geht`s nicht... drum der folgende Beitrag was fürn Blutdruck:
Wir haben doch schon immer Wahlgeschenke akzeptiert, die man uns vorher gestohlen hat. Nun hat man uns die Freiheit gestohlen. Die gibt es nur als PimpfGutschein zurück.
Das Problem des Fortschritts besteht darin, dass er immer schon da war, nur seine konkrete Gestalt in einer Art romantischer Amnesie stets vergessen wurde.
Dass Saskia Esken heftig vom Sozialismus träumt, der allerdings immer im Stalinismus oder in einer Gutmenschenhochmoraldiktatur endet, ist bekannt. Insofern überraschen die Positionen, die sie im Interview bezieht, nicht. Dennoch ist es mit Blick auf die Wahlen wichtig zu wissen, was die bekennende Vegetariern als gesellschaftliches Ziel vorgibt: die Verknappung von Fleisch, des Fliegens und des Autofahrens.
Natürlich will Saskia Esken nichts verbieten, sie ist ja keine Grüne, aber sie strebt an, „dass die Politik der Zivilgesellschaft eine Chance und den Marktkräften eine Richtung geben muss.“ Frau Esken möchte also den Bürgern befehlen, wie sie leben sollen, und der Wirtschaft, wie sie was zu produzieren hat, denn sie lehnt die Idee ab, nachdem „Innovation alleine durch den Markt“ entsteht.
"In Eskens Neuem Deutschland lohnt es sich nicht mehr, eine Firma zu gründen und Arbeitsplätze zu schaffen, das kann Eskens omnipotenter Staat viel besser, wie es sich auch nicht mehr lohnt, Ingenieur, Erfinder oder Naturwissenschaftler zu werden, sondern dass Ziel besteht stattdessen darin, entweder beim Staat unterzukommen oder einen Platz in einer der zahllosen und steuerfinanzierten NGOs zu ergattern, um dort immer neue Sprachverbote zu erfinden und den Vielenfeind zu bekämpfen. Der Vielenfeind ist nur eine zeitgemäße Adaption des guten alten Klassenfeindes, denn was den Marxisten die Arbeiterklasse war, sind den Linksliberalen verschiedenster Couleur die „Vielen“.
Esken gesteht, dass sie „seit 15 Jahren kein Fleisch“ isst, das steht ihr frei, warum aber will sie die Bürger durch ihre Politik dazu zwingen, es ihr gleichzutun? Die Antwort auf diese Frage ist einfach, weil es ihrer sozialistischen Ideologie entspricht. Wirtschaftspolitik will die SPD-Vorsitzende über Subventionen machen. In der DDR wurden die Lebensmittel subventioniert. Der vorgegebene Einkaufspreis für Obst und Gemüse lag spürbar über dem Verkaufspreis, was dazu führte, dass die Kleingärtner ihre Tomaten und Gurken bspw. an die Lebensmittelgeschäfte verkauften, um dann ihre Gurken und Tomaten, oder die ihres Gartennachbarn in den selben Geschäften um ein Vielfaches billiger, als sie es zuvor verkauft hatten, zurückzukaufen. So funktioniert Saskia Eskens sozialistische Ökonomie in der Realität, zumindest bis der Staat Pleite ist.
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/...rtei-reicher-funktionaere/
Der geschickteste Schachzug: eine Opposition, die die Exzesse hätte verhindern können, wurde zu etwas gemacht, dessen Namen man/frau/dings noch nicht einmal ausspricht. Sollten diese jemals verkünden, der Himmel sei blau, machte in Politik und Medien rasch der Begriff vom „Himmelsgrünleugner“ die Runde!
Nichts zeigt klarer, wie abnormal dieses Land geworden ist, als die Tatsache, dass seine Bewohner nicht mehr wissen, was einmal normal gewesen ist. Merkel hält es für normal, dass der Mensch nicht frei ist. Hat sie so gelernt.
Die meisten Deutschen halten einen Termin beim Friseur für einen Gnadenerlass. Und lassen sich einreden, geöffnete Blumenläden brächten das Land wieder zum Blühen.
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