geht ja munter weiter, Stichwort Finnland und Schweden.
"Interessant" fand ich eine Diskussion im russischen Fernsehen, wo die Gangart gegen den Westen scheinbar spürbar härter wird. Dort wurde auf einer interaktiven Karte darüber schwadroniert, wie lange die eigenen Raketen brauchen, um westliche Großstädte zu erreichen - dabei wurden die Minuten genau berechnet. Kommentiert wurde das Ganze mit Sätzen wie "die einzige Sprache, die der Westen verstehen wird" und dergleichen.
Was mir ein wenig zu denken gibt, sind die "dicken Brummer" - es gilt als erwiesen, dass es technisch kein Problem ist, Bomben mit der tausendfachen Sprengkraft von Hiroshima zu bauen. Das ist völlig easy. Und die wurden auch schon vom Regime in den Ring geworfen: Es sei kein Problem, so ein Ding völlig unbemerkt mittels "Unterwasser-Drohne" an einen beliebigen Ort im Meer zu verfrachten- z.B. vor die Küste Englands. Ob Russland so eine Bombe hat, keine Ahnung - für möglich würde ich das absolut halten.
Jetzt mag der ein oder andere vielleicht denken, dass Euer Schakal hier gerade durchdreht oder unter dem Einfluss von Restalkohol steht. :) Aber ich finde, dass man eines nie ausblenden sollte: Putin hat bald nichts mehr zu verlieren. |