
sind, also nicht kopierbar.
Der Vorteil der Impfung liegt klar in der einfachen Ausführung,
der Genauigkeit und der Überwachungsmöglichkeit vom Erzeuger
bis zum Verbraucher.

Anders als bei einer DNA-Analyse muß keine Rückstellprobe (die
Probe, mit der die DNA festgestellt wird) zum späteren Vergleich
aufgehoben werden. Ein enormer Vorteil, der das Verfahren von
November klar zu anderen Anbietern favorisiert.
 
Jeder kann dies übrigens direkt bei November (IR) nachfragen,
die geben sehr detailierte Auskünfte und können Eure Fragen
noch besser beantworten.

Durch meine eigene ständige Recherche kann ich mittlerweile
verstehen, warum November immer wieder als der BSE-Wert ge-
nannt wird, der am meisten von der BSE-Thematik profitieren
wird.

heinrich
 

20.12.00 11:19

37 Postings, 8799 Tage heinrichhabt Ihr die ad-hoc bereits gelesen, super news

auf die einige sicher lange gewartet haben. November wird heute noch
was bewegen. Gott sei Dank kam die ad-hoc noch rechtzeitig vor Weih-
nachten, so haben wir wenigstens ein schönes Geschenk!!!


heinrich
 

   Antwort einfügen - nach oben