fehlende intellektuelle Vielfalt in der Ökonomie

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neuester Beitrag: 03.02.15 17:07
eröffnet am: 04.05.14 20:09 von: narbonne Anzahl Beiträge: 179
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12.07.14 09:52
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1462 Postings, 4029 Tage narbonneBärenargumente

16 Good Reasons To Be Wary Of A Market Downturn

DIA, QQQ, SPY • Today, 2:02 AM • David White6 Comments

Summary

  • The bull market is running on borrowed time.
  • There are many economic events that indicate weakening world economics.
  • There are many geopolitical events that are capable of causing large market upsets (down moves).
  • This article tries to list many of the most important economic and geopolitical factors that could impact your investments. Every investor would do well to be aware of them. Read now»



 

14.07.14 11:56
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1462 Postings, 4029 Tage narbonneRohstoffpreise fallen

Das nimmt den Druck von den Notenbanken ihre geldpolitischen Lockerungen zurückzufahren:
Commodities Reverse Their Gains! July 14, 2014

In einer Welt in der die ökonomische Variable "Zins" künstilich fix ist ergeben sich zwangsläufig Fehlallokationen. So sehen wir eine ungewöhliche Phase bei allen Assetpreisen die sich unter Bewertungskriterien nicht erklären lassen.
Es bringt jedoch nichts gegen den Strom zu schwimmen.

ave

 

14.07.14 19:51
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1462 Postings, 4029 Tage narbonneDie Zwei-Billionen-Dollar-Blase

Ramsch-Anleihen:  Die Zwei-Billionen-Dollar-Blase

Bei ihrer Jagd nach Rendite gehen Investoren höhere Risiken ein. Anleihen von zweifelhaften Schuldnern sind heißbegehrt. So ziemlich jeder Kreditnehmer kommt an Geld. Der Crash kommt mit Ansage. Mehr…

 

15.07.14 09:43
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1462 Postings, 4029 Tage narbonneViele US Daten und die

Rede/Anhörung von Yellen. Die US Banken JP und GS werden die Quartalszahlen vor US Börseneröffnung veröffentlichen, ebenso J&J.

ave

Yellen to present testimony on monetary policy

3:21 AM

  • Janet Yellen will present testimony regarding the Fed's monetary policy this morning. Fed watchers are looking for clues for the timing of future interest rate hikes, especially after U.S. data in the second-quarter signaled the economy is gaining momentum
 

15.07.14 09:48
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1462 Postings, 4029 Tage narbonneZwischen Städten liegen Welten

Kommunen in Not
Zwischen diesen Städten liegen Welten
Die Kluft zwischen armen und reichen Kommunen wächst. Während Eschborn Millionen einnimmt, türmt Offenbach einen Schuldenberg auf. Die Not der armen Stadt ist groß. Doch auch die Reichen haben Sorgen.
http://www.faz.net/aktuell/...en-offenbach-und-eschborn-13045482.html  

16.07.14 08:04
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1462 Postings, 4029 Tage narbonneDie Anti Weltbank

Die Anti-Weltbank

Der Schritt war angekündigt, nun ist es offiziell: Die BRICS-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika) haben eine eigene Entwicklungsbank gegründet, die in Konkurrenz zu Weltbank und IWF treten soll, wie das Wirtschaftsblatt erläutert. Eine Entwicklungsbank gibt es eigentlich schon - und einen Währungsfonds auch. Das hält die BRICS-Staaten aber nicht davon ab, beides noch einmal zu gründen, meint die Tagesschau. Die aufstrebenden Wirtschaftsmächte wollten eben unabhängiger sein. Die Welt bezeichnet die New Development Bank (NDB) gar als "Anti-Weltbank". Die Entwicklungsbank könnte mit einem Kapital von 50 Milliarden Dollar ausgestattet werden - das wäre mehr, als die Deutsche Bank besitzt, schreibt Neues Deutschland . Damit sollen wirtschaftliche Projekte aller Art gefördert werden. Welche, bleibe zunächst unklar. Die Gründung der beiden internationalen Institutionen (NDB sowie „Contingency Reserve Arrangement“) ist vor allem von politischer Bedeutung, meint die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Welche Rolle sie künftig in der globalen Geld- und Finanzpolitik spielen werden, wird sich erst in einigen Jahren zeigen. Die Stimme Russlands deutet den Schritt erwartungsgemäß überschwänglich: "Die Bank für Entwicklung der BRICS ist ein bedeutsamer Schritt zu einer neuen Weltordnung." Die Deutsche Welle beobachtet beim Treffen in Fortaleza etwas ganz anderes: Auch wenn die BRICS-Staaten Einigkeit
 

16.07.14 12:28
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1462 Postings, 4029 Tage narbonnePT bekommt Geld nicht zurück

Der portugiesische Telekom-Konzern PT (Portugal Telecom) hat fällige Verbindlichkeiten der Investmentgesellschaft RioForte in Höhe von 847 Millionen Euro nicht zurückerhalten. Dies gab das Unternehmen am Mittwoch der Börsenaufsicht CMVM in Lissabon bekannt. Rio Forte gehört zur Gruppe Espírito Santo, die wiederum mit 20 Prozent an der kriselnden Großbank BES (Banco Espírito Santo) beteiligt ist.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/...ck/10208242.html  

17.07.14 10:10
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1462 Postings, 4029 Tage narbonneLöhne / Unternehmenszahlen

In Großbritannien gab die Arbeitslosenquote (ILO) im Mai auf 6,5 % und gab damit auf den niedrigsten
Stand seit Dezember 2008 nach. Fehlanzeige gilt aber weiterhin in Bezug auf einen Lohndruck nach
oben. So lagen die Wochenverdienste im gleitenden Dreimonatsdurchschnitt in der Jahresrate bei 0,3 %.
Das ist der niedrigste Wert seit Mai 2009. Ohne die Bonuszahlungen betrug die Jahresrate 0,7 %. Schon
im fünften Jahr sinken damit auf realer Ebene die Löhne.
Damit kann man sagen ist Deutschland in einer Ausnahmesituation, die Löhne steigen auch real deutlich an. Das ist in keiner anderen großen Industrienation der Fall.

Die Unternehmensdaten aus den USA sind überwiegend positiv, der erste DAXWert SAP hat heute ebenfalls ordentliche Quartalszahlen präsentiert.

#107 die Anleihen der PT werden abgestuft, wie immer zu spät aber dennoch ein deutliches Zeichen für ein Fortbestehen der Krise in Südeuropa.

ave  

17.07.14 15:32
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1462 Postings, 4029 Tage narbonneBären als Clowns in den Medien

Ein Punkt der auf eine Wende hindeuten könnte meint Rethfeld:


Marc Faber und Peter Schiff werden immer dann von CNBC um Interviews gebeten, wenn die Märkte mal ein bis zwei Tage korrigiert haben. Jetzt war es wieder soweit.

http://www.cnbc.com/id/101822953


Dieses Verhalten ist den Verantwortlichen selbst aufgefallen. CNBC schreibt nun, dass die Rally davon lebt, dass die „Oracles of Doom“ Faber und Schiff die Amerikaner kontinuier-lich an einen Crash erinnern. Genau dies würde das Entstehen einer Blase verhindern und die Märkte weiter steigen lassen.


Wer das aktuelle Interview von Marc Faber verfolgt, kann ein leicht genervte Interview-situation heraushören. Faber neigt - wenn er gut drauf ist – zu Späßen. Diesmal nicht.

Er entschuldigt sich für die vergangenen beiden Jahre, bleibt aber immerhin seiner Linie treu. Doch Faber und Schiff werden jetzt in der Öffentlichkeit deutlich als Kontraindika-toren, ja sogar als Clowns wahr genommen.


Wenn die Bären von den Medien nur noch als Clowns und Kontraindikatoren wahrgenommen werden, wurde ein wichtiger Schritt in Richtung Markthoch getan.
http://www.wellenreiter-invest.de/wochenendkolumen/lauter-hoehepunkte

 

18.07.14 16:13
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1462 Postings, 4029 Tage narbonneNotenbankpolitik wirkt wie ein Vorschlaghammer

Der Fondsmanager Ronald Stöferle ist Verfechter der Österreichischen Schule der Nationalökonomie. Im Interview erklärt er, warum Anlegern turbulente Zeiten bevorstehen – und wie sie sich darauf vorbereiten. Von Andreas Toller. Mehr…

 

18.07.14 18:52
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14043 Postings, 4497 Tage Zanoni1Ein ausgezeichneter Artikel!

Danke für den Link.  

19.07.14 13:56
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1462 Postings, 4029 Tage narbonneextreme Longpositionen der Fondmanager

According to the recent Merrill Lynch Fund Manager Survey, global fund managers are overweight equities by 61%. This is the highest equity exposure since February 2011, just as the Eurozone Crisis and global equity bear market was starting. Merrill Lynch report writes:

Improving investor sentiment on global growth, inflation, equities and risk-taking are all testament to a potential macro normalization in the second half. This could eventually feed into a normalization of rates. If growth does pick up, volatility will rise too,” said Michael Hartnett, chief investment strategist at BofA Merrill Lynch Research.

Fund Managers All In… July 18, 2014

 

19.07.14 13:59
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1462 Postings, 4029 Tage narbonneInflationsdaten US / Japan

In den USA werden am kommenden Dienstag die Konsumentenpreise für den Monat Juni veröffentlicht. Drei Monate in Folge verteuerten sich zuletzt sowohl die allgemeine Infla-tion als auch die Kernrate im Monatsvergleich etwas stärker als gedacht. Für den Juni unterstellen wir Monatszuwächse von 0,2 % bzw. 0,3 %. Damit sollten die Jahresraten bei 2,1 % bzw. 2,0 % verharren. Wir erwarten auch in den kommenden Monaten keine höhere Aufwärtsdynamik, die Jahresinflationsraten sollten daher im restlichen Jahresverlauf ebenfalls Werte um die 2 %-Marke aufweisen. Somit gilt der Entwicklung am US-Arbeitsmarkt die besondere Aufmerksamkeit, ob bei der Rückführung der expansiven geldpolitischen Maßnahmen der US-Notenbank das Tempo zu verschärfen oder zu dros-seln ist. Eine Anhebung des US-Leitzinses erwarten wir erst im 3. Quartal 2015.
In Japan sollte die Jahresinflationsrate im Juni leicht auf 3,6 % zurückgehen. Ohne die Effekte der Mehrwertsteuererhöhung vom April sollte sich aber die Kerninflationsrate nicht 3,3 % sondern nur 1,3 % betragen. Die mittelfristige Zielerreichung einer Inflations-rate von 2 % seitens der Bank of Japan (BoJ) ist daher noch keineswegs gesichert. An der weiterhin expansiven Ausrichtung der BoJ sollten daher keine Zweifel aufkommen.
Quelle: HSBC  

19.07.14 14:10
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1462 Postings, 4029 Tage narbonneArgent. leiht sich 7,5 Milliarden Dollar bei China

Argentinien leiht sich 7,5 Milliarden Dollar bei China

Argentinien steckt mitten in einem Streit mit Hedge-Fonds und kann den Kapitalmarkt nicht anzapfen. Deshalb leiht China dem pleitebedrohten Land 7,5 Milliarden Dollar. Ganz uneigennützig handelt die Volksrepublik nicht. Mehr…

 

20.07.14 12:49
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1462 Postings, 4029 Tage narbonneGeregelt in die Staats-Insolvenz


Geregelt in die Staats-Insolvenz

Die Eurozone hat nicht genug aus der Schuldenkrise gelernt. Kann ein Staat seine Schulden nicht mehr tragen, haften bisher – verdeckt – die Steuerzahler anderer Länder. Es gibt einen besseren Weg, finden drei Ökonomen.

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/eurokrise/...uest-13050946.html  

20.07.14 16:59
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1462 Postings, 4029 Tage narbonneSteuerflucht durch Übernahmen

Steuerflucht durch Übernahmen

US-Firmen suchen zum Sparen das Weite

Einen großen Teil ihres Gewinns müssen US-Firmen an den Staat weiterleiten. Doch durch geschickte Aufkäufe kleinerer Unternehmen im Ausland öffnet sich ein Abgaben-Schlupfloch. Die beliebtesten Ziele liegen mittlerweile in Europa.

http://www.n-tv.de/wirtschaft/...paren-das-Weite-article13207446.html

 

20.07.14 17:56
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1462 Postings, 4029 Tage narbonneFrankreich bekennt sich zum Stabilitätspakt

Paris will die Defizit-Höchstgrenze einhalten: Der französische Finanzminister Michel Sapin lehnt im Handelsblatt-Interview einen weiteren Aufschub ab. Und er empfiehlt allen EU-Mitgliedern, sich an die Regeln zu halten. Mehr…

Landesbanken „in sehr guter Verfassung“

 

22.07.14 11:30
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1462 Postings, 4029 Tage narbonneUS Immomarkt

Am US-Immobilienmarkt ließen sich zuletzt Schwächetendenzen nicht mehr verheimlichen.
So kam es unter anderem im Juni bei den Baugenehmigungen und –beginnen jeweils
zu überraschend deutlichen Rückgängen von 4,2 % bzw. 9,3 % im Vergleich zum
Vormonat. Ein Grund für die nachlassende Bauaktivität dürfte eine Moderation bei den
Immobilienpreisen sein, die im Mai basierend auf der FHFA Umfrage um 0,2 % gg. Vm.
gefallen sein dürften, was eine Rückbildung der Jahresrate von 6,0 % auf 5,0 % als Konsequenz
hätte.
Der nachlassenden Bauaktivität steht eine zuletzt markant anziehende Nachfrage nach
Mietwohnungen gegenüber, was zu einer signifikanten Beschleunigung bei den Mietpreisen
geführt hat. Dies hinterlässt zunehmend Spuren bei den gesamten Lebenshaltungskosten
– ein Phänomen, das übrigens zuletzt auch in Deutschland zu beobachten war. In den
USA überraschten die Konsumentenpreise in den letzten drei Monaten leicht auf der
Oberseite, was zu einem emporschnellen der Jahrsteuerung von 1,1 % im Februar auf
2,1 % im Juni führte. Die Kernrate zog im gleichen Zeitraum von 1,6 % auf 2,0 % an.
Neben den anziehenden Mieten gingen preistreibende Effekte von den Preisen für Gästeunterkünfte
und Flugtickets aus. Beide Komponenten haben in der Vergangenheit eine
hohe Volatilität ausgewiesen, und wir sehen jeweils keinen Grund für einen anhaltenden
Aufwärtstrend. Im Juli rechnen wir insgesamt mit einem Preisplus von 0,3 % gg. Vm.
(Kernrate: 0,2 %) und einer Jahresrate von 2,1 % (2,0 %). Auch in den kommenden Monaten
dürfte sich die Teuerung in dieser Größenordnung einpendeln. Das sind Inflationsraten,
die bei der US-Notenbank nicht für eine gesteigerte Unruhe sorgen dürften, aber auch
nicht im Einklang mit einer auf Dauer extrem expansiven Geldpolitik stehen. Wir rechnen
daher weiter mit einer ersten Zinserhöhung ab der Jahresmitte 2015.
Quelle: HSBC  

23.07.14 14:18
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1462 Postings, 4029 Tage narbonneMortgage Applications

Die Anzahl der Kreditanträge zur Immobilienfinanzierung (Kauf/Umschuldung) sind ein guter Vorlaufindikator für den Immobilienmarkt. Der wöchentlich ausgewiesene Wert zeigt eine schöne Steigerung im Vergleich zur Vorwoche:

Wenn man die Betrachtung auf YoY ausdehnt sieht die Welt anders aus. Hier gibt es nach wie vor deutlich rückläufige Daten die ein schlechtes Zeichen für den US Immomarkt sind.

Mortgage Applications
Change Week Over Week Change Year Over Year
Composite Index 1.7% -43.8%
Refinance Index 0.5% -56.3%
Purchase Index 3.0% -15.4%


http://bit.ly/10dAJP3

 

23.07.14 21:56
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1462 Postings, 4029 Tage narbonneWirtschaftsdaten / Zeitreihen


Resources for Table

National Debt by Year Since 1929 Compared to Nominal GDP and Major Events

End of Fiscal YearDebt (in billions)GDP (in billions)Debt/GDP RatioEvent
2013$16,738$16,913 in Q399%Sequestration reduced government spending, at the same time the end of Obama's payroll tax holiday raised revenue. The debt hit $17 trillion a few days after the end of the fiscal year.
2012$16,066$16,35698%Obama extended Bush tax cuts, combined with $900 billion in defense spending.
2011$14,790$15,61295%Obama Stimulus Act (ARRA) spent $120 billion.
2010$13,562$15,05090%ARRA budgeted $400 billion. For more, see National Debt Under Obama.
2009$11,910$14,38483%Economy contracted 8.9% in Q4 '08, 6.7% in Q1 '09, lowering tax revenues. ARRA spent $241.9 billion. War on Terror cost $79 billion. Fed funds rate lowered to 0%.
2008$10,025$14,84468%Economy contracted 3.7% in Q3 '08, 1.8% in Q1 '08. War on Terror cost $197.6 billion, Bank Bailout Bill cost $350 billion.
2007$9,008$14,57262%Iraq War cost $131.6 billion.
2006$8,507$13,91161%Katrina clean-up was $24.7 billion, swine flu added $6 billion, War on Terror cost $120.4 billion. Ben Bernanke became Fed Chair.
2005$7,933$13,20760%War on Terror cost $107.6 billion.
2004$7,379$12,36960%War on Terror was $94 billion.
2003$6,783$11,62858%Unemployment still at 6%. War on Terror cost $53 billion.
2002$6,228$11,04056%War on Terror added $33.8 billion.
2001$5,807$10,64455% 9/11 attacks worsened the 2011 recession.  Bush tax cuts further reduced revenue.
2000$5,674$10,36455%
1999$5,656$9,71958%
1998$5,526$9,14760%
1997$5,413$8,69262%
1996$5,225$8,15964%
1995$4,974$7,70765%
1994$4,693$7,35264%
1993$4,411$6,90464%
1992$4,065$6,58762%
1991$3,665$6,21859%1991 recession.
1990$3,233$6,03054%Desert Storm.
1989$2,857$5,71250%Savings and Loan Crisis cost $125 billion.
1988$2,602$5,30049%
1987$2,350$4,90148%Alan Greenspan become Fed Chair.
1986$2,125$4,62046%President Reagan lowered tax rates.
1985$1,828$4,39542%
1984$1,572$4,08738%
1983$1,377$3,69237%Unemployment from the 1982 recession peaked at 10.8%.
1982$1,142$3,36734%1982 recession, GDP fell 6.4% in Q1 '82.
1981$998$3,26131%Beginning of 1982 recession.
1980$908$2,86032%1980 recession, Iran oil embargo, GDP fell 7.9% in Q2 '80.
1979$827$2,67031%Volcker became Fed Chair, increasing Fed funds rate to 20% to combat inflation.
1978$772$2,39932%
1977$699$2,12233%
1976$620$1,89133%
1975$533$1,71431%Unemployment from 1973-75 recession peaked at 9% in May, GDP was down 4.8% in Q1 '75.
1974$475$1,56330%Fed raised rates to 13% to fight inflation. Nixon resigned over Watergate.
1973$458$1,43732%OPEC raised oil prices. Nixon went off gold standard, tripling inflation to 9.7%. Fed doubled interest rates. Vietnam War ended.
1972$427$1,29433%Nixon won re-election in a landslide.
1971$398$1,18034%Nixon imposed wage price controls and suspended gold standard. Unemployment from 1970 recession peaked at 6.1% in December
1970$371$1,08934%GDP down 4.2% in Q4 '70.  Arthur Burns becomes Fed Chair.
1969$354$1,03234%Nixon became President.
1968$348$95236%Johnson sent 500,000 troops to Vietnam.
1967$326$86738%LBJ created PBS, Product Safety Commission and Air Quality Act.
1966$320$82139%Fed raised interest rates to 5.76% to fight  a mild 3.5% inflation.
1965$317$75042%Johnson funds Great Society, creating Medicare, Medicaid and HUD. Sends 100,000 troops to Vietnam. War's total cost will be $111 billion.
1964$312$69345%LBJ announces War on Poverty.
1963$306$64547%Military coup in Vietnam, aided by 16,000 U.S. advisers. Kennedy assassinated.
1962$299$61049%Cuban Missile Crisis.
1961$289$56851%JFK became President.  Bay of Pigs. Unemployment peaked at 6.1% in Dec.
1960$286$54652%1960 recession started in April. GDP fell 4.2% in Q4 '60.
1959$285$52554%Fed raised rates to combat 7.25% growth rate.
1958$276$48757%GDP fell 4.2% in Q4 '57, and another 10.4% in Q1 '58. Unemployment peaked at 7.1% in Sep '58.
1957$271$48056%
1956$273$45260%
1955$274$43164%
1954$271$39269%Recession follows end of Korean War.
1953$266$39268%Korean War ends, total war cost $30 billion.
1952$259$36870%
1951$255$35273%
1950$257$30983%Korean War starts.
1949$253$27392%1949 recession.
1948$252$28090%
1947$258$250103%
1946$269$228113%GDP fell 11%.
1945$259$228116%1945 recession due to end of WWII. War cost $296 billion.
1944$201$22589%
1943$137$20367%
1942$72$16644%
1941$49$12938%Attack on Pearl Harbor, US entered WWII, ending the Great Depression.
1940$43$10342%
1939$40$9443%
1938$37$8743%
1937$36$9339%
1936$34$8540%
1935$29$7439%
1934$27$6740%World trade is down 66% from start of Depression.
1933$23$5739%Roosevelt took office, New Deal signed. Unemployment peaked at 25%.
1932$19$6033%Hoover worsened depression by raising taxes to balance budget.
1931$17$7722%
1930$16$9218%Stock Market Crash of 1929. Congress passed Smoot-Hawley Tariffs.
1929$17$10516%Hoover maintained high wage controls. Fed raised discount rate to defend gold standard, creating deflation. Combination forces bankruptcies on businesses.


More History

 

24.07.14 16:04
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1462 Postings, 4029 Tage narbonneBubbles can t be stopped without pain

Greenspan: Bubbles can’t be stopped without pain


Exclusive: Former Fed Chairman Alan Greenspan tells MarketWatch it isn't clear if the economy can survive the Fed exit.

 

27.07.14 10:26
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1462 Postings, 4029 Tage narbonneFrankreichs Schuldenspirale

Ende Juni hat sie die Zahlen für das erste Quartal veröffentlicht und danach beliefen sich Frankreichs Schulden auf inzwischen rund 1.986.000.000.000 Euro. Das sind 93,6 Prozent des Bruttoinlandsproduktes - verglichen mit dem letzten Quartal des Jahres 2013 noch einmal ein Anstieg um 1,8 Prozentpunkte.
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/frankreich-108.html  

27.07.14 10:38
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1462 Postings, 4029 Tage narbonneSchwellenländer gründen Entwicklungsbank

Dieses ist keine neue Schlagzeile und hier wohl den wirtschaftlich Interessierten hinlänglich bekannt.

"Die Gruppe der aufstrebenden Schwellenländer (BRICS) hat eine eigene Entwicklungsbank gegründet. Die Finanzinstitution mit einem Kapital von 50 Milliarden Dollar (etwa 37 Milliarden Euro) solle ihren Sitz in Shanghai haben, teilten die Staaten bei ihrem Gipfeltreffen im brasilianischen Fortaleza mit. Zu der Staatengruppe gehören Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika. Indien soll der gemeinsamen Erklärung der Staaten zufolge die erste Präsidentschaft der "Neuen Entwicklungsbank" genannten Institution übernehmen. Finanzieren wollen die BRICS-Staaten über die Bank vor allem Infrastrukturprojekte."
http://www.stern.de/news2/aktuell/...ne-entwicklungsbank-2124271.html

Das Projekt ist als Gegengewicht zum IWF gedacht und mehr als verständlich nachdem die USA den Entwicklungsländern immer wieder mehr Stimmengewicht im IWF verweigert haben. Ein Zuwachst ans Stimmengewicht wäre dabei durch den Zuwachst der wirtschaftlichen Bedeutung dieser Länder gerechtfertigt.
Macht abgeben ist nie einfach aber die veränderten Realitäten müssen anerkannt werden ansonsten ergeben sich Alternativen wie die Schaffung der eigenen Entwicklungsbank durch die Schwellenländer.

Ein stärkeres Einbinden dieser in den IWF wäre dabei die bessere Lösung gewesen da so viel mehr Harmonie und Gleichschritt notwendig geworden wäre.
Die neue Entwicklungsbank soll ein Gegengewicht zum dominierenden Dollar aufbauen und hat dazu aufgrund der Repräsentanten auch das Potential. Allerdings ist kaum anzunehmen, dass es in dieser Gruppe aufgrund der unterschiedlichen Leistungsfähigkeit langfristig eine Harmonie herrschen wird. Auch sind diese Schwellenländer in der Vergangenheit immer wieder durch die politische Steuerung ihrer Wechselkurse aufgefallen und bringen damit ebenso wie der IWF nicht das nötige politische Vertrauen mit welches für eine echte IWF Alternativ notwendig wäre.

ave  

27.07.14 12:04
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1462 Postings, 4029 Tage narbonneDer gedankliche Schritt von

der Industrie- zur Dienstleistungsgesellschaft ist in der Ökonomie unter falschen Annahmen verlaufen.

Die Industrialisierung hat der Menschheit einen wahnsinnigen Produktivitätsschub und Wohlstandsgewinn gebracht. Dadurch wurde der notwendige Verteilungsspielraum für den Massenwohlstand in der  westlichen Welt gelegt.
Dieser Produktivitätsschub fehlt in der Dienstleistungsgesellschaft insbesondere bei den nonprofessional Dienstleistungen den sogenannten einfachen Dienstleistungen die keine großen Ausbildungshintergründe benötigen.
Heute kann man in unserer Gesellschaft bereits die großen Einkommensungleichgewichte betrachten. In der sehr produktiven und auch kapitalintensiven Industrie werden auskömmliche Löhne bezahlt werden der Dienstleistungssektor (nonprofessional) in vielen Fällen Hungerlöhne zahlt. Das liegt schlicht an fehlenden Produktivitätsfortschritten und dem damit nicht vorhandenen Verteilungsspielraum.
So ist es in Pflegeberufen - die sicher ein unangenehmerer Arbeitsplatz sind als industrielle Berufe - finanziell sehr unattraktiv während der industrielle Stundenlohn attraktiv ist.
Der Bruch kann über zwei Wege erfolgen:
1. Ein Defizit an Arbeitskräften, welches den Weg für Lohnerhöhungen im Dienstleistungsgewerbe öffnen würde. Die Folge wäre allerdings ein Inflationsschub da eine Kompensation über Produktivitätsgewinne ausbleibt.
2. Eine industrielle Revolution, welche die Dienstleistungsbranche revolutionieren würde. Dieser müsst aber eben ursprünglich aus der Industrie kommen und hier gibt es vielversprechende Ansätze wie Bedien-, Pflege-, Parkroboter etc.

Für die Zukunft heißt das die Bildung muss umsteuern, wir brauchen noch mehr Menschen mit einer erstklassigen Ausbildung welche die Abläufe überwachen und Steuern. Hier ist die Politik gefordert Bildung noch mehr zu Fördern um für die Zukunft gerüstet zu sein.

ave  

28.07.14 07:58
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1462 Postings, 4029 Tage narbonneKlage gegen Bankenunion

Das Bundesverfassungsgericht muss sich wohl bald mit einem weiteren Element der Euro-Rettungspolitik beschäftigen: der Bankenunion. Die Europolis-Gruppe – der Berliner Professor Markus C. Kerber und vier weitere Professoren - will wieder ein Projekt der Euro-Retter zu Fall bringen, so das Handelsblatt. "Die Bankenunion hat keine Rechtsgrundlage in den europäischen Verträgen und stellt somit einen Grundrechtsverstoß dar". Die gemeinsame Bankenaufsicht sei der "vorläufige Höhepunkt des Selbstermächtigungsregimes in Brüssel", zitiert die Deutsche Welle die Kritiker. Das Bundesfinanzministerium erklärt laut Frankfurter Allgemeine Zeitung dazu: „Wir halten die Bankenunion für verfassungsgemäß.“ Die Rechtsgrundlagen seien mit den Verfassungsressorts sorgfältig geprüft worden. Das Verfassungsgericht hatte sich erst im Februar mit einem anderen zentralen Element der Euro-Rettung befasst. Dabei hatte das Gericht entschieden, das umstrittene Programm der EZB zum Ankauf von Staatsanleihen vom Europäischen Gerichtshof prüfen zu lassen, erinnert sich der Spiegel. Die Kläger kündigen bereits weitere Verfassungsbeschwerden gegen die übrigen Elemente der Bankenunion an. Es geht vor allem darum, wie marode Banken in Europa abgewickelt werden. Auch darüber soll künftig zentral entschieden werden. Und auch dafür gibt es aus Sicht der Kläger keine rechtliche Grundlage, so die Welt am Sonntag, die findet: Pech für die Regierungen und die EZB, dass einige Handvoll Juristen sie so schnell nicht durchkommen lassen wollen.

 

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