Hatte die selbe Beitragsentwicklung wie du bei einer privaten Versicherung. War dann bei 450 € angekommmen und einer jährlichen Steigerung um die 10 %. Man kann sich leicht ausrechnen, wohin das in wenigen Jahren führen würde. Ich sehe mich aber nicht als Melkkuh und bin deshalb wieder in die GKV gewechselt. Sowas funktioniert, solange man noch nicht 55 ist und das Einkommen kreativ gestalten kann. Die Private hatte dann versucht, alle juristischen Register zu ziehen, um mich zu halten. Sie haben verloren und ich habe meine persönliche Freiheit wiedergewonnen. Privat behandeln lassen kann ich mich immer noch, wenn ich will. Bei den Zähnen finde ich es z.B. intelligenter, den Preis des Implantates zu verhandeln oder Ärzteleistungen über Preissuchmaschinen zu vergleichen und die Arbeit selbst zu bezahlen als Monat für Monat sinnlos hohe Beiträge in die PKV zu zahlen. Hatte übrigens zu meiner PKV-Zeit mal ein Implantat einbauen lassen, das nach meinem Tarif zu 80 % von der Privaten Kasse zu zahlen gewesen wäre. Dann gab es 3 Jahre Papierkrieg, weil die unter fadenscheinigen Begründungen nicht erstatten wollten. |