Strategisches Dax-Werte Trading

Vorgestellt wird ein Handelssystem mit den Indiaktoren Bollinger Bands und RSI. Trading erfolgt ausschließlich auf der Grundlage charttechnischer Signale und ausschließlich mit XETRA-DAX30-WERTEN. Die technische Analyse beruht auf der Überlegung, dass sich im Börsenkurs sämtliche Erwartungen, Befürchtungen und  psychologischen Faktoren widerspiegeln und somit ein relativ zutreffendes Stimmungsbild liefert.  Mit dieser Prämisse wird das Analyse-Verfahren sowohl in zeitlicher als auch in technischer Hinsicht für den Anleger wesentlich vereinfacht. Mit dieser Festlegung des Handelssystems als Instrument der technischen Analyse lassen sich insbesondere Analyse-Kriterien für hinreichend erfolgreiche Investments herleiten. Entscheidend ist jedoch, konsequent die Handelssignale umzusetzen - d. h. strenge Disziplin ohne wenn und aber, was meist nicht stringent beachtet wird. Schau´n mer mal, wie das Forum sich zu diesem Thema äußert.    

Nun kam sie doch - die Einigung auf das neue griechische Sparprogramm. Was jedoch tage- und wochenlang die Märkte belastete, sorgte aber nicht wirklich für Euphorie. Zog der DAX zunächst nach Bekanntwerden der Einigung auf ein neues Sechsmonatshoch bei 6.838 Pkt, so büßte der zeitweise seine Tagesgewinne komplett wieder ein. Offenbar hieß die Devise bei den Anlegern, "sell on good news". Am Ende gestützt durch die festem Autowerte ging er um 0,59 Prozent höher aus dem Handel und landete bei 6.788,80 Punkten.

P&F charttechnisch gibt es nach wie vor keine Änderung der Gesamteinschätzung. Es ist zu erwarten, dass die 6.900 Punkte-Marke in den nächsten Tagen erreicht werden wird. Insgesamt bleibt der DAX im Aufwärtstrend und setzt seine Aufwärtsbewegung kontinuierlich fort.

Schau´n mer mal.

Das erst gestern in Griechenland beschlossene Sparpaket kam - wie heute von den Medien berichtet wurde - wieder ins Wanken, weil es eine Ankündigung gab, dass das Parlament nicht zustimmen werde. In der Folge gab es auch ein teilweises politisches Chaos. Weitere Konsequenz: Der DAX quittierte diesen Rückzieher der Griechen mit einem Kurseinbruch.

Führen die griechischen Wirren wirklich zu einem nachhaltigen Kursrückgang beim DAX? Der heutige Verlust betrug 1,4 Prozent oder 96 auf 6.693 Punkte. Die europäischen Regierungen zeigen sich wegen der Haltung Griechenlands zunehmend gereizt. Allerdings gab es auch belastende Signale aus den USA: Die Daten zum Michigan-Index enttäuschten. Er liegt nach vorläufigen Daten bei 72,5 Punkten und damit unter den erwarteten 75,0 Punkten. Allerdings - von starkem Verkaufsdruck war jedoch keine  Rede.

P&F charttechnisch gesehen gibt der heutige Kursrutsch von nicht einmal 100 Punkten keinen Anlass, die Gesamteinschätzung neu zu überdenken. Insgesamt ist der Aufwärtstrend nach wie vor intakt (siehe Chart) und auch die Aufwärtstendenz ist nicht signifikant gestört. Es ist nach wie vor meine Überzeugung, dass sich der DAX in den nächsten Tagen im Bereich von 6.900 Punkten positionieren wird.  

Schau´n mer mal.

Der DAX schloss mit leichten Verlusten 0,15 Prozent auf 6.728,19 Punkten trotz guter ZEW-Konjunkturdaten. Ursächlich für die Verluste waren am Abend dann letztlich die schwachen Konjunkturdaten aus den USA.

Nach Mitteilung des ZEW haben sich die Konjunkturerwartungen für Deutschland im Februar 2012 klar verbessert. Das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) teilte mit, dass der Indikator erstmals seit Mai 2011 wieder im positiven Bereich ist; besser war er zuletzt im April 2011. Auch die Bewertung der aktuellen konjunkturellen Lage für Deutschland hat sich verbessert. Der entsprechende Indikator steigt im Februar um 11,9 auf 40,3 Punkte, was sich auch in einem Beschäftigungszuwachs zeigt. Damit setzte sich die seit Januar 2011 anhaltende Zunahme der Beschäftigtenzahl im Vorjahresvergleich fort.

P&F charttechnisch gesehen hat sich in den vergangenen Tagen an der Gesamteinschätzung nichts geändert. Der Aufwärtstrend ist nach wie vor intakt (siehe Chart) und die leichten Kursschwankungen ändern nichts an der insgesamt bestehenden Aufwärtstendenz. Es bleibt meine Überzeugung, dass sich der DAX in den nächsten Tagen im Bereich von 6.900 Punkten positionieren wird.

Schau´n mer mal.

Der Beginn der Handelswoche begann bis zur Wochenmitte mit einer verstärkten Verkaufsdynamik. Doch im Bereich 6.640 Pkt. drehte dann der Markt, um bis zum Ende der Handelswoche sogar neue Hochs zu markieren und überwand sogar das Vorwochenhoch bei 6.840 Punkten. Somit schaffte der DAX am Ende ein Wochenplus von gut 2,5%.

Doch für die kommenden Tage wird die Luft dünner. Das Erreichen der 7.000er Marke bleibt weiter möglich und realistisch. Der hier aufkommende Widerstand sollte jedoch nicht unterschätzt werden. Sich eventuell ausbildende bearishe Divergenzen, unter Umständen in Verbindung mit entsprechend bearishen Candlestick-Mustern bedarf sorgfältiger Beobachtung. Käme es zu einem Bruch des Vorwochentiefs bei 6.650 Punkten, wäre eine verstärkte Abwärtsdynamik nicht auszuschließen mit der Erwartung eines Verkaufs bis in Richtung 6.412 Pkt. Umgekehrt dürfte das Überwinden der 7.000er Marke den DAX dann in Richtung der breiten Widerstandsregion zwischen 7.300 und 7.370 Punkten führen. Information vom 18.02.2012 - 12:32 | Quelle: FXCM

P&F charttechnisch lassen sich diese Überlegungen entsprechend nachvollziehen.

Schau´n mer mal.

Bei diesem Wert gab es am vergangenen Freitag, den 17.12.2012 ein Ausbruchsignal mit Richtung long. Die kurzfristige Kurszielerwartung läge p&f charttechnisch zunächst bei 16,08 €. Kurzfristiger Widerstand liegt bei 13,35 €, die kurzfristige Unterstützung bei ca. 10,12 €

Zum Chartsignal selbst:
Bei einem steigenden Dreieck verläuft die obere Linie horizontal, die untere Linie steigt an, was auf wachsendes Käuferinteresse zurückzuführen ist.

Die Formation des steigenden Dreiecks gilt allgemein als bullishes Signal. Ein Schlusskurs oberhalb der oberen Linie der Dreiecksformation gilt als Ausbruchssignal, das Kursziel ist vom Ausbruchspunkt genauso weit entfernt wie die weiteste Stelle des Dreiecks misst. Der Ausbruch wird oft von einem erhöhtem Volumen begleitet, ebenso erfolgt nach dem Ausbruch oft eine Rückkehr an die obere Linie, die nun eine Unterstützungslinie darstellt. Diese "pullback" genannte Rückkehr sollte von geringem Volumen begleitet sein.

Schau´n mer mal und beobachten die weitere Entwicklung.

jetzt tut sich ein starker Widerstand auf - mal schauen, was jetzt passiert.

Erneut markierte der DAX heute ein neues Jahreshoch. Damit hat der DAX auch die Verluste aus der 2. Jahreshälfte 2011 wieder ausgeglichen und erreichte mit 6.948 Punkten den höchsten Stand seit dem 1. August 2011.

Ursachen für den starken Wochenauftakt an der Börse ist die neuerliche Hoffnung auf eine abschließende Entscheidung für das Rettungspaket Griechenlands. Die Finanzminister der Euro-Staaten könnten nun die Weichen für die Freigabe des 130 Milliarden Euro schweren Hilfspakets stellen. Interessant und überraschend zugleich war die Entscheidung der chinesischen Notenbank, den Anteil der Reserven, den Geschäftsbanken bei ihr hinterlegen müssen, von 21 auf 20,5 Prozent zu senken. Damit wird ein größerer Teil Kreditvergabe an Unternehmen möglich und somit Investitionen günstiger. Hintergrund für diese Entscheidung dürfte die drohende Konjunkturdelle sein, mit der in China gerechnet wird und über die Senkung der Reserve-Anforderungen soweit möglich abgefedert werden soll. Quelle: 20.02.2012 - 18:02 | Quelle: Dow Jones Newswire Web

P&F charttechnisch bewegt sich der DAX jetzt in einer starken Widerstandszone. Es bleibt abzuwarten, ob diese nach einigen Anläufen überwunden werden kann. Wenn dies gelingt, wäre der Weg frei bis in den Bereich von 7.250 Pkt.

Schau´n mer mal – ob sich der Aufwärtstrend weiter fortsetzen wird.

schau Dir ma den Chart an (hab ich gestern erstellt ...)

also ich sag ersteinmal : Dax bis 6993 ...

warum ? siehe Bild ...  

nur zur info  für die bunten dinger die da rumschwirren  

wenn es darum geht, dass jemand zeigen soll, wie ein professioneller Chart aussieht.

Zum Chart selbst soviel - die Graphik ist veraltet. Sie zeigt zuletzt den Close-Kurs vom vergangenen Freitag. Im übrigen stimmen deine Beschriftungen nicht mit der Graphik überein (Überschriften). Das qualifiziert deinen professionellen Chart wieder ab - so etwas sollte nicht passieren.

Im übrigen wäre mir mehr an einem konstruktiven Beitrag gelegen als nur der Hinweis auf deine "bunten dinger die da rumschwirren".

Nicht nur die Freigabe der weiteren Griechenland-Hilfen, sondern auch die kräftigen Gewinne vom Vortag waren heute Anlass für Gewinnmitnahmen. Der DAX schloss 0,58 Prozent tiefer bei 6.908,18 Punkten. Im Tagesverlauf erreichte er in der Spitze 6.971 Punkte und überbot damit erneut sein bisheriges August-Hoch 2011, fiel aber auch zeitweise unter die Marke von 6.900 Punkten.

Ob es bei Griechenland doch noch zum kontrollierten Austritt aus der Eurozone kommt, ist unter den Experten strittig. Insgesamt wird der DAX in seiner Grundtendenz weiter positiv gesehen. Die Begründung ist simpel - Die Unternehmen haben in 2011 nicht schlecht verdient, d. h. die Unternehmensbilanzen sind bisher nicht schlecht und auch die Konjunkturbefürchtungen werden zwischenzeitlich mehr und mehr relativiert. | Quelle: dpa-AFX

Charttechnisch bleibt der LONG-KURS bzw. die LONG Richtung. Der beigefügte Chart berücksichtigt das Zeitfenster von 15 Minuten. Kurzfristig dürfte sich das Kursziel im Bereich von 6.952 bis 7010 Pkt etablieren. Der sehr kurzfristige Unterstützungsbereich wäre bei 6.830 Pkt auszumachen und die massive Unterstützung bei 6.650 Pkt.

Schau´n mer mal - wohin die Reise geht.

>>Im übrigen wäre mir mehr an einem konstruktiven Beitrag gelegen als nur der Hinweis auf deine "bunten dinger die da rumschwirren". <<

Mein kontruktiver Beitrag:
Mir ist es egal, wohin der Dax geht, Hauptsache er geht irgendwohin, und wohin wie gesagt, ist mir egal.

Der Dax nimmt keine Rücksicht auf meine Meinung. Soviel steht fest. Und der Markt nimmt auch keine Rücksicht auf meine Meinung.

Und ich habe keinen Einfluss auf den Markt, selbst wenn ich hier 100 Postings machen würde und schreien würde: jetzt dax kaufen -long long long --

der würde nicht mal 3 Punkte deswegen steigen.

Und kein professioneller Trader wird sich jemals die Frage stellen wo er hingeht. Weil DIESE Frage stellt sich für professionelle Trader nicht.

Euer Problem ist immer (so ergeht es Leuten die "Wetten" eingehen und das stellt sich für professionelle Trader nicht), ihr versucht zu erraten und herauszufinden, wohin der Dax die nächsten 10, 20, 30, 40, 50 oder sonstwieviel Punkte verlaufen wird.

Und solange einige Leute hier bestimmte meiner Beiträge und Infos, die die Basis für hochprofessionelles Trading beinhalten als "uninteressant" einstufen ... werden diese
nie die Startlinie des professionellen Tradings erreichen.

Wenn ich traden will, schalte ich den Rechner zur Handelszeit ein und nach ca. 30-60 mins spätestens wieder aus. Dann ist der Handelstag für mich abgeschlossen und vorbei.
Und was dann z.B. der Dax macht ist mir wiederum egal, weil ich den Folgetag das gleiche mache.
Heisst: Rechner einschalten, 30-60 mins was machen und dann Tschüss.

es gibt nichts stupideres als den ganzen Tag auf den Chart zu glotzen und unbedingt wissen zu wollen ob ich richtig lag mit der Wette (in Eurem Fall) oder nicht.


So der Rest dazu warum und wieso ist coaching und kostet 125 EUR / h oder 1000 EUR / h am Tag (8h). (Opportunitätskostenerstattung ...)


MfG  

6993 ist ein sehr starker Widerstand aus dem letzten Jahr ,, siehe Bild

3x signifikante tiefpunkte im Verlauf mehrerer Monate

beim Durchbruch nach unten ist der Dax an der stelle dann über 2000 punkte gefallen im tief (korrektur)

Ergo ist mit starken Abverkäufen zu rechnen, wenn der Dax an diese Marke heranläuft.
Leute die zu perfektionistisch sind warten auf teufel komm raus bis 6993 (kann tödlich sein)

Trder die was draufhaben, drücken einfach ein paar punkte vorher auf market sell und schiessen den markt durch die orders nach unten

weil sie haben definitiv die grösseren stückzahlen bei niedrigeren kursen gekauft als was stückzahlen bei den derzeit hohen kursen drin stehen

beispiel:

aktie abc: Volumen 9000 eur

bei Kurs 60 eur sind es 150 die marktteilnehmer gekauft haben

bei aktuellen kurs 90 sind es nur 100 bei gleichem euro-volumen, was einer kaufen würde bei dem hohen preis

ergo hat der, der im gewinn ist mit 30 eur 50% mehr power volumenmässig, als einer der bei 90 kauft

150 x 90 = 13.500 eur

man könnte hier anders ins detail reingehen aber das will ich nicht weiter tun. Know How eben. ausserdem ist das ein komplex wo ich 1 woche allein workshop drüber machen könnte.



so nachfolgend ncoh der aktuelle chart inkl. heute

(@ zertix, dieser zeigt die auch nicht die kurse von morgen an, brauchst du nicht suchen ...)

übrigens: zuviel perfektionismus ist des Traders´Tod

das geb ich euch mal mit auf den Weg zum drüber nachdenken ...  

Der DAX befand sich heute erneut weiter auf dem Rückzug. Im Handelsverlauf kam es zu weiteren Verlusten. Händler meinen, der DAX sei nach dem starken Anstieg seit Jahresanfang überkauft, weshalb die Anleger wieder auf niedrigere Kurse warten, ehe sie ihre Aktienpositionen wieder aufstocken. Aber es könnte sein, dass die Kurse bereits zum Einstieg genutzt werden, was aus dem deutlichen Schlusskurs von 6.809 Pkt über dem Tagestief von 6.734 Pkt. vermuten lassen kann.  

Die Nachrichtenlage war heute recht durchwachsen. Geschäftsklima-Index (Ifo) im Februar stärker als erwartet, mit einer technischen Rezession wird derzeit nicht gerechnet. Ölpreis steigt wegen der Spannungen im Nahen Osten zeitweise über 124 Dollar – Streit um das iranische Atomprogramm. In Griechenland nunmehr alle gesetzlichen Grundlagen für die Umschuldung geschaffen, was jetzt den Erwartungen entspricht. Schließlich – Entspannung vom US-Immobilienmarkt, der FHFA-Hauspreisindex stieg gegenüber Dezember stärker als erwartet.
23.02.2012 - 18:15 | Quelle: Dow Jones Newswire Web

P&F charttechnisch würde ein fortgesetztes Abrutschen des Kurses unter die Marke von 6.700 Pkt bedeuten auszusteigen mit dem Ziel, die weitere Entwicklung zu beobachten. Allerdings wäre dann im weiteren kurzfristig ein rasanter Abschwung bis zur unteren Begrenzung des bisher intakten Aufwärtskanals nicht auszuschließen. Umgekehrt ist der gegenwärtig insgesamt noch intakte Aufwärtstrend bis 7.000 Pkt. zunächst „gedeckelt“- in diesem Bereich gibt es eine starke Widerstandszone. Das aktuelle Marktgeschehen gibt meiner Meinung nach jedoch keinen Anlass zur Beunruhigung, wenn man bedenkt, wie stark der DAX in den letzten Tagen und Wochen nach oben gezogen ist. Auch der DAX muß mal Luft holen.

Schau`n mer mal.

Der DAX legte auf Grund der Hoffnung auf eine Erholung der Weltwirtschaft wieder zu. Nach drei Verlusttagen in Folge stieg er jetzt um 0,81 Prozent auf 6.864,43 Punkte. Ingesamt hat er in der vergangenen Woche damit leicht zulegen und sein Jahres-Plus auf mehr als 16 Prozent ausbauen können. Bemerkenswert der Kurssprung der SAP-Aktie, die nach der Ankündigung einer höheren Dividende erstmals seit dem Herbst 2000 über die Marke von 50 Euro kletterte.

Insgesamt dürfte das aktuelle Geschehen als Erholungsbewegung einzustufen sein, nachdem Anleger seit Dienstag Gewinne mitgenommen hatten. Ferner konzentrieren sich die Anleger auf die Erwartung, dass die Europäische Zentralbank die Banken zum Monatsende für weitere drei Jahre mit Liquidität versorgen wird. Positiv stimmten auch die US-Konjunkturdaten, was sich günstig auf eine Erholung der Weltwirtschaft auswirken wird. Und die Sorgen über die Lage in Griechenland sind etwas in den Hintergrund gerückt.
Quelle: dpa-AFX

Charttechnisch hat sich bei der P&F Darstellung nichts verändert, deshalb wurde auf diese Chartdarstellung heute verzichtet.  Der als Anlage beigefügte Linienchart enthält auch die Fibonacci-Retracements. Danach dürfte sich der Index in nächster Zeit im Bereich von 6.962 Pkt bis 6.459 Pkt bewegen.

Schau´n mer mal.

für mich sehen die letzten tage nach einem klassischem umgekehrten schulter-kopf-schulter-modell aus.

auch das sonstige chartbild sieht mir nach einer trendwende aus!

könnte mir vorstellen das es somit ab montag eine starke rally richtung norden gibt!

was meint ihr ?

 

Nach diesen paar Tagen von einer Trendwende zu sprechen ist unter dem zeitlichen Aspekt sicherlich nicht angebracht. Ein 3-Tages-Trend? Ob es eine starke Ralley nach Norden gibt, lässt sich charttechnisch nicht zwingend herleiten.

Betrachtet man den DAX-Monatschart mit den jeweiligen EOD-Ständen, dann zeigt sich, dass das Einknicken vom DAX in den vergangenen Tagen der Gesamt-Aufwärts-Tendenz keinen Abbruch getan hat. Der Aufwärtstrend ist nach wie vor intakt. Der Williams Indikator dreht über der 50iger Marke wieder nach oben. Der Slow Stochastik hingegen signalisiert ein anhaltendes Schwächeln. Beim Fibonacci-Retracement hat die Abwärtsbewegung der vergangenen Tage die Unterstützungslinie von 6.741 Pkt nicht erreicht sondern schon vorweg wieder eine Kehrtwende nach Norden genommen.

Im Ergebnis spricht mehr dafür als dagegen, dass der DAX wieder in Richtung 7.000 Pkt gehen wird. Betrachtet man auch das Gesamtumfeld und die internationalen Börsen, so findet der DAX auch hierbei Unterstützung. Von einer starken Ralley würde ich jedoch nicht ausgehen.

Schau´n mer mal.

 

In dieser Woche legte der DAX 0,8% zu. Die 7000er Marke wurde erneut vergeblich getestet. Sind die Grenzen des Anstiegs erstmal erreicht? Doch wie wird es weitergehen? Was sind die Erwartungen? Die einen rechnen mit weiteren Kursgewinnen, die anderen wiederum von einer anhaltenden Seitwärtsbewegung. Mit deutlichen Verlusten wird jedoch angesichts der massenhaft vorhandenen Liquidität nicht gerechnet.  

So sollte eine Konsolidierungsbewegung nicht überraschen. Besonderes Risiko bleibt der hohe Ölpreis, der bei einer militärischen Eskalation des Iran-Konflikts zügig die historischen Höchstkurse (150 US-Dollar) testen könnte. Es wird erneute Versuche geben, die 7.000-Punkte-Marke zu knacken, wird wie schon in den vergangenen zwei Wochen. Signifikante Kursrückschläge sind aber nicht zu erwarten.  

In der kommenden Woche werden entscheidend sein: die jüngste Entwicklung am US-Arbeitsmarkt, der Monatsbericht des Arbeitsmarktdienstleisters ADP zur Beschäftigung im Privatsektor sowie die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe.
(QUELLE: DPA/AFX)

P&F charttechnisch (aufsteigendes Dreieck) zeigt einen nach wie vor intakten Aufwärtstrend. Die kommende Woche wird zeigen, ob die 7000er Marke geknackt wird oder tatsächlich in eine Seitwärtsbewegung übergegangen wird. Entscheidend werden natürlich auch die amerikanischen Börsen sein. Die Auftriebskräfte beim DOW JONES
sind nachlassend, während die NASDAQ zum Beispiel unverändert im intakten Aufwärtstrend bleibt. Gleiches gilt auch für den S&P 500.

Ich tendiere wie auch andere im QUO VADIS THREAD dazu, dass es weiter bullish bleibt. Die 7000er Marke dürfte in sehr naher Zukunft geknackt werden. Wenn auch mehrere Versuche notwendig werden sollten, es wird passieren und dann wäre der Weg für einen Anstieg bis auf 7.400 Pkt frei. Damit dürfte der DAX nur Luft holen, aber Husten bekommt er wohl nicht.

Schau´n mer mal.

Tendenziell bleibt der DAX weiter bullish.Betrachtet man den Ichimoku Indikator, so könnte es morgen einen Rücksetzer geben, der aber keineswegs als Verkaufssignal zu werten ist. Die Gesamttendenz bleibt der Trend nach wie vor bullish.

Schau´n mer mal.  

Seit Anfang April hat sich eine Menge getan. Zahlreiche DAX-Papiere waren bis dahin auf der Gewinnerseite und konnten seit Jahresanfang teilweise sehr gute Kursgewinne einfahren. Denkt man z. B. an MAN oder Heidelberger Cement.

Übrig geblieben sind jetzt nur noch 5 Papiere, die trotz der Wirren der letzten Wochen weiterhin einen unverändert positiven Trend aufweisen. Dabei handelt es sich um
ADIDAS, BEIERSDORF, FRESENIUS MEDICAL CARE, HENKEL und MAN.

Bei den übrigen Papieren mag unter DAY-Trading Aspekten eine andere Beurteilung gegeben sein, aber bei einer 3-Monat-Betrachtung bleiben derzeit nur die oben genannten Papiere übrig. Übrigens - FRESENIUS MEDICAL CARE wurde gestern auf Grund eines generierten Kaufsignals ins Musterdepot genommen.

Schau´n mer mal.

Die fünf Papiere ADIDAS, BEIERSDORF, FRESENIUS MEDICAL CARE, HENKEL und MAN gehören auch heute zu den Tagesgewinnern. Der positive Trend hält weiter an. Die Werte haben sämtlichst zugelegt.

Schau´n mer mal, ob dieser Trend weiter anhält.

Beim Blick auf die aktuelle Situation steht p&f charttechnisch der DAX weiter in einem intakten Verkaufssignal. In der Zone von 6.400 bis 6.500 Punkten "klebt" der DAX an einem entscheidenden Widerstand, an dem er bereits am 28.Oktober 2011 und am 20. Juni dieses Jahres gescheitert ist.

Immerhin hat die aktuelle Aufwärtsbewegung zu einer "Low-Pole Warning geführt, weil die aktuelle X-Säule die vorhergehende O-Säule um mehr als 50% korrigiert hat. Ein Zeichen für eine gewisse Marktstärke, aber noch kein klares Kaufsignal. DAX: Bearish, bis er über 6.500 Punkte steigt Damit ist der DAX solange bearish, solange er die Widerstandszone zwischen 6.400 und 6.500 Punkten nicht überwindet. Denn der DAX ist genau da, wo er bereits am 20. Juni war. Danach folgte innerhalb von 8 Tagen der Kursrückgang bis unter 6.100 Punkte.

Fazit: Noch ist nichts in trockenen Tüchern! Der Dax zeigte am Freitag und auch gestern eine beachtliche Aufwärtsdynamik, aber charttechnisch hat sich nicht viel verändert. Denn ist wieder da, wo er auch schon am 20. Juni stand. Ein Überschreiten von 6.500 Punkten wäre eine Bestätigung für die Bullen, aber noch gibt es diese Bewegung nicht.
Somit ist die Phase der Unsicherheit immer noch nicht beendet.

Schau´n mer mal.

Habe ich in meinem vorherigen Posting noch gemahnt, dass es noch kein Kaufsignal gibt, so hat der DAX gestern tatsächlich ein Überschreiten der 6.500 Punkte Marke erreicht und damit ein Point&Figure-Kaufsignal generiert.

Die Unsicherheit ist allerdings nicht völlständig beseitigt. Der DAX befindet sich direkt am nächsten Widerstand. So kann die Idee eines gestaffelten Einstiegs hilfreich sein.

Ob eine direkte Position im DAX oder eine technisch starke DAX-Aktie, das kann dann jeder für sich entscheiden.

Schau´n mer mal.

Es ist schon überraschend, welche Kursavancen und somit ungewöhnliches Verhalten der DAX die letzten Tage zeigt. Tagelang bleiben die Kurse fast konstant, bis dann plötzlich innerhalb eines Handelstages sich schnelle Bewegungen vollziehen.

Doch - während intraday durchaus wichtige Widerstände und Unterstützungen durchkreuzt werden, relativieren sich am Ende des Handelstages die scheinbar entscheidenden Ausbrüche und der Schlusskurs liegt erneut in der Schwankungsbreite der Vortage.

Sind deshalb die Schlusskurse aktuell aussagekräftiger? Ist es gegenwärtig sinnvoll, das "Gezappel" des Handelstages aus der charttechnischen Analyse herauszufiltern? Meiner Meinung nach – ja, es gibt ein klareres Bild bei der Verwendung von Schlusskursen.

Bei p&f charttechnischer Betrachtung lässt sich erkennen,  

        1.§der DAX befindet sich in einem intakten Point&Figure-Kaufsignal
        2.§die Hausse-Unterstützung dieses Signals verlief bisher bei rund 6.150 Punkten,  aktuell bei 6.350 Punkten
        3.§bisher wurde die wichtige Unterstützungszone im Bereich von 6.350 bis 6.400 Punkten getestet, jetzt der Bereich 6.350 bis 6.600 Punkte

So wird deutlich, dass auf die Schlusskurs-Marke 6.350 zu achten ist. Würde er darunter schließen, wäre es ein deutliches Warnsignal. Würde er dann schließlich unter 6.150 Punkten schließen, wäre die Hausse-Unterstützung des aktuell gültigen Point&Figure-Kaufsignals gebrochen. Ein "richtiges" Point&Figure-Verkaufssignal würde sich zwar erst bei einem Schlusskurs unter 6.100 Punkten bilden, wobei ein derartiger Trend-Bruch dann wirklich ernst zu nehmen wäre.  

Solange es nicht zu dieser Entwicklung kommt, sollten das urlaubs- und ferienbedingte Gezappel des DAX nicht wirklich ernst genommen werden.

Schau´n mer mal.

Was sagt unter p&f charttechnischen Aspekten der DAX im kurzfristigen Zeitfenster?

Um die charttechnischen Aussichten des DAX auf Sicht von 4 bis 6 Wochen zu ermitteln, wird ein Point & Figure-Chart in der Chartcraft-Einstellung mit aktuell 3 Punkten pro Kästchen verwendet.  

Wie man sehen kann, "erfreut" der DAX die Aktien-Bullen mit einem Point & Figure-Kaufsignal, generiert am 2. Juli durch Überschreiten der 6.500 Punkte – Marke. Damit ergibt sich nach p&f Berechnungsmethoden ein berechenbares Kursziel von 7.200 Punkten.

Dieses Kaufsignal käme in Gefahr, wenn der DAX unter 6.100 Punkte fallen sollte. Die Hausse-Unterstützung des aktuell gültigen Point & Figure - Kaufsignals wäre dann gebrochen. Ein weiterer Fall unter 6.000 Punkte würde dann zu einem Point & Figure - Verkaufssignal führen.

Erstes Kursziel, wie man sehen kann, wäre der Kursbereich von 6.850 Punkten. Trotz der hohen Volatilität des DAX ist kursmäßig kein "charttechnisches Porzellan" zerbrochen. Denn der Kursrückgang der vergangenen Tage hat nur die signalgebende Kurs-Zone vom 2. Juli getestet. Deren Überwindung war überhaupt Anlasse für das kurzfristige Point & Figure – Kaufsignal. Nur ein Unterschreiten von 6.100 Punkten würde zu einem Eintrüben des kurzfristig bullishen Bildes führen.

Was als Feststellung bleibt, dass sowohl kurz- als auch mittelfristig die bullishe Situation so lange Bestand haben wird, so lange die Marke von 6.100 Punkte nicht unterschritten wird. Das bedeutet zugleich, dass technisch starke DAX-Aktien in der nächsten Zeit feine Gewinne bringen dürften. Dazu würde z. B. gegenwärtig zählen die Aktie von BAYER, DEUTSCHE BÖRSE, DEUTSCHE POST, DEUTSCHE TELEKOM, DEUTSCHE LUFTHANSA, E.ON, K+S, MÜNCHENER RÜCK, RWE und THYSEN KRUPP.

Schau´n mer mal.