@tradingsuppe Solch einen unqualifizierten Schmarrn kannst du dir echt sparen! Wahrscheinlich bist du ein ganz toller Papiertiger, der jeden Tag mit Bomben Gewinn 100 Futures auf den DAX handelt :D
Den anderen danke für die Kommentare, ich habe aber eine etwas andere Meinung dazu…
1) natürlich fallen bei CFDs auch Spreads an. Aber diese habe ich ja bei allen Produkten, bei Knock-Outs, Optionsscheinen, ja sogar bei den Basiswerten wie Aktien und Futures. ich habe mich dann mehr auf die zusätzlichen Kommissionen bezogen (=Ordergebühren), die bei CFDs für Indices und Rohstoffe gar nicht anfallen, und für Aktien bei ETX Capital wenigstens nur mit 0,10% ohne Mindestkommission! und hoch sind diese Spreads auch nicht, zum Beispiel habe ich bei meinem Hauptbroker (IG Markets) nur einen Spread von 1pt für den DAX und 0,8 pip für EUR/USD - damit kann ich ganz gut leben!
2) den Hinweis mit der Nachschusspflicht verstehe ich nicht… jeder Broker hat eine Verlustbegrenzung, d.h. wenn das Kapital zB 30% der Margin unterschreitet, verkauft er automatisch alle deine Positionen – damit kann man eigentlich keinen Verlust machen! (nur sehr theoretisch, wenn man mit einer riesigen Aktienposition investiert ist und über Nacht ein riesen Gap auftritt, sonst eigentlich nicht).
Außerdem ist es ja wirklich nur eine Frage des Tradings-Stils ist, ob man vom Handeln wahnsinnig wird oder nicht - das hat ja mit dem gehandelten Instrumenten nichts zu tun!
das wichtigste denke ich, ist für dich, gamemaker, dass du eigene Erfahrungen sammelst und selbst probierst, was am besten zu dir passt! und handle am Anfang wirklich nur virtuell! |