- folgendes spricht dafür; 1. Ex-IWF-Chef Strauss-Kahn hatte neben 400'000 $ Jahresgehalt auch seine Hotelrechnungen inklusive. 2. Trotzdem hatte er in I.Y. diese fragliche "Suite" von lediglich 553 $, selber bezahlt, 3. Die Pressemitteilung, der Preis habe 3000 $ betragen pro Nacht, soll eine Lüge sein, nur um ein "Prasserbild" von ihm entstehen zu lassen in der Oeffentlichkeit, 4. Offensichtlich hatte er auch schon lange die Gewohnheit, "privat" regelmässig in diesem Hotel abzusteigen, 5. Möglich dass Strauss-Kahn unter dem SM-Syndrom leidet, dass er am "Servicepersonal" jeweils abreagierte, ähnlich wie der "Sönnenkönig" von Frankreich, Ludwig XIV, und andere wichtige Amtsträger in der heutigen Gesellschaft. Ludwig verlor in der Folge seinem Kopf, Strauss-Kahn seine Reputation. 6. Damit hat er sich seinen Gegnern leichtfertig auf dem "Wildbrett" offeriert, denn vor einer Woche noch war er sicherer zukünfiger Staatspräsident von Frankreich, Heute Strafanstaltinsasse. - womit wiedder einmal mehr bestätigt ist; "*Hochmuth kommt vor dem Fall". . ----------- So wie einem das Licht nicht ohne die Dunkelheit bewusst würde, so gibt es keine Situation, in der nicht etwas POSITIVES zu entdecken wäre.
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