Sberbank.

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neuester Beitrag: 11.10.23 09:47
eröffnet am: 27.06.11 16:13 von: brunneta Anzahl Beiträge: 2667
neuester Beitrag: 11.10.23 09:47 von: Oleg-II Leser gesamt: 780193
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24.08.15 11:31
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11264 Postings, 3697 Tage Berliner_H731400

"Die Ukraine ist nur ein weiteres Puzzle-Stück dieses Schmierentheaters. Nun stehen US-Truppen schon direkt an der russischen Grenze, in Lettland, Estland und Polen. Die Ukraine hat geopolitisch keine essentielle Bedeutung für die nationale Sicherheit der USA. Wenn sich jemand bedroht fühlen kann, dann natürlich Russland. Es wäre in etwa so, wie wenn russische Truppen in Mexiko stünden. Wie würden die USA darauf reagieren? Sie würden hysterisch werden, richtig verärgert. Oder etwa nicht?"

super klare Worte!  

24.08.15 14:42
1

1608 Postings, 4180 Tage JAM_JOYCEund was hat das mit der sberbank zu tun

24.08.15 15:27

10260 Postings, 3322 Tage MissCashjetzt rappelts --- usa ist wach

25.08.15 20:54

504 Postings, 3684 Tage carlos1kHeute...

ein bisschen nachgelegt.
Danke noch für die Infos!
 

26.08.15 13:02

1608 Postings, 4180 Tage JAM_JOYCEdata

Russland: Sberbank Rossii OAO im 2. Quartal mit Nettogewinn je Aktie von RUB 2,50 nach RUB 1,42 je Aktie im 1. Quartal.  Jandaya Echtzeitnachrichten.  

26.08.15 15:12

17834 Postings, 4212 Tage H731400bei dem Rubel und Öl Kurs

Habe eben nachgelegt, Sanktionen sind auch nicht für immer :-))

Riesen Chance  

26.08.15 17:10

4868 Postings, 5069 Tage BirniSberbank macht weiterhin Gewinn

Sberbank macht im Gegensatz zu vielen Banken in Russland weiter Gewinn. Im ersten Halbjahr sind es ca. 1 Mrd. €. Ich rechne damit, dass der Gewinn für das Gesamtjahr 2015 bei ca. 2 Mrd. € liegen wird. Bei einer Marktkapitalisierung von ca. 20 Mrd. € ergibt sich ein KGV von 10.

http://www.sberbank.com/ir/news/...ionID=77&lang=en&type=NEWS

http://www.freenet.de/finanzen/nachrichten/...te_5004600_4710836.html

 

26.08.15 19:41

4868 Postings, 5069 Tage BirniPositive Aussichten für Profitabilität

26.08.15 20:40
1

4868 Postings, 5069 Tage BirniRussland als günstiger Produktionsstandort

Verrückte Welt. Einerseits wird Russland mit westlichen Wirtschaftssanktionen belegt und dann überlegen ausländische Unternehmen, die günstigen Produktionsbedingungen in Russland zu nutzen und von Russland aus andere Märkte zu beliefern.
Russland und Putin dürfte das Recht sein.

http://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/...us-russland/12240236.html  

27.08.15 07:29
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4868 Postings, 5069 Tage BirniNeue Produktionsstätten statt Export

Exporteure, die den russischen Markt bedienen, stärken vermehrt die Produktionsstätten in Russland, weil der Export aus den Heimatländern aufgrund des schwachen Rubels kaum mehr lukrativ abzuwickeln ist. Zudem werden Importe nach Russland vielfach durch Sanktionen Russlands behindert. Aufgrund der attraktiven Kostensituation russischer Produktionsstätten können diese sowohl den russischen als auch ausländische Märkte Bedienen. Gestern hierzu das Beispiel VW. Unten ein weiteres Beispiel für diese Tendenz.
Außer den USA will kein anderes Land den attraktiven Wachstumsmarkt Russland aufgeben. Die USA wird sich damit selber isolieren.
Dies dürfte den Standort Russland stärken und auch Sberbank befördern.

http://www.finanznachrichten.de/...ktionsstandort-in-russland-382.htm  

27.08.15 07:42
1

17834 Postings, 4212 Tage H731400@Birni

Hoffen wir mal das die Sanktionen aufgehoben werden der Ölpreis steigt, dadurch steigt dann der Rubel, so günstig ist Russland dann natürlich nicht mehr als Produktionsstandort, eher nur kurzfristig. Aber der Sberbank Aktienkurs sollte dann ordentlich steigen auf das Niveau vor den Sanktionen 11-!4 Euro :-))  

27.08.15 09:55

11264 Postings, 3697 Tage Berliner_#1462

"Das Wiederaufflammen der Gewalt in der Ostukraine sei Folge zunehmender Angriffe durch Einheiten, die aus russischen und separatistischen Kräften zusammengesetzt seien."

was für eine Lüge wieder!!!  

27.08.15 12:40

504 Postings, 3684 Tage carlos1kLäuft...

da ist Druck drauf!  

01.09.15 07:49

17834 Postings, 4212 Tage H731400minus 6% ?

Gibt es news ?  

02.09.15 15:15

123 Postings, 3343 Tage rolschweNews ...

mein DAX Turbo Call rennt auch nicht .... -15%. Ich hab aber noch 1-2 Wochen Zeit :)))  

07.09.15 23:04

17834 Postings, 4212 Tage H731400Hier ist einiges drin

Hollande geht in die offensive und bietet Russland ein Ende der Sanktionen­ an..

http://www­.finanzen.­net/nachri­cht/aktien­/...­nktionen-a­n-4506198

Gute Ansage  

09.09.15 18:25

4868 Postings, 5069 Tage BirniPreiswerte Wette auf russische Aktien

09.09.15 20:21

17834 Postings, 4212 Tage H731400Q2 Zahlen sind da

13.09.15 08:14

17834 Postings, 4212 Tage H731400Sanktionen adee ?

Hier sind 200% drin auf 1-2 Jahressicht

13.09.2015 05:21
Gespräche über Ukraine-Konflikt
Außenminister meistern "wichtige Etappe"

Das Treffen diente der Vorbereitung des Ukraine-Gipfels Anfang Oktober in Paris.
(Foto: dpa)
Die Waffenruhe im Donbass hält - jetzt sollen auch weitere Vereinbarungen des Minsker Abkommens umgesetzt werden. Das jüngste Außenministertreffen in Berlin macht diesbezüglich Hoffnung. "Fortschritte in der Sache" seien zunehmend erkennbar.

               

Nach der weitgehenden Respektierung des Waffenstillstands im Ukraine-Konflikt gibt es jetzt Hoffnungen auf weitere Fortschritte. Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) äußerte sich nach einem Treffen mit den Außenministern aus Frankreich, Russland und der Ukraine in Berlin zuversichtlich. Bei dem etwa dreieinhalbstündigen Gespräch sei man „in einigen Dingen entscheidend vorangekommen“.
Sein russischer Amtskollege Sergej Lawrow erklärte nach Angaben der russischen Nachrichtenagentur Interfax: „Wir sind zufrieden mit der Waffenruhe im Donbass, die weitgehend eingehalten wird.“ Lawrow sprach von einer „wichtigen Etappe“ zur Vorbereitung des Ukraine-Gipfels Anfang Oktober in Paris. Er betonte: „Ein direkter Dialog zwischen Kiew und den Vertretern von Donezk und Lugansk bleibt eine Schlüsselbedingung des Minsker Abkommens.“
Siebeneinhalb Monate nach den Friedensvereinbarungen von Minsk wollen sich dann die Staats- und Regierungschefs aus allen vier Ländern erneut zusammensetzen. Lawrow sagte, wichtig sei jetzt, die bestehenden Vereinbarungen auch einzuhalten. Nach Steinmeiers Worten gibt es gute Chancen, dass nächste Woche eine konkrete Vereinbarung zum Abzug von Waffen von der Demarkationslinie im Osten des Landes unterzeichnet wird. Zudem sei man sich einig darin, dass mit der Entfernung von Landminen begonnen werden
"Schwierige und strittige Fragen" zum Thema Wahlen
Auch beim Thema Wahlen seien die Außenminister in dem etwa dreieinhalbstündigen Gespräch „spürbar vorangekommen“. Allerdings gebe es immer noch „schwierige und strittige Fragen“. Der Friedensplan, der Mitte Februar bei einem Gipfel in der weißrussischen Hauptstadt Minsk vereinbart wurde, ist in entscheidenden Teilen immer noch nicht umgesetzt. Seit dem 1. September wird jedoch der Waffenstillstand, den ukrainische Einheiten und prorussische Separatisten immer wieder gebrochen hatten, weitgehend eingehalten.
Insgesamt gab es in dem Konflikt seit Frühjahr 2014 bereits annähernd 8000 Tote. Steinmeier sagte: „Wir sind bei weitem nicht so weit, wie ich mir das wünsche. Aber wir haben heute Gott sei Dank eine andere Debatte gehabt als bei den letzten Zusammentreffen. Das Gespräch heute Abend hat mir gezeigt, dass sich die Mühe lohnt.“ Alle Beteiligten hätten erkennen lassen, dass sie „Fortschritte in der Sache wollen“.
Der ukrainische Außenminister Pawlo Klimkin sagte laut Interfax: „Wir sind zum Dialog mit den legitimen Vertretern (des Donbass) bereit. Wenn Sie aber unter den Vertretern jene verstehen, die nach den gefälschten Wahlen im November erschienen sind, so ist das nicht der Weg vorwärts.“
Außerdem betonte er: „Falls (im Oktober) in den besetzten Gebieten Wahlen stattfinden, ist die Frage, auf welche Weise wir gewährleisten können, dass sie frei und ehrlich sind. Die OSZE (Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa) soll sagen, ob die geplanten Abstimmungen ihren Hauptkriterien entsprechen. Dann können wir beginnen, alles Weitere zu besprechen.“ Das Treffen in der Villa Borsig, dem Gästehaus des Auswärtigen Amts, war bereits das siebte dieser Art. Weiterer Teilnehmer war der französische Ressortchef Laurent Fabius.  

18.09.15 15:51

123 Postings, 3343 Tage rolschweDie Nähe zu China....

.... bringt RUS derzeit nicht viel, da Unsummen an Geld von China abgezogen werden. RUS rudert schon wieder zurück und sieht seinen großen Gasabnehmer Europa hinterher, wie neue Vorsorgungslinen (mit flüssig Gas) aufgebaut werden..... Das sieht für Ende 2016 nicht so rosig aus.  

18.09.15 15:57
1

123 Postings, 3343 Tage rolschweDiese Meldung ist nicht zu verachten...

24.09.15 13:18

151 Postings, 6113 Tage neo_1976Hauptsache die Sanktionen werden aufgehoben.......

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