WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...

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neuester Beitrag: 04.06.24 10:21
eröffnet am: 11.04.12 11:36 von: Lalla-KR Anzahl Beiträge: 11013
neuester Beitrag: 04.06.24 10:21 von: Goldjunge20. Leser gesamt: 2488147
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11.04.12 11:36
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17 Postings, 5698 Tage Lalla-KRWENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...

Diese Aktie sollte man im Auge behalten, denn die Entwickung kann sich sehen lassen!  
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10987 Postings ausgeblendet.

26.05.24 14:07
1

6585 Postings, 5900 Tage simplifyDie Neuendorfs müssen weg

Hodel, die Frage ist nur, ob die WFA einen Nutzen aus der Artnet ziehen kann. Auch scheint dir entgangen zu sein, dass die Weng Fine Art AG und Weng mehr Aktien an der Artnet halten, als der Neuendorf Klan. Hinzu kommt, dass die restlichen Aktionäre mehrheitlich auf der Weng Seite stehen, da sie unter den Nochbestimmern dem Neuendorf Klan , nur Wertverlust und Nulldividende erfahren haben. Und sich das in Zukunft unter den Neuendorfs auch nicht ändern wird.
 

26.05.24 14:20

155 Postings, 2595 Tage SmariaBin

am Überlegen, die Artnet HV zu besuchen. Weiß jemand ob sie wieder virtual oder dieses Jahr mit physischer Präsenz stattfinden wird?
Wird bestimmt unterhaltsam.  

26.05.24 14:22

155 Postings, 2595 Tage SmariaMeinte

Vituell und würde noch ein Komma vor dem ob spendieren.  

26.05.24 14:24

6585 Postings, 5900 Tage simplifyArtnet HV

Wahrscheinlich findet die nie statt. Nie heißt, die Neuendorfs machen wieder ihr bekanntes Katz und Maus Spiel.  

26.05.24 15:29

1301 Postings, 859 Tage HODELWFA und Weng

halten mehr Aktien von Artnet als die Neuendorfs usw.

Das wissen wir alle. Nun frage ich dich:     warum handelt Weng nicht?      Auf was wartet er?

Jedes Jahr zur Artnet HV nur Luftnummern.     Wie geht es hier ohne Artnet weiter?    

26.05.24 15:48
1

6585 Postings, 5900 Tage simplifyArtnet HV wird dann entscheiden

Weng glaubt halt, dass Menschen zu ihrem eigenen Nutzen logisch handeln. Dass nichts getan wurde, ist auch falsch. Die Beraterverträge für den alten Neuendorf gibt es ja nicht mehr, man hat bei Artnet meines Wissens auch die Personalkosten angepasst. Das Angebot des Investors wurde ja von Weng bereits angenommen, nur die Neuendorfs zieren sich noch.

Was passiert ist ja klar. Wenn Plan A nicht funktioniert, dann wird auf der nächsten HV der Aufsichtsrat durch WFA Leute ausgetauscht, so habe ich es verstanden. Und dann wird ein Neuendorf nach dem anderen entfernt.

Erst wenn das nicht passiert, kann man Weng als gescheitert ansehen.  Da die Neuendorfs das nahende Ende ja auch sehen, aber anscheinend lieber nicht handeln und das Angebot des Investors nicht annehmen, befürchte ich ja, dass die Artnet HV  x-mal verschoben  wird.  

28.05.24 22:38

381 Postings, 1903 Tage jerobeamLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 29.05.24 14:25
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer

 

 

29.05.24 17:35
1

424 Postings, 3986 Tage al_stingDie Informationspolitik von Artnet ist ... eigen

- Finanzkalender: "April 2024: Veröffentlichung Jahresabschluss 2023" http://www.artnet.de/investor-relations/finanzkalender

- 30.04.2024, Vorabbekanntmachung: "Hiermit gibt die artnet AG bekannt, dass folgende Finanzberichte veröffentlicht werden: Berichtsart: Jahresfinanzbericht Sprache: Deutsch Veröffentlichungsdatum: 31.05.2024 https://www.ariva.de/news/...-ag-vorabbekanntmachung-ber-die-11230141

- 29.05.2024, Vorabbekanntmachung: "Hiermit gibt die artnet AG bekannt, dass folgende Finanzberichte veröffentlicht werden: Berichtsart: Jahresfinanzbericht Sprache: Deutsch Veröffentlichungsdatum: 30.06.2024" https://www.ariva.de/news/...-ag-vorabbekanntmachung-ber-die-11261028

Kommt da noch etwas?
Was passiert, wenn eine Firma wiederholt den Veröffentlichungspflichten nicht nachkommt?
Mit dem Jahresbericht auch die HV immer weiter hinauszögert?

Apropos Finanzkalender von Artnet: "Mai 2024 Quartalsmitteilung Q1 2024"
Dafür sollte so langsam auch die Verspätungsmeldung kommen.  

29.05.24 21:45

381 Postings, 1903 Tage jerobeamFinanzkalender

Wie schon befürchtet wurde der sogenannte "Finanzkalender" still und leise geändert. Zahlen jetzt erst für "Juni" anvisiert...
Damit erübrigt sich wohl mein morgiger Hinweis "ohne Mehrwert" dass der Mai dann in 2 Tagen vorbei wäre.  

29.05.24 22:07

365 Postings, 2079 Tage SchweinezuechterMan kann ja

viel kritisieren. Es stellt sich halt die Frage, welchen Mehrwert diese ständige „Beschwererei“ haben soll oder ob sie irgendwas besser macht - wenn man davon ausgehen kann, dass Herr Weng sicher nicht Däumchen drehend und nichtstuend im Büro sitzt …?  

29.05.24 23:54

381 Postings, 1903 Tage jerobeamLeider

Leider entsteht durch die nichtkommunikation dieser Eindruck. Ich finde es schon seltsam als Bittsteller dargestellt zu werden wenn man einfach mal ein paar Zeilen lesen möchte wie der Stand der Geschäfte ist/war. Wenn schon fast ein halbes Jahr verstrichen ist seit dem relevanten Stichtag. Klar, freche Aktionäre, was erlauben die sich eigentlich. Wenn man aber etwas mehr am Markt darstellen möchte, muss man auch mal Opfer bringen und sich mal vielleicht 1h hinsetzen und 1 paar Zeilen an seine Aktionäre schreiben. Schade dass man solche Selbstverständlichkeiten der Kapitalmarktkommunikation als "Beschwererei" interpretiert.
 

30.05.24 03:51
2

365 Postings, 2079 Tage SchweinezuechterGanz ehrlich

Wenn ich in Herrn Wengs Position wäre und man mir mit solchen Formulierungen wie "Wie schon befürchtet wurde der sogenannte "Finanzkalender" still und leise geändert" beglücken würde, würde ich auch (erst recht) schweigen. Was soll denn das? Still und leise? Hätte Herr Weng das im Bundesanzeiger veröffentlichen oder in der Tagesschau verlesen lassen sollen? Vielleicht ist es einfach so, dass es andauernd "wichtigere" Sachen im Sinne von "produktiv" gibt als irgendwelche "freiwilligen" Leistungen, die man vielleicht mal geboten hat, die man als Aktionär sicher auch weiter gerne hätte - die aber vielleicht aus irgendeinem Grund aktuell eben nicht drin sind? Dann sehe ich es als Aktionär lieber, man kümmert sich vorrangig ums Geschäft bzw. die künftige Entwicklung - und informiert dann, wenn es etwas zu berichten gibt.  

30.05.24 08:19
1

381 Postings, 1903 Tage jerobeamNicht neu

Eine mail an die Aktionäre ist doch nicht schwierig und wäre ein Zeichen dass wir ihm nicht völlig gleichgültig sind.
"Liebe Aktionäre, wegen hoher Arbeitsbelastung können wir unsere Zahlen nicht wie angekündigt im Mai veröffentlichen, sondern erst im Juni". Kostet nur 1 paar Minuten. Adressen liegen alle vor.
Ist das wirklich so schwierig?  

30.05.24 10:49
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17453 Postings, 6859 Tage ScansoftKann man ja

Insoweit nachvollziehen, weil bei WFA ja quasi nur noch Herrn Weng mit seiner Frau arbeitet. Also fast Kostensenkungen in der Krise anbetrifft macht WFA wirklich niemanden etwas vor. Da kann man auch mal länger auf die Zahlen warten. Gibt ja auch keinen CFO oder irgendeine zweite Ebene die so etwas vorbereitet. Bei WFA kann man sehen, wie viele Bullshit Jobs es im Corporate Bereich gibt,die wirklich keiner braucht wenn alles effizient aufgestellt ist. Hat man ja auch damals bei Twitter gesehen.
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The vision to see, the courage to buy and the patience to hold

30.05.24 11:48

1301 Postings, 859 Tage HODELDäumchen drehend im Büro:)

Das stimmt so nicht. Er hat einen Daumen immer am Drücker. Weng beobachtet die meiste Zeit des Tages das Börsengeschäft. Sein Online Bilder Shop läuft doch automatisch.  Die Buchhaltung wird wie üblich am Monatsende abgearbeitet. Weng braucht am Ende nur noch auf den Knopf zu drücken.

„ Abschreibungen“ oder OPOS- Liste abarbeiten wird es ja nicht geben in seinem Unternehmen.

Am längsten dauert sicherlich der Bericht zu den Zahlen. Wie verkaufe ich meinen Aktionären das sicherlich schlechte Ergebnis?  

30.05.24 12:05

365 Postings, 2079 Tage Schweinezuechter@HODEL

Sie scheinen Herrn Weng besser zu kennen als ich!? Denn im Gegensatz zu Ihnen wüsste ich nicht, warum er ein absehbar nicht herausragendes Ergebnis als gut verkaufen müsste ...!? Weil sonst jemand noch 1.00 oder 2.000 Aktien verkaufen würde? Denn wenigstens jeder größere Aktionär kann die Entwicklungen im Kunstmarkt sowie die Auswirkungen auf die Geschäftsentwicklung seit 2022 nachvollziehen und hätte wohl - wenn er es denn wollte - längst verkauft. Bzw. das "big picture" ist ja nach wie vor intakt ... es dreht sich ja nur um die Zeitdauer der Realisierung, die sich auf Grund der Verschiebung oder des früheren Einsetzen eines zyklischen Abschwungs im Kunstmarkt nun leider nicht mit dem deckt, was man vor 2022 erwartet hat.  

30.05.24 12:47

1301 Postings, 859 Tage HODELLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 01.06.24 10:57
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema

 

 

30.05.24 14:32
1

365 Postings, 2079 Tage Schweinezuechter@HODEL

Herr Weng hat nicht "gepusht", d.h. irgendetwas gesagt oder gemeldet, was zum entsprechenden Zeitpunkt falsch war. Dass 2022 nicht nur bei der WFA geschäftliche Entwicklungen zunichte gemacht hat, sollte so schwer ja nicht zu verstehen sein. Ebenso, dass Herr Weng für diese Entwicklungen weder verantwortlich ist noch diese so vorhersehen konnte. Und wenn Geschäfte gut laufen und sich viel entwickelt, ist es wohl normal, dass man auch viel "zu sagen" hat - während dies in einer rezessiven Phase anders ist.  

30.05.24 23:27

381 Postings, 1903 Tage jerobeamSchwein

Ich finde man sollte schon einfach eine gewisse Konstanz/regelmäßigkeit in der Kommunikation halten. Sonst kommt es zur Entfremdung, auch bei langjährigen Partnern. Das sieht man u.a. auch am Aktienkurs.  

31.05.24 00:48
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365 Postings, 2079 Tage SchweinezuechterKommunikation

Man kann die fehlende Kommunikation ja prinzipiell kritisieren. Man sollte dies aber dann wenigstens sachlich tun. Hier im Thread geht es aber - so mein Empfinden - in weiten Teilen nicht mehr um sachliche Kritik. Und dabei meine ich nicht offensichtliche "Rachefeldzügler", sondern auch tatsächliche Aktionäre, die offensichtlich nicht nur mit dem "WFA-Investment" aktuell keinen großen Spaß haben. So sehr ich das auch verstehe (denn auch meine nicht gerade kleine WFA-Position stand schon mal erheblich höher "in den Büchern" bzw. auch andere Werte müssten eigentlich höher stehen - tun dies aber nun mal in der jetzigen Phase nicht), so sollte man dafür jetzt nicht gerade jemanden dafür verantwortlich machen, der dafür zumindest meiner Meinung nach am wenigsten kann. Es waren schließlich keine Fehlentscheidungen des Managements, sondern einfach externe Einflüsse und damit verbunden Entwicklungen des Marktes, die "uns" in die jetzige Situation gebracht haben. Insofern widerspreche ich auch ganz klar der Behauptung mit der Entfremdung: Mir ist nicht bekannt, dass größere Investoren ihre Aktien abgestoßen hätten bzw. der Kursverfall ging m.E. mit relativ geringen Umsätzen einher - nur dass es eben leider noch weniger Käufer gab. Was aber eben aktuell kein WFA-spezifisches Problem ist. Insofern würde ich mir wünschen, wenn wenigstens die Aktionäre hier im Thread wieder etwas mehr Vertrauen in Herrn Weng finden könnten bzw. einfach weiter Geduld aufbringen. Es bringe nichts, wenn man sich gegenseitig demotiviert bzw. für ausreichend negative Stimmung sorgen ja schon unsere "Rachefeldzügler" hier ...  

31.05.24 11:51
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6585 Postings, 5900 Tage simplifyAbsolut

Finde es nun auch nicht tragisch, dass die Zahlen noch nicht veröffentlicht sind. Dass man die Kostenstrukturen konsequent an die neuen Gegebenheiten angepasst hat, ist positiv zu sehen.

Ansonsten muss man einfach warten, bis sich der Gegenwind gelegt hat.

Gibt aber auch andere Aktien, wo das Geschäft läuft, zum Beispiel eine Brockhaus Technologies. Und da hat man richtig Spass.  

03.06.24 18:03

6585 Postings, 5900 Tage simplifyKursgucker

Wie tief geht’s?


Zeit zum Einsammeln?  

03.06.24 23:14
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13940 Postings, 4814 Tage crunch time#11010

simplify: #11010 Wie tief geht’s? Zeit zum Einsammeln?
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Sicherlich nicht tiefer als Null. Ne, mal im Ernst, wer soll denn darauf eine wirklich unvoreingenommene und sichere Antwort geben? Und warum willst du Käufe davon  abhängig  machen was andere (anonyme) Menschen in einem Forum sagen? Wäre es nicht bessere Entscheidungen nur aus eigener Entscheidungsfindung zu treffen? Stand der Dinge ist:  Die Aktie fällt und fällt. Keine klaren Umkehrzeichen bei diesem marktengen Micro-Cap zu sehen und extrem hohe Abhängigkeit davon wie es mit Artnet kursmäßig weitergeht. Auf mich wirkt das ohnehin irgendwie zu sehr nach One-Man Show des CEOs, der sich an Artnet  erfolglos die Zähne ausbeißt und den Preis dafür mit der Kurserosion bezahlen muß. Im Moment sehe ich nicht warum man da mit im Boot sitzen sollte. Hier müssen erstmal klare und juristisch eindeutige Weichenstellungen her, ob und wie es mit Artnet weitergeht. Und sollte Artnet weiter einknicken, dann kann nach der 3,xx auch die 2,xx noch kommen bei WFA. Von daher mußt du selber eine Entscheidung treffen.

 
Angehängte Grafik:
chart_free_wengfineartag.png (verkleinert auf 91%) vergrößern
chart_free_wengfineartag.png

04.06.24 00:56
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365 Postings, 2079 Tage Schweinezuechter@crunch time

Sorry ... aber ich verstehe nicht ganz, was dieser "plakative" Chart soll? Im Endeffekt muss sich doch jeder folgendes überlegen: Will ich die Aktie kaufen, um damit relativ kurzfristig zu traden ... oder sehe ich sie als Mittelfrist- oder gar Langfristinvest? In ersterem Fall mag es relevant sein, wo der Kurs steht und ob das Timing beim Kauf stimmt. Allerdings ist eine "nachrichtenlose", da auch relativ "ereignislose" Zeit vielleicht einfach kein wirklich gutes Umfeld für so ein Trading!? Hat man hingegen einen längeren Anlagehorizont und ist einfach davon überzeugt, dass das Geschäftsmodell per se funktionieren kann bzw. wird, dann ist der Kurs wie auch der Kursverlauf doch relativ unwichtig. Denn wo soll der große Kursanstieg - sowohl bei der WFA wie auch bei anderen Werten - denn auf einmal kommen, wenn nichts passiert? Dass Artnet einen positiven Einfluss haben kann, ist unstrittig ... abseits davon ist es aber doch ebenso unstrittig, dass der Kunstmarkt momentan nicht so gut läuft und dies der CEO auch nicht "alleine" ändern kann. Und mit "alleine" meine ich nicht, dass eine "One-Man-Show" das Problem ist ... denn im Kunstmarkt kann man eben nicht - wie vielleicht bei E-Autos und Wärmepumpen - mittels Subventionen die Kaufbereitschaft der Kunden erhöhen. Bzw. die "Subventionen", die es hier bräuchte, sind anderer Natur - und liegen sicher nicht in der Hand des CEO. Insofern muss man das jetzt einfach aussitzen ... bzw. wer jetzt kauft, hat meiner Meinung nach definitiv mehr Chancen als Risiken. Aber man muss sich halt dessen bewusst sein, dass der Kurs auch erst einmal noch weiter bröckeln und es etwas dauern könnte, bis er sich wieder erholt. Könnte ... nicht zwangsläufig muss ...  

04.06.24 10:21

552 Postings, 1418 Tage Goldjunge2000Zum Traden fehlt allerdings das

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