wenn homosexuell also normal ist, dann könnte man doch mal folgende These aufstellen. Man stelle sich vor alle homos wären heteros und umgekehrt. Das heißt die Minderheit der Heteros würde das aussterben der Menschen mittelfristig nicht verhindern. Somit, wenn homo eine normale körperliche Entwicklung ist, würde eine homosexuelle Mehrheitsgesellschaft selbst nicht lange existieren, da der Nachwuchs fehlt. Mir ist es im Wortsinn Latte, ob einer Homo oder Hetero ist. Kenne 2 Schwule und 1 Lesbe und wir haben ein normales, freundschaftliches Verhältnis. Mich stört, dass die Menschen die diese "homo hier homo da normal toll in Schule schon den Kindern beibringen Mentalität", hinterfragen, als nicht mehr gesellschaftsfähig dargestellt werden. Wo ist da die Toleranz der Homosexuellen den kritischen Heteros gegenüber? |