QV ultimate (unlimited)

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neuester Beitrag: 09.03.24 19:40
eröffnet am: 26.12.12 22:48 von: erstdenkenda. Anzahl Beiträge: 313635
neuester Beitrag: 09.03.24 19:40 von: Kellermeister Leser gesamt: 23319402
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03.04.20 19:48

12517 Postings, 2583 Tage USBDriver@erstde Argument gegen nächsten sicheren Abverkauf

Es gibt ein Grippemittel der Pharmasparte von Fujifilm das nur in Japan und China zugelassen ist.
Dank dieses Medikament konnte China Corona besiegen und wieder die Einschränkungen lockern.
Das Medikament wurde an Millionen Chinesen verabreicht. Das Medikament gibt es seit 2016.

Die Welt bestellt in Massen

USA, Deutschland etc.  Bestellungen in Massen vorhanden.

Bayer hat dagegen ein Malariamittel von 1930 das in Pakistan hergestellt wird. Dies ist kein Heilmittel, aber es lindert den Verlauf.
Bayer stellt seine Produktionsanlagen in Deutschland gerade darauf um und will das Medikament der Welt spenden.

New York

In NewYork sind nur 20 von 1000 Betten auf dem schwimmenden Krankenhaus belegt. Warum?
Warum sind die Feldlazarette ähnlich leer?

Hamburg

Nur 8 von 14 angeblichen Coronatoten sind an Corona gestorben. Die anderen 6 sind mit Corona verstorben.
Unterschied ist der, dass die anderen auch an einer anderen oder natürlichen Ursache hätten versterben können aufgrund ihres Zustandes.

Wochenende

Am Wochenende werden sehr häufig die Weichen der Geschichtsbücher neu gestellt.
Wir haben Trackerapps, Mundmasken zum Ausgehen wie in Jena und andere Ideen im Gespräch. Zeichnet man Zeitlinien, so wollen einige Länder ab den 13.4., 20.4. bis Anfang Mai Lockerungen erlauben.
In Japan mit knapp 2400 Fällen bisher, gibt es kein Lockdown.

 

03.04.20 19:50

2089 Postings, 4736 Tage tickUnd schwupp, wie heute so oft in die richtige

Richtung, SL-1 drauf und gleich ist der auch wieder Geschichte :-(  

03.04.20 19:52

2663 Postings, 2738 Tage Chester3009Also

+/- 500 Punkte holen die heute nicht mehr auf...falls doch schicke ich die eine Kiste Bier :-)  

03.04.20 19:57
1

85980 Postings, 4981 Tage erstdenkendannlenke.qusb interessiert keinen ... die Wirtschaft

ist seit 2 Wochen offline in de und wirde bis Mai offline bleiben ... medikamente heilen keine Rezession  

03.04.20 20:02
1

2089 Postings, 4736 Tage tickAber dann bitte keinen Kasten Corona Extra.

 

03.04.20 20:11
mit der Mercy ist deshalb, weil keine Corona ufs Schiff dürfen. Nur andere Intensive. Iwie bekommens aber die Verlegung nicht gebacken. Is ja logisch. Kannst nicht auf einen Schwups 1000 Intensivler umpacken. Da krepieren dir 20% beim Transport.  

03.04.20 20:14
Lockerungen bringen erst mal nicht viel, weil unsere Rentnerschaar, der Anteil der Bevölkerung mit der Kohle, erst mal die Sache zu Hause aussitzt. Und die bringen kein Geld mehr in Umlauf für Gastro, Tourismus, Fachärzte und elektive Eingriffe und kaufen auch den nächsten Benz erst 2021 oder später  

03.04.20 20:36
1

12517 Postings, 2583 Tage USBDriver@erst Interessiert aber Viele

Und das viele Volkswirtschaften im Krisenmodus laufen, ist in der Börse eingepreist. Was aber nicht eingepreist ist, ist das viele neue Geld in den USA. Die USA bezahlen erstmals viele Betriebe für den Erhalt von Arbeitsplätzen. Sie ersetzen die Geldmenge durch Drucken, die gerade vernichtet wird.
Bei uns machen die es nur nicht so in Europa.

Es geht darum, wie es weiter geht.  

03.04.20 21:14
machen sie, sogar in Deutschland mit 650 mia mehr als doppelt so viel vom BIP als USA mit 2 bio (10 % vom BIP)  

03.04.20 21:52
1

85980 Postings, 4981 Tage erstdenkendannlenke.nächste Woche heulen die Bullen Blut ...

Chart braucht man keine ist nur noch manipuliert GN8 schönes WE und ...

bleibt gesund!  

03.04.20 21:52
3

218 Postings, 5016 Tage kandaHört auf USB

Er weiß, was wir alle nicht wissen! Er weiß, was im Markt eingepreist ist und was nicht.
Er hat sich mit den fundamentalsten Zusammenhängen der Wirtschaft auseinander gesetzt.
Nachdem er einige Gleichungen mit Ziegenblut auf geweihtem Papyrus niederschrieb, erhielt er die Erleuchtung:
Alles Negative im Markt ist eingepreist, alles Positive wird noch nicht berücksichtigt.  

03.04.20 21:57

2663 Postings, 2738 Tage Chester3009@tick

Na die Kiste kann ich mir sparen,aber falls ich mal auf der Durchfahrt bin gebe ich trotzdem einen aus...^^

Hat sich schön in die Vortagesvalue gerettet und nun auf Montag warten.  
Angehängte Grafik:
ym.png (verkleinert auf 26%) vergrößern
ym.png

03.04.20 22:05
2

2089 Postings, 4736 Tage tickAber schöne Vola, damit war doch gut was

anzufangen. Alle Trades in Long und mit schell nachgezogenen SL.
Die 500 hatte ich dabei nicht aus den Augen gelassen. ;-)  

03.04.20 22:07

18917 Postings, 6298 Tage KellermeisterEinfach mal wirken lassen...



nur auf die innere Stimme hören...

weniger KO u. Optionsscheine zocken...

d.h. nicht zu langfristig denken...


ihr wisst, wir sind im Auge des Sturms - solange ne Firma nicht konkurs ist lebt sie...

sollte sie trotzdem zahlungsunfähig sein kommt der weiße Ritter und rettet sie übern Berg...


diese Eindrücke gewinne ich jedenfalls derzeit...

was wirklich passiert, wisst ihr doch auch nicht...  
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+++ Quod licet Iovi, non licet bovi +++

03.04.20 22:16
1

87 Postings, 1506 Tage Schorschl123@usb

soviele falsche Dinge die du da behauptest, es gruselt einen.
Sei so gut und googel zumindest ein wenig bevor du solchen Unsinn postest....  

03.04.20 22:18

18917 Postings, 6298 Tage KellermeisterWar auch LONG... so 10 Punkte oberhalb...


der grünen Linie...

wurde aber gefühlt 193 Mal angefahren...

bin raus mit 10 Punkten Gewinn...

irgendwann hab ich die Eier und trade was ich sehe...

alles in allem, normaler Tag...

hab mich aber zurück gehalten...
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+++ Quod licet Iovi, non licet bovi +++
Angehängte Grafik:
dow.png (verkleinert auf 53%) vergrößern
dow.png

03.04.20 22:30

18917 Postings, 6298 Tage KellermeisterMacDonald Aktie mit negativem Buchwert...



da schlackerste mit den Ohren o. bekommst die Tür nicht zu...


was ist da los...
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+++ Quod licet Iovi, non licet bovi +++

03.04.20 23:29
3

654 Postings, 4031 Tage langhaariger1ach gucke mal einer an...

Für mich ist die sicherste Tatsache zu den Saudis, den Russen und dem Rest der OPEC, dass sie sich wieder treffen werden.

Hinter allem Anderen steht ein großes Fragezeichen, wie auch hinter den möglicherweise kommenden Produktionskürzungen. Insbesondere die Produktionssenkungen in der Größenordnung von 15 Millionen Fass (pro Tag, wenn es denn Wirkung haben soll.)

Als sich die Händler in den USA auf die Möglichkeit gefasst machten, dass die US-amerikanischen Rohölpreise gestern in den Zehn-Dollar-Bereich vorstoßen, beschloss Präsident Donald Trump, den Bullen auf dem Markt eine kleine Freude zu bereiten.
Kurz nachdem die Wall Street auf Berichte hin gesunken war, wonach 6,6 Millionen Amerikaner letzte Woche Arbeitslosenanträge gestellt hatten - doppelt so viele wie in der Vorwoche - als die lähmenden Auswirkungen des Coronavirus zunahmen, feuerte Trump ein paar Tweets ab, die nicht nur die Aktienkurse anhoben, sondern auch die Rohölpreise in die Höhe trieben.

Der erste Tweet lautete: "Ich habe gerade mit meinem Freund MBS (Kronprinz) von Saudi-Arabien gesprochen, der mit Präsident Putin aus Russland gesprochen hat. Ich erwarte und hoffe, dass sie ungefähr um 10 Millionen Fass reduzieren werden, und vielleicht wesentlich mehr, was, wenn es denn passiert, GROSSARTIG für die Öl- und Gasindustrie wäre!"

Der zweite Tweet ging dort weiter, wo der erste aufgehört hatte: "..... könnte bis zu 15 Millionen Fass betragen. Gute (GROSSARTIGE) Neuigkeiten für alle!"
Trump will letztlich höhere Ölpreise

Ich bin sicher, die US-Rohölproduzenten finden es großartig, den Präsidenten endlich auf ihrer Seite zu haben, während dieser in der Vergangenheit jedes Mal fröhlich darüber twitterte, wie billig Benzin an den Tankstellen ist, wenn der Markt aufgrund eines Überangebots oder aufgrund von Uneinigkeit innerhalb der OPEC zusammenbrach.

Aber während Trump nahtlos von seiner Rolle als Hauptpandemiebekämpfer der Nation zum Friedensstifter der OPEC übergeht, scheint er die Mathematik der globalen Ölproduktion übersehen zu haben.

Die saudische Produktion liegt derzeit zwischen 12 und 12,3 Millionen Fass pro Tag. Das wäre eine sichere Sache, wenn das Königreich tatsächlich seine Produktion gegenüber dem letzten Monat wie geplant um 30% gesteigert hätte. Es ist bekannt, dass Russland täglich etwa 10,8 Millionen Fass Erdöl aus dem Boden holt.

Eine Reduzierung von 15 Millionen Barrel pro Tag würde 65% der gesamten saudisch-russischen Produktion ausmachen. Er wäre sogar noch höher als die gesamte US-Produktion, die in der letzten Woche Schätzungen nach bei rund 13 Millionen Fass pro Tag lag.

Die Saudis haben in der Regel großzügig ihre Förderung stärker gesenkt, als sie im Rahmen ihrer früheren OPEC+-Pakte mit den Russen verpflichtet waren. Im Gegensatz dazu spielte Moskau während der mehr als dreijährigen Allianz (DE:ALVG) oft nicht mit, bevor es sich im März vollends aus ihr zurückzog.

Riad hat in seinem Ärger seitdem seine Produktion maximiert und sein Rohöl zu Tiefstpreisen angeboten, um so viel Marktanteil wie möglich von der Konkurrenz zu gewinnen. In Kombination mit der Ölschwemme aufgrund der durch Covid-19 verursachten Nachfragezerstörung hatte die saudische Strategie zu einem perfekten Sturm für die Ölpreise geführt.  

Man sollte es Trump anrechnen, dass er jetzt versucht, Frieden zwischen den beiden Seiten zu stiften, obwohl die nahezu vollen Rohöllager weltweit dazu führte, dass eine Art Deal unter den Produzenten - oder zumindest selbst auferlegte Kürzungen - sowieso unmittelbar bevorstand.

Dennoch sollte niemand erwarten, dass die Saudis oder Russen in erheblichem Maße zu einer Senkung um 10 Millionen, geschweige denn 15 Millionen Fass beitragen werden.

Als Trump später am Tag bei einer Pressekonferenz im Weißen Haus gefragt wurde, woher er diese Zahlen habe, antwortete er: „Das haben sie mir gesagt."

Und weiter:

  "Mir wurde tatsächlich gesagt, dass es 10 sein könnten ... und es könnten bis zu 15 sein. Hoffentlich werden sie bald etwas bekannt geben."

Nach weiteren Drängen sagte der Präsident, es sei seine "Vermutung", dass der von ihm vermittelte Deal „gebrochen werden kann", obwohl er glaube, "beide wollen einen Deal machen".

Die saudische Presseagentur bestätigte in einer Reihe von Tweets die Gespräche zwischen Trump und dem saudischen Kronprinzen Mohammad bin Salman. Der Vater von MBS, König Salman, hatte die erweiterte OPEC+-Gruppe, zu der auch der Verbündete Russland gehört, gebeten, sich zu einer neuen Diskussion darüber zu versammeln, wie der Markt angesichts der durch die Coronavirus-Pandemie verursachten Nachfragezerstörung unterstützt werden kann.

"Das Königreich fordert ein dringendes Treffen für die OPEC+-Staaten und einer weiteren Gruppe von Ländern mit dem Ziel, eine faire Lösung zu finden, um das gewünschte Gleichgewicht an den Ölmärkten wiederherzustellen", twitterte die Presseagentur. "Diese Einladung steht im Rahmen der ständigen Bemühungen des Königreichs, die Weltwirtschaft unter diesen außergewöhnlichen Umständen zu unterstützen, und in Anerkennung der Bitte des US-Präsidenten und der Bitte der amerikanischen Freunde."

Und doch ist der Eindruck, den Trump verbreitet, dass eine Einigung zwischen dem Haus Saud und dem Kreml erzielt wurde, bestenfalls zweifelhaft. Kreml-Sprecher Dmitri Peskow sagte gegenüber Reuters, dass Präsident Wladimir Putin nicht mit der saudischen Führung gesprochen habe und keine unmittelbaren Pläne dazu habe - obwohl ein Anruf bei Bedarf schnell eingerichtet werden könne.
Saudische Vertreter sagen, der Präsident habe die Angelegenheit übertrieben

Die Skepsis explodierte auf Twitter und in den Medien direkt nach Trumps Tweets, obwohl West Texas Intermediate, der Benchmark für US-Rohöl, zu einem bestimmten Zeitpunkt um bis zu 30% stieg, bevor es sich bei einem Plus von 25% einpendelte. Das in London gehandelte Rohöl Brent beendete die Sitzung um 21% höher.
Das Wall Street Journal zitierte Vertreter Saudi-Arabiens, die mit der Angelegenheit vertraut waren und sagten, Trump habe bei seinen Erzählungen über die Kürzungen übertrieben.

"Das beste Szenario wäre vielleicht eine Kürzung um sechs Millionen Fass pro Tag", sagte ein Beamter gegenüber dem Journal. "Ich bin nicht sicher, wie er auf diese Zahlen gekommen ist oder welche Länder er im Sinn hat."

Ellen Wald, Präsidentin von Transversal Consulting und Ölkolumnistin bei Investing.com, sagte auf Twitter: "Offensichtlich nicht viele Details hier (sind das 10 Millionen Fass PRO TAG?) Ist es über die OPEC+ usw. verteilt?"

Der Nahostkorrespondent des Journals, Summer Said, twitterte daneben, dass Saudi-Arabien eine Reduzierung der Fördermenge auf unter 9 Millionen Fass pro Tag erwäge - ein Niveau, auf dem die Produktion schon im September 2019 nach Angriffen auf die Ölfabriken des Königreichs gelegen hatte.

Said twitterte auch, dass die Saudis wollen, dass sich US-amerikanische, kanadische, mexikanische und andere Ölproduzenten in der G20 sich an den Reduzierungen beteiligen.
Offene Uneinigkeit unter US-Produzenten

Wie dem auch sei, das Journal zitierte saudische Beamte mit den Worten, dass ohne Russland kein Produktionsabkommen gefunden werden könne und dass andere Mitglieder der OPEC noch nicht konsultiert worden seien.

Die letzten beiden Zeilen sind besonders wichtig, da sie die Schlussfolgerung zulassen, dass Ölfirmen in mindestens zwei nordamerikanischen Gebieten - in Kanada und dem US-Bundesstaat Texas - bereit sind, sich an Kürzungen zu beteiligen.

Die kanadische Provinz Alberta habe mit US-Vertretern über die mögliche Koordinierung der Ölförderung diskutiert, berichtete Reuters.

Texas unterdessen, war in letzter Zeit in den Nachrichten wegen der Versuche von mindestens zwei Bohrunternehmen - Pioneer Natural Resources (NYSE:PXD) Co. und Parsley Energy (NYSE:PE). - alle Ölbohrer im Bundesstaat zu Produktionssenkungen zu drängen.

Ryan Sitton, ein Mitglied der Texas Railroad Commission (TRC), die befugt ist, den im Bundesstaat tätigen Ölförderern Beschränkungen aufzuerlegen, twitterte, er habe "ein großartiges Gespräch" mit dem russischen Energieminister Alexander Novak geführt.

"Während wir normalerweise gegeneinander antreten, waren wir uns einig, dass #COVID19 ein beispielloses Maß an internationaler Zusammenarbeit erfordert", sagte Sitton in seinem Tweet.

"Ich habe 10 Millionen bpd am weltweiten Angebot besprochen. Ich freue mich darauf, bald mit dem saudischen Prinzen Abdulaziz bin Salman zu reden."

TRC-Aufzeichnungen zeigen jedoch, dass die Produktion in Texas im Januar nur 122,2 Millionen Fass oder etwas mehr als 4 Millionen Fass pro Tag betrug. Eine Kürzung um 10 Prozent - was von den meisten Produzenten in einem Pakt zu erwarten wäre - würde nur 400.000 Fass am Tag bringen.

Eine weitere Komplikation war Trumps Eingeständnis am Donnerstag, dass seine Regierung keine US-Ölfirma auffordern würde, sich an Produktionssenkungen zu beteiligen und dass er Kronprinz MBS keine Reduzierungen angeboten hat.

Diese Aussage ist wichtig, da nicht alle in der US-Ölindustrie daran interessiert sind, die Produktion einzuschränken. Die Industriegruppe American Petroleum Institute hat den Plan kritisiert, während Mike Wirth, CEO des Ölriesen Chevron (NYSE:CVX), eine Zusammenarbeit rundweg abgelehnt hat: "US-Unternehmen können sich nicht auf Kürzungen der Ölproduktion abstimmen", sagte Wirth.

Trump wird am Freitag im Weißen Haus die Chefs der Ölkonzerne Exxon Mobil (NYSE:XOM) und Chevron sowie den CEO des Schieferbohrers Continental (DE:CONG) Ressources treffen, der ursprünglich Trumps Intervention im saudi-russischen Preiskrieg gefordert hatte. Es ist kaum zu glauben, dass die Notwendigkeit, dass die Unternehmen bei der neuen OPEC+-Runde mitmachen, bei ihren Gesprächen nicht erörtert wird.

Zurück zu dem Punkt, den ich eingangs angesprochen habe: Das einzig Glaubwürdige an dem bevorstehenden OPEC-Treffen ist, dass es ein Treffen geben wird.

Haftungsausschluss: Barani Krishnan besitzt oder hält keine Position in den Waren oder Wertpapieren, über die er schreibt.

de.investing.com/analysis/...alles-andere-ist-offen-200438629

;-) ich denke mal, daß am Montag der Ölpreis wieder fällt wie eine Stein...  

03.04.20 23:44
1

18917 Postings, 6298 Tage KellermeisterIch zocke sowieso kein ÖL...



da sind mir zu viele drin...

muss auch mal sehen was mein Platin macht...

vielleicht werf ich das dann weg...

aber Autoproduktion steht ganz schön weltweit still...

les da immer wieder, der o. der schließt...

usw...

juckt mich aber jetzt alles nicht...

was nicht geht, geht nicht...

hilft kein nachkaufen...

weil`s dann ja auch nicht geht, nur weil man nachkauft...

NACHT... !
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+++ Quod licet Iovi, non licet bovi +++

04.04.20 00:01
1
wäre gut. Bin Short im Dax :-)  

04.04.20 07:29
3
Die Coronavirus-Pandemie stürzt nach Aussage des IWF die Welt in eine Rezession, die "viel schlimmer" sein wird als die globale Finanzkrise vor einem Jahrzehnt. Die Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF), Kristalina Georgieva, sprach von der "dunkelsten Stunde der Menschheit". "Dies ist eine Krise wie keine andere", sagte sie in einer Videokonferenz. "Wir haben erlebt, wie die Weltwirtschaft zum Stillstand gekommen ist. Wir befinden uns jetzt in einer Rezession. Sie ist viel schlimmer als die globale Finanzkrise von 2008-2009."
Auch nach Ansicht von Weltbank-Präsident David Malpass wird die sich schnell ausbreitende Covid-19-Pandemie wohl eine "große globale Rezession" auslösen. Diese werde wahrscheinlich die ärmsten und verwundbarsten Länder am härtesten treffen, sagte Malpass in einem Beitrag auf LinkedIn. "Wir beabsichtigen, energisch und massiv mit Hilfsprogrammen, insbesondere für arme Länder, zu reagieren." Er plane, bald mit den Führern Äthiop  

04.04.20 10:06

3285 Postings, 5432 Tage chefkoch1Bald seht ihr sie wieder...

04.04.20 13:23
3

218 Postings, 5016 Tage kandaDAX stabil

https://www.biallo.de/girokonto/news/...ansturm-bei-den-direktbanken/

""Wir werden im ersten Quartal schon fast so viele Depots eröffnet haben, wie im gesamten vergangenen Jahr", sagt ING-Pressesprecher Alexander Baumgart. Auch bei den Girokonten gebe es ein starkes Wachstum."
Tja, der Kleinanleger stürzt sich auf Depotkonten, um sein Geld in Aktien zu investieren. So raten es ja auch alle Leute in den Medien. Vielleicht ist das ein Mitgrund dafür, warum die Indizes im Moment relativ stabil da stehen: Genug Kleinanlegergeld.

Aber wenn man eins weiß, sobald die Aktionärsquoten steigen, geht man besser aus dem Markt. Der passende Wikipedia Zitat hierzu: "Die Aktionärsquote schwankt im Zeitablauf deutlich. Die Schwankungen werden getrieben durch die Zyklen der Börse. Gerade Kleinaktionäre steigen im Laufe der Hausse in Aktienanlagen ein und verlassen mit der Baisse den Aktienmarkt wieder."

Vielleicht hat der Michel aber auch gelernt und hat ausgerechnet in dieser Krise sein Investmentgespür ausgepackt und am Crashboden investiert :)  

04.04.20 13:44
1

180 Postings, 1988 Tage ichunverbesserlichAlso wettet der Kleinanleger gegen IWF und

Weltbankchef  ....denn die sagen  große  globale Rezession   vorraus .    So mutig  hab ich den Kleinanleger
garnicht eingeschätzt !!!      Hut ab !!!  

04.04.20 13:48
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18917 Postings, 6298 Tage KellermeisterHedge Fonds...



wessen GELD verwalten die eigentlich...

aber sei es drum...

von mir aus dürfen die kaufen...

das würde das Trading erleichtern...

mehr aber auch nicht...

fundamental gesehen wird man erst noch sehen, welche Firmen bestehen bleiben und welche nicht...

ganz schwierige Zeiten für die Erdbevölkerung...

Tohuwabohu par excellence...
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+++ Quod licet Iovi, non licet bovi +++

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