Ich pers. als Kraftsportler habe bemerkt, dass ich mit dem Konsum von Getreideprodukte (Zucker) meinen Körper nicht so formen kann (Fettabbau)
Die besten Ergebnisse erziele ich mit einer Diät, die auf den Verzicht auf Kohlehydrate erzielt.
Hatte auch mal jahrelang Kraftsport betrieben, wenngleich auf eher kleinem Niveau.
Fett war für mich nie ein Problem, mein Körper ist für Fettaufbau schlichtweg ungeeignet ;-)
Aber ich kenne mehrere Kraftsportler, welche ebenfalls die Erfahrung machten, dass Kohlenhydrate eher nachteilig sind und vor allem Eiweiß das A. und O. ist.
Viel Eiweiß findet man im Fleisch und Fisch, zudem ist der Kohlenhydrategehalt nahezu Null. D.h. Fleisch ist sicherlich ein einfaches Mittel um als Kraftsportler Aufbau und Körperformung zu betreiben.
Wiederum stehen uns heutzutage ja alle Möglichkeiten offen und es ist nicht so, dass wir ein Mangel an Lebensmittel haben und zwingend viel Fleisch essen müssten. U.a. findet man Eiweiß auch in Pflanzen.
Und dies ist sicherlich auch ein Gedanke hinter der Einschränkung des Fleischkonsums.
Fragwürdig halte ich, dass man mit Lebensmitteln Profit machen kann/darf, denn solange die Lebensmittelbranche auf Profit aufbaut, so werden wir uns auch weiterhin verarschen lassen müssen, wir weiterhin Chemiepampe und gedoptes Fleisch vorgesetzt bekommen und zahlen am Ende den gleichen Preis als würde man Lebensmittel 100% Bio herstellen.
Von den ganzen Gesundheitlichen Problemen und den damit verursachten Kosten brauchen wir nicht weiter drüber reden.
Zu DDR-Zeiten kann ich mich nicht erinnern, dass Lebensmittelunverträglichkeit, Fettleibigkeit oder Allergien je ein Thema war. Wobei das Tschernobyl-Gemüse war sicherlich auch nicht besonders gesundheitsfördernd, sch* DDR ;-)