Respekt. Flugzeuge, die entführt und auf AKWs gelenkt werden und Drohnen, die mit Raketen bestückt die "Schwachstellen der AKWs angreifen".
Da kann ich nicht mithalten. Bin wohl zu naiv dazu....
Geht ihr (du und die sternchengeber) eigentlich noch ausm haus? Stell dir vor, ihr seid im kino, im supermarkt oder sonstwo und einer zieht ne pistole und feuert um sich.
Alles schon passiert und bestimmt um ein vielfaches wahrscheinlicher als eure james bond geschichten.
oder betreffen eure horrorszenarien nur "nicht-regenerative" energieträger?
Ein gewisser Pessimismus in allen Ehen, aber was ihr macht grenzt schon an paranoia. Dies hat mit Paranoia nix zu tun, sondern ist pure Weitsicht, weils ja schon an einem 11.September passiert ist. Wenn man dann noch bedenkt, dass der Luftraum über New York vor dem Anschlag schon zu dem am strengsten überwachten Luftraum galt, so weiß ich nicht, welchen Beweis man noch braucht um zu begreifen, dass es immer Wege für Terroristen geben wird um großen Schaden anzurichten. Vor dem 11.September wäre wohl Jeder als paranoid erklärt worden, der eine solche Tat für durchführbar gehalten hätte. Natürlich kann man sich deswegen nicht verbunkern, doch sollte die Weitsicht meiner Meinung nach aber schon so weit gehen, dass man mögliche Gefahrenpotenziale wie AKWs gar nicht erst heraufbeschwört bzw. möglichen Terroristen als Vorlage präsentiert. Und da sind wir wieder bei der zentralen Energieversorgung, welche einfach unvorteilhaft ist, weil sie einen ziemlich angreifbar macht, was bei einer dezentralen Energieversorgung nicht möglich wäre. Die Gesellschaft, wenn sie länger als diverse Hochkulturen vor ihr existieren will, braucht eine Dezentralisierung in nahezu allen Bereichen, denn alle Hochkulturen vor uns sind genau an einer Zentralisierung in Verbindung zunehmender Komplexität zu Bruch gegangen. D.h. AKWs sind auch gesellschaftlich nicht dienlich und erst recht nicht innovativ. |