Keine Geschäfte mehr mit Goldman Sachs

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neuester Beitrag: 26.01.18 18:26
eröffnet am: 15.02.10 22:36 von: Libuda Anzahl Beiträge: 394
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09.05.10 17:31
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62199 Postings, 7058 Tage LibudaFinanzterroristen an die Kandarre

Das wurde auch   17:30 #787  
Zeit, dass man den Finanzterroristen das Wasser abgräbt. Fast gar kein Geld würde es aber kosten, wenn die EZB oder eine Bank im Euroraum im Auftrag der Euro-Staaten auf den CDS-Märkten als Spieler auftritt. Hätten die das in der letzten Woche getan, würden für die Euro-Länder jetzt Zig-Milliarden-Gewinne anfallen. Denn die Spekulanten kehren sich auch einen Scheißdreck um die Regeln der Märkte, sondern diverse Hedge-Funds haben sich entgegen den Marktregeln abgesprochen. Noch einfach kann man den ganzen "Heck-Meck" aber vermeiden, indem Nacktes Shorten verboten wird und, was wichtiger ist, auch durchgesetzt wird, was man aber bei spekulierenden Dark Pools in einem Hochfrequenzhandel nicht kontrollieren kann - also Weg auch mit diesem Schrott, der zudem 25 Milliarden durch nicht gerechtfertigter Gewinne 10.000 Leute zu Lasten des Restes der Menschheit zuschanzt.

ROUNDUP: EU will Spekulanten Wind aus Segeln nehmen
16:35 09.05.10

BRÜSSEL (dpa-AFX) - Mit einem Eil-Beschluss für ein Rettungsnetz für klamme Euro-Staaten will Europa den Spekulanten in letzter Minute den Wind aus den Segeln nehmen. Bei einem Sondertreffen am Sonntag in Brüssel wollten die europäischen Finanzminister einen neuen Hilfsmechanismus beschließen, der nach Angaben von EU-Diplomaten aus zwei Säulen bestehen könnte: Eine Ausweitung des bestehenden Rettungsmechanismus der EU-Kommission, der dann auch auf Euro-Länder angewandt werden könnte. Zweitens eine Art Europäischer Währungsfonds, bestehend aus bilateralen Darlehensgarantien.


Währungskommissar Olli Rehn sollte der Ministerrunde am Nachmittag entsprechende Vorschläge machen. Es wäre eine historische Neuerung in der Eurozone, in der es bislang keinen Rettungsmechanismus für bankrottgefährdete Partnerländer wie Griechenland gibt.

Die EU-Staats- und Regierungschefs hatten die Sonderkonferenz bei ihrem Gipfel am Freitag einberufen, in der sie dem einmaligen, 110 Milliarden Euro schweren Hilfspaket für Griechenland grünes Licht gaben. Das griechische Schuldenfiasko hat zur größten Krise der Euro- Währung geführt, die es seit 1999 gibt. Schwache Mitgliedstaaten wie Spanien und Portugal drohen von den Märkten ebenfalls angegriffen zu werden. "Wir werden den Euro verteidigen", sagte die spanische Finanzministerin und amtierende Ratsvorsitzende Elena Salgado.

Die Europäische Union will noch vor Öffnung der Finanzmärkte am Montag ein Signal geben, dass die Währungsunion zusammensteht. Österreichs Finanzminister Josef Pröll forderte ein Ende der "leeren Floskeln". Es dürfe keine Enttäuschung geben, sagte der schwedische Ressortchef Anders Borg. "Die Finanzmärkte benehmen sich wirklich wie ein Wolfsrudel", sagte Borg. "Wenn wir sie nicht stoppen, werden sie die schwächeren Länder zerreißen, auch wenn die selbst Schuld sind an ihrer Schwäche."

Bisher gibt es ein europäisches Hilfssystem zur Unterstützung von Nicht-Euro-Staaten, das mit 50 Milliarden Euro ausgestattet ist. Beobachter erwarten, dass die EU den neuen Mechanismus üppiger ausstatten muss, um glaubwürdig zu sein. Diplomaten sprachen von etwa 60 Milliarden Euro zusätzlich.

Unklar ist, welche Rolle die Europäische Zentralbank (EZB) spielen soll. Gegen den Ankauf griechischer Staatsanleihen durch die EZB gibt es massiven Widerstand. "Es ist nicht unsere Sache, der EZB Ratschläge oder Vorgaben zu erteilen", sagte Pröll. Er sehe aber in einem "magischen Dreieck" neben den Finanzministern und den betroffenen Ländern auch für die EZB eine Rolle, "nach ihren Regeln". "Die EZB wird sich das überlegen in den nächsten Tagen."

Gleichzeitig verteidigte Pröll die Finanzmarktakteure. "Ich bin dagegen, den Spekulanten die Schuld in die Schuhe zu schieben", sagte er. "Es kann nur erfolgreich spekuliert werden gegen Staaten, die über Jahre und Jahrzehnte fahrlässig Haushaltspolitik betrieben haben." Dagegen müssten die überschuldeten Länder "ihre Dinge ins Reine bringen", die auf Kosten anderer gelebt hätten und "Missbrauch mit ihren Budgets betrieben" hätten. "Es ist eine schwere Belastungsprobe für den Euro und eine Bewährungsprobe für Europa."

Auch Rehn hat bereits einen Rettungsfonds ins Gespräch gebracht, allerdings davor gewarnt, dass ein regelrechter EWF nach dem Vorbild des Internationalen Währungsfonds (IWF) Änderungen des EU-Vertrags nötig machen würde. Der EU-Vertrag verbietet Euro-Staaten, für die Schulden anderer Staaten zu haften. Aus Diplomatenkreisen hieß es, ein solcher Fonds würde nur zur gegenseitigen Hilfe von Euro-Ländern gelten./dj/DP/js

Quelle: dpa-AFX  

10.05.10 21:47
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62199 Postings, 7058 Tage LibudaWer sich mit Lobbyisten der Finanzterroristen

abgibt, setzt sich dem Verdacht aus, dass Geldscheine aus seinen Hosentaschen quellen:

http://finance.yahoo.com/news/...ries&pos=7&asset=&ccode=

Für mich ist nicht nachvollziehbar, dass diese Finanzterroristen und ihre schmierige Umgebung nicht besser von den Geheimdiensten bei ihren kriminellen Geschäften unter die Lupe genommen werden. Dazu ist es vor allem notwendig, dass Schmuddelecken des Over-the-Counter-Bereichs ausgemerzt werden und Dark Pools verboten werden, dann man kann ohne ein Verbot Handelsmanipulationen nicht erkennen.

Wer das erlaubt hat, sollte noch heute nachträglich aufgehängt werden.  

11.05.10 22:25
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62199 Postings, 7058 Tage LibudaJede Entmachtung der Finanzterroristen lässt

die Kurse steigen, weil die Welt dann sicherer wird:

http://finance.yahoo.com/news/...ries&pos=7&asset=&ccode=

Mehr Sicherheit bedeutet niedrigere Risikoprämien. Niedriger Risikoprämien bedeuten wiederum niedriger Diskontierungszinsfuße für zukünftige Erträge von Aktien und höhere Barwerte zukünftiger Zahlungen. Und die Summe der Barwerte aller zukünftigen Zahlungen ist nichts anderes als der momentane Kurse einer Aktie.

Worüber sich allerdings Käufer und Verkäufer einer Aktie nicht einig sind, sind vor allem zwei Dinge: Die Höhe der zukünftigen Zahlungen und die Diskontierungszinsfüße der zukünftigen Zahlungen.

Fakt ist aber: Jeder "tote" Finanzterrorist ist ein gute Finanzterrorist, weil dadurch das Risiko gemindert wird, die Diskontierungsfüße ebenfalls, was wiederum zu steigenden Aktienkursen führt.  

12.05.10 23:36
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62199 Postings, 7058 Tage LibudaWie Finanzterroristen arbeiten

Sehr geschickt von Ackermann

http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/...ch/50113522.html

Für ihn und sein Institut sowie für Lloyd Blankfein, war dieser Zustand ideal, denn durch drohende IKB-Pleite entstand der Eindruck, dass IKB-Anlagen, gegen die er und Lloyd Blankfein gewettet hatten, nichts wert seien - wodurch der Wert ihrer Wetten stieg. Dass dann der Wettparnter AIG auch pleite war, bei solchen Wetten kein Wunder, bügelte dann Lloyd Bankfein aus, denn sein Vorgänger Paulson war inzwischen US-Finanzminister - und der überwies dann 180 Milliarden an die AIG aus den Mitteln der Steuerzahler, damit die ihre Wetten bei Ackermann und Blankfein einlosen konnte.

Gleichzeitig zog der Ackermann aber noch eine Nummer zum Betrügen der deutschen Steuerzahler ab: Da der Einlagensicherungsfonds der deutschen Banken bei IKB hätte einspringen müssen, in dem die Deutsche Bank der mit Abstand größte Zahler ist, nötigte er den blöden und dämmlichen Steinbrück, dessen Opa die Deutsche Bank mitgründen half, dazu, die IKB aus Steuermitteln - ohne dass größere Besserungszahlungen fällig werden - zu retten.

Eine Ansammlung von Gaunerstücken vor dem Herrn - unglaublich, dass dieser schlimme Finger uns dann auch noch laufend belügt, dass er kein Geld vom Staat bekommen habe. Hinzu kommt, dass in Deutschland - anders als in den USA - während der Krise Unterkapitalisierungen mit Eigenkapital toleriert wurden. Hätte die Deutsche Bank den US-Stresstest machen müssen, wäre sie nämlich gezwungen worden, vom Staat Eigenkapital aufzunehmen und dafür entsprechend zu bezahlen - bei uns wurde das Risiko der Unterkapitalisierung vom Steuerzahler getragen.  

13.05.10 11:12

62199 Postings, 7058 Tage LibudaOffensichtlich gab es viele Finanzterroristen

13.05.10 11:32
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62199 Postings, 7058 Tage LibudaRatingagenturen beschissen und betrogen

13.05.10 13:35

62199 Postings, 7058 Tage LibudaFinanzterroristen verkloppten Müllbergscheiben

Mit düsteren Spielfirmen hat James Glickenhaus in den 80er Jahren für Furore gesorgt. Jetzt ist der US-Regisseur als Value-Investor unterwegs. Und der hat in Euro am Sonntag der letzten Ausgabe die Bescheisserorgien der Finanzterroristen mit Hilfe der Ratingagenturen sehr gut beschrieben.

Euro am Sonntag: Warum verliehen die Banken wie im Rausch Geld und wie konnten sie die Subprime-Hypotheken weiterverkaufen?

Glickenhaus: Sie waren bescheuert. Es um Geld, Gier, und sie waren dumm. Sie haben nicht genau geschaut, was sie eigentlich taten. Es ging darum, Milliarden von Dollar und Versicherungsprämien zu kassieren. Warum sollte man das nicht tun? Die Leute gaben dir Geld für Schulden mit einemm AAA-Rating. Sie haben nicht realisiert, dass die AAA-Schulden, die Goldman Sachs in Pakete zusammenschnürte, mit einem guten Rating reingewaschen wurden. Diese Pakete waren niemals ein gutes Investment. Es handelte sich lediglich um Scheiben eines Müllbergs.  

16.05.10 13:06

62199 Postings, 7058 Tage LibudaDas fordert Libuda schon seit Jahren

http://www.welt.de/finanzen/article7652499/...nanzmaerkte-sicher.html

und es hätte die Finanzkrise gar nicht erst entstehen lassen.  

16.05.10 15:20
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129861 Postings, 7464 Tage kiiwiiMärkte offenbaren Ausmaß der Krise - die Politiker

reden nur dümmlich, sagt Herr Kopper...  a bissl recht hat er scho...

Wenn die Frau Merkel sagt, die Politik müsse das Primat über die Märkte wieder erlangen, dann offenbart sie wirklich, daß sie nicht viel verstanden hat.





Die Politik begreift die Zocker nicht

Die Regierungen werden von den Kapitalmärkten gehetzt. Die Politiker flüchten sich in Rhetorik gegen Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann und gegen die Spekulation an sich.

Von Winand von Petersdorff

16. Mai 2010
Ein dramatischer Spielzug im Poker, mit dem der Spieler alles auf ein Blatt setzt, heißt: „All in“. Zu Wochenbeginn hat Europa zusammen mit dem Internationalen Währungsfonds alles eingesetzt, was es hat: Eine dreiviertel Billion Euro, um die Kapitalmärkte zu beruhigen; Deutschland garantiert dabei für mindestens 123 Milliarden Euro. Dazu kommen die Interventionen der Europäischen Zentralbank. Sie kauft Anleihen aus den maroden Ländern an der europäischen Peripherie und setzt ihre Reputation aufs Spiel (siehe: EZB-Chefökonom Stark: „Wir haben Zeit gekauft, mehr nicht“).

Jetzt liegt alles auf dem Tisch, für einen Plan B gibt es keine Mittel mehr. Es muss funktionieren. Doch richtig gut sieht es nach einer Woche noch nicht aus: Der Euro ist trotz der historischen Rettungsaktion seit Wochenbeginn um fünf Prozent gegen den Dollar gesunken, auf das niedrigste Niveau seit 18 Monaten (siehe: Der Euro ist schwächer als vor der Krisenhilfe).

Das Geld reicht nicht

Dabei steckt hinter dem Rettungspaket eine geradezu verzweifelte Anstrengung von Politik und Europäischer Zentralbank. Viele Bundestagsabgeordnete waren in parlamentarischen Sondersitzungen zum ersten Rettungspaket für die Griechen gehetzt worden, um dann am letzten Wochenende zu lernen: Das Geld reicht bei weitem nicht. Unterdessen zweifeln langjährige Bundesbankbeamte erstmals an ihrer Institution, nachdem die EZB mit dem Kauf von minderwertigen Anleihen begann.

Die Politik ist zum Getriebenen der Kapitalmärkte geworden. Jetzt bürgert sich bei der Bewältigung der Finanzkrise eine ungute Praxis ein: Je größer die Tragweite eines Rettungspakets, desto weniger Zeit bekommen die Politiker, es zu beschließen. Die Geschwindigkeit, mit der Kapitalmärkte Rettungen erzwingen, wird zum Demokratieproblem. „Es fehlten das Tempo und die Klarheit, um den Märkten zum richtigen Moment das richtige Signal zu schicken. Politikprozesse in unseren Demokratien sind nicht dafür geeignet, von heute auf morgen Tabus zu brechen oder sehr schnell Schocksignale nach draußen zu schicken“, sagt Henrik Enderlein, Ökonom an der Hertie School of Government.

„Das dümmliche Gerede von Politikern“

Die Politik reagiert mit Missmut auf die Hetzerei und beschimpft die Spekulanten. Sie hätten sich in der Finanzkrise 2008 von den Staaten herausboxen lassen, gegen die sie jetzt wetteten, schimpft Bundeskanzlerin Angela Merkel. „Es ist perfide, dass zunächst die Banken die Weltwirtschaft in einen tiefen Abgrund gezogen haben und nun gegen die selbst verursachten Schulden der Staaten spekulieren“, sagt die CDU-Politikerin.

Es ist ein moralisches Argument, das die wahren Gründe der Krise verschleiert. Im Fall Griechenlands übersteigt das Volumen der Staatsschulden 300 Milliarden Euro, das Volumen der Kreditausfall-Versicherungen (CDS), mit denen die verpönten Wetten munitioniert werden, liegt bei vergleichsweise geringen 6 Milliarden Euro.

Die Beschimpfung der Spekulation offenbart allerdings eine Einstellung der Politik zur Finanzwelt, die der frühere Deutsche-Bank-Chef Hilmar Kopper jetzt in einem Interview in die scharfen Worte kleidet: „Was die Lage noch verschlimmert, ist das dümmliche Gerede von Politikern. Die wissen doch gar nicht, was los ist.“

Die angelsächsische Presse lästert längst über die Berliner Rhetorik nach dem Prinzip: „Kill the Messenger“. Gesteinigt wird, wer das Schlechte offenlegt. Das jüngste Beispiel dafür liefert der mannhaft im fernen Asien um Reputation kämpfende Wirtschaftsminister Rainer Brüderle (siehe: Politiker zürnen Ackermann wegen Äußerungen zu Griechenland). Er beschimpfte den Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann, weil der in einer Talkshow aussprach, was der Markt ja längst vermutet: „Ob Griechenland über die Zeit wirklich in der Lage ist, diese Leistungskraft aufzubringen, das wage ich zu bezweifeln.“

Vom bekannten Hedge-Fonds-Manager Jim Rogers kommt eine scharfe Replik zum Vorwurf, Spekulanten verdürben den Euro und die Staatsfinanzen europäischer Randstaaten: „Politiker haben die gigantischen Defizite aufgetürmt, nicht Spekulanten. Politiker haben über ihre Defizite gelogen, nicht Spekulanten. Politiker haben sich entschieden, jedes Land mit hohem Defizit herauszuhauen, nicht die Spekulanten.“

Märkte offenbaren Ausmaß der Krise

In der Welt, die sich die Politik offenbar wünscht, dürfen Anleger keine griechischen Staatsanleihen verkaufen, wenn sie der Konsolidierungskraft des Landes auch noch so misstrauen. Sie dürfen schon gar nicht auf die Zahlungsunfähigkeit wetten, selbst wenn die Ziffern dafür sprechen. Und sie dürfen auch nicht ihre fachkundige Einschätzung zur Wirkung des Rettungspakets dem TV-Publikum darlegen.

Man muss Ackermann und die Spekulanten der ganzen Welt nicht lieben, wenn man trotzdem ihre Informationsfunktion anerkennt. Stattdessen betreibt die politische Klasse die Eliminierung ungeliebter Signale: zum Beispiel höchst nützlicher Alarmsignale, wie sie die vielgeschmähten Finanzderivate liefern.

Die Preisentwicklung der Kreditausfall-Versicherungen (Credit Default Swaps) auf Griechenland-Anleihen hat der Öffentlichkeit die prekäre finanzielle Lage Griechenlands offengelegt. Auch wenn Märkte manchmal übertreiben: CDS haben geschafft, was der politisch angestrengte Stabilitätspakt mit seinen Defizit- und Schuldengrenzen nie vermochte: Die Regierung in Athen begann mit einem drakonischen Sparprogramm. Spanien und Portugal ziehen inzwischen nach. „Der Grund, warum Politiker und Manager genauso CDS hassen, ist gerade, weil die CDS so nützlich sind und prompt deren Fehler aufzeigen“, sagt der amerikanische Ökonomieprofessor Luigi Zingales.

Bundeskanzlerin Angela Merkel gibt unterdessen die Losung aus: „Die Politik muss das Primat über die Märkte wiederbekommen.“ Dieser Satz ist längst ganz großer Koalitionskonsens in Berlin. Nur, was heißt er eigentlich genau? Ist damit die Ignorierung ökonomischer Gesetzmäßigkeiten gemeint?

Spekulanten könnten zu Verbündeten werden

Eines ist für Wirtschaftshistoriker längst eine große Gewissheit: Nie war die Wirtschaft so politisch wie bei der Erfindung des Euro. In kaum einem Projekt kam der beschworene „Primat der Politik“ so deutlich zum Vorschein.

Bei der Gründung der Europäischen Währungsunion hatten die großen Europäer unter den Politikern ein großes Ziel: den integrierten Friedenskontinent Europa. Dafür schlugen sie die Warnungen der ökonomischen Elite in den Wind. Die warnte vor schweren Verwerfungen, weil die Beitrittsländer so unterschiedliche Voraussetzungen hatten. Einige Warner fürchteten, dass europäische Randstaaten dauerhaft an den Tropf reicher Länder kommen. Andere Skeptiker fürchteten, der Stabilitätspakt, der gefährliche Verschuldung verbietet, werde gebrochen, wenn eines der großen Länder keine Kraft zu sparen findet.

Die EU-Kommission will jetzt die Haushaltsdisziplin der Euro-Länder stärken und die Strafen bei Verletzung von Defizit- und Schuldengrenzen schärfen. Es könnte klappen, denn sie hat einen kraftvollen Verbündeten: Jetzt pochen die Kapitalmärkte darauf, dass die Euro-Länder endlich ihre Staatshaushalte in den Griff bekommen: brutal, unnachgiebig und kompromisslos. Die Spekulanten können die besten Garanten für einen stabilen Euro werden.


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http://www.faz.net/s/...EDAF5244AABD4F96DC~ATpl~Ecommon~Scontent.html  

16.05.10 16:31

62199 Postings, 7058 Tage LibudaPetersdorff ist von der Sorte Schwätzer

deren absurdes Weltbild die Krise hervorgerufen hat und die die Staaten in die Verschuldung gejagt hat. Hier ziehen Brandstifter über die Feuerwehr her und erzählen uns den Blödsinn, dass CDS etwas mit Freiheit zu tun hätten - was - um ein Zitat aus dieser Woche aufzugreifen - so ählich wäre, als wenn man Doping als Sport und Folter als Brüderlichkeit verkaufen wolle.

Für die marktradikalen Spinner, die es in dieser Häufung nur in Deutschland mit seiner Drittklassen-Ökonomie gibt, bricht das Weltbild zusammen. Das erinnert mich alles sehr an die überzeugten Nazi der letzten 50 Jahre, die inzwischen fast alle über 90 sind, die von ihnen und anderen verübten Greuel ihr Leben lang verteidigten, weil sie sonst in eine Leere gestützt wären. In beiden Fällen gilt: Sie haben nichts vergessen und nichts dazugelernt.  

16.05.10 16:39

62199 Postings, 7058 Tage LibudaAlles was da drin steht, lest Ihr seit Jahren

bei Libuda:

http://www.welt.de/finanzen/article7652499/...nanzmaerkte-sicher.html

Im ersten Schritte könnte ich auch die von Stocker ins Spiel gebrachte abgemagerte Transaktionssteuer für Derivate akzeptieren, wenn gleichzeitig der Hochfrequenzhandel und vor allem das Agieren in Dark Pools unterbunden würde, das jede Kontrolle von Marktmanipulationen wie z.B. Wash-Trading u.a. unmöglich macht.  

18.05.10 12:27

62199 Postings, 7058 Tage LibudaSuper und besser als von mir erwartet

und noch besser für die Aktienkurse, denn jeder "tote" Finanzterrorist ist ein guter Finanzterrorist.

http://www.n-tv.de/wirtschaft/...llen-an-die-Leine-article877213.html  

18.05.10 21:24

62199 Postings, 7058 Tage LibudaFrau Merkel und Max Merkel, als er noch auf Erden

weilte, haben schon immer bei Libuda mitgelesen - Max Merkel jetzt im Himmel.

http://www.faz.net/s/...3386DF2A34D1930CCD~ATpl~Ecommon~Scontent.html  

18.05.10 23:32
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62199 Postings, 7058 Tage LibudaIch finde die Aktivitäten von Schäubele sehr gut

und habe ja schon mehrfach betont, dass ich ihn wesentlich besser finden als den die Banken mit Geld zuscheissenden Steinbrück, obwohl ich mich bei seinem Amtsantritt sekptisch geäussert habe, was ich jetzt revidieren muss. Dabei ist mir ganz egal, ob er nur den Zeitgeist aufgreift oder ob das seine ehrliche Meinung ist. Das Verbot ungedeckter Leerverkäufe sollte er allerdings auch noch ausdrücklich auf alle Aktien ausdehnen, obwohl dieses Verbot nach meinem Rechtsverständnis schon seit Jahren existiert, denn Kursmanipulationen sind nach dem Wertpapierhandelsgesetz verboten.

ROUNDUP: BaFin untersagt hochriskante Wetten auf Euro-Staatsanleihen
21:52 18.05.10

BONN (dpa-AFX) - Die Finanzaufsicht BaFin hat hoch spekulative Wetten von Investoren auf fallende Kurse von Staatstiteln der Euro-Zone verboten. Wie die Bafin am Dienstagabend in Bonn mitteilte, werden "ungedeckte Leerverkäufe" von Anleihen von Staaten der Eurozone mit Wirkung bereits ab Mitternacht bis zum 31. März 2011 untersagt. Verboten seien auch Leerverkäufe von Kreditausfallversicherungen (Credit Default Swaps - CDS) auf Anleihen aus der Eurozone. Griechenland hatte vor allem Spekulanten, die auf diese riskanten Finanztitel setzen, vorgeworfen, dass sie die Schuldenkrise Athens verstärkt und von der Panikwelle profitiert hätten. Auch die Euro- Krise sei dadurch geschürt worden. Der Euro fiel am Abend in Reaktion auf die Ankündigung auf ein neues Vierjahrestief.

Die Bafin begründete ihre Maßnahmen mit den außergewöhnlichen Schwankungen bei Schuldtiteln von Staaten der Eurozone. Zudem hätten sich die Risikoaufschläge bei Kreditausfallversicherungen mehrerer Staaten der Eurozone erheblich ausgeweitet. Dies habe die Stabilität des gesamten Finanzsystem gefährdet.

DEUTSCHE FINANZTITEL BETROFFEN

Die Bafin hat in das Verbot auch die Aktien von 10 Unternehmen der deutschen Finanzbranche einbezogen. Betroffen sind die Aareal Bank, Allianz (Profil), Commerzbank (Profil), Deutsche Bank (Profil), Deutsche Börse , Deutsche Postbank, Generali Deutschland, Hannover Rück (Profil), MLP AG und die Munich Re (Profil).

Bei "Leerverkäufen" verkaufen Anleger, die auf fallende Kurse setzen, Titel, die sie zu dem Zeitpunkt nicht besitzen, von vornherein mit der Absicht, sie später zu einem niedrigeren Kurs zurückzukaufen und so Gewinne einzustreichen. Bei "gedeckten Leerverkäufen" leihen sich Investoren die zu verkaufenden Aktien. Bei "ungedeckten Leerverkäufen" dagegen decken sie sich nicht mit Aktien ein, sondern verkaufen Aktien, ohne sie überhaupt ausgeliehen zu haben. Solche "ungedeckten Leerverkäufe" können die Kurse besonders heftig zum Wanken bringen.

VERBOT BEREITS IN FINANZKRISE IM HERBST 2008

Auf dem Höhepunkt der Finanzkrise im Herbst 2008 hatten mehrere Aufsichtsbehörden weltweit mit befristeten Notverfügungen "ungedeckte Leerverkäufe" untersagt, um dem Abwärtsstrudel der Kurse zu begegnen. In Deutschland waren diese nach einem eineinhalbjährigen Verbot aber seit Anfang Februar wieder erlaubt.

Die Bafin will die neu ausgesprochenen Verbote laufend überprüfen. Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) hatte das Verbot am Dienstag in der Unionsfraktion angekündigt, wie aus Teilnehmerkreisen verlautete. Das Verbot soll im Wege einer Allgemeinverfügung umgesetzt werden./js/bb/sk  

19.05.10 14:09

62199 Postings, 7058 Tage LibudaÜber mehr Regierungen und Wissenschaftler

sehen in der Transaktionssteuer eine wichtige Komponente einer Reform. Nachdem man offenbar jetzt alle Regierungen gewillt sind, das schädliche Übermaß an keinerlei Werte schaffendem Herumgezocke einzuschränken, kommt jetzt eine neue Lügennummer in Umlauf: Es finde eine Abwanderung auf alternative Markte neben den Börsen statt.

Das ist nichts anderes als eine neue Verarschung des internationalen Finanzterrorismus: Die Steuer gilt für jede Transaktion mit Wertpapieren, also auch für den Mauschelhandel zwischen Banken, den man sowieso ebenfalls verbieten sollte, weil er gegen die Prinzipien der Marktwirtschaft verstößt, die Transparenz und Konkurrenz fordern und nicht mittelalterliche Mauschelmethoden.  

19.05.10 22:17
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62199 Postings, 7058 Tage LibudaVerbot von Leerverkäufen zeigt massiv Wirkung

20.05.10 14:25

62199 Postings, 7058 Tage LibudaOhne weniger Finanzterroristen kein Kursanstieg

Deutschland ist keineswegs allein wie der Auszug aus dem Text im vorhergehenden Posting zeigt.

"Ohne Vorwarnung hat Deutschland ungedeckte Leerverkäufe von Staatsanleihen der Euro-Länder, bestimmten Kreditausfallversicherungen für diese Papiere sowie Aktien von zehn deutschen Banken verboten. Es ist der bislang überraschendste deutsche Vorstoß zur Finanzmarktregulierung. Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) sprach den Schritt nicht einmal mit Frankreich als wichtigstem Partnerland in Europa ab.
Entsprechend verschnupft waren die ersten Reaktionen. Man hätte vorab wenigstens um Rat fragen können, sagte die französische Wirtschaftsministerin Christine Lagarde. Der CDS-Markt trocknete binnen weniger Stunden praktisch aus.

Völlig neu ist das Handelsverbot nicht. Bereits auf dem Höhepunkt der Finanzkrise im Herbst 2008 hatten Aufsichtsbehörden weltweit ungedeckte Leerverkäufe zeitweise verboten. In den USA gilt das Verbot für Leerverkäufe von Aktien bis heute. In Deutschland hatte die Finanzaufsicht BaFin das Verbot dagegen mehrfach verlängert, es Anfang Februar aber auslaufen lassen. Die Märkte hätten sich ausreichend stabilisiert, hieß es damals."


Das Problem der Amis ist allerdings, dass sie dieses Verbot nicht kontrollieren können - wie übrigens alle Kursmanipulationen - weil sie immer noch nicht den Handel in Dark Pools verboten haben. Ansonsten wäre es für die SEC ziemlich leicht mit Hilfe eines Programms Manipulationsstrategien zu entdecken. So ist man auf den Zufall angewiesen und die Hoffnung, dass die Akteure ehrlich sind. Ich glaube zwar, dass Banken nicht betrügen, weil das ihre Lizenz kostet - aber bei einem Hedge-Fund mit 20 Mann Personal, der Zig Milliarden bewegt, wird durchaus vorkommen, dass man sich nicht an Gesetze hält, wenn man weiss, dass die SEC im Rahmen von Dark Pools nicht in der Lage ist, jemanden zu erwischen und selbst bei Banken schließe ich das nicht völlig aus, auch wenn es sehr viel weniger wahrscheinlich ist als vor der Krise. Machen könnte die SEC aber durchaus etwas, indem sie bei den Hedge-Funds zumindest stichprobenartige Kontrollen macht, ob nur legale Strategien verwendet wurden. Da auch das bisher nicht stattfand und die Wahrscheinlichkeit, dass beim Betrügen nur mit einer Wahrscheinlichkeit von 1 : 100.000 für 30 Jahre in den Knast kommt und Madoff beim Türschildermachen helfen darf, geht das Betrügen der Anleger weiter.

Dem Bafin müsste es eigentlich leicht möglich sein, Manipulationsstrategien zu entdecken, wenn man denn will. Und nach meinen bisherigen Erfahrungen bei einzelnen kleineren Werten bin da in Sachen "Wille des Bafins, Kursmanipulationen aufzudecken" sehr skeptisch. Die Voraussetzungen sind an sich gut, da in Deutschland jede Wertpapiertransaktion dem Bafin gemeldet wird, die das nicht an die Finanzämter weiterleiten darf. Aber ob die beim Bafin überhaupt ein Programm haben, um illegale Transaktionen zu verfolgen, weiss ich nicht. Nach meinen Erfahrungen entdecken sie nicht einmal Wash-Trading oder wollen es absichtlich nicht, obwohl es auch eine Laie schon mit einem Auge erkennt.  

20.05.10 23:09
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62199 Postings, 7058 Tage LibudaPanik auf der Titanic der Finanzterroristen

Denn mit Sicherheit muss aus der Asset-Klasse "Aktien" keine Luft entweichen - aus den am höchstesten gerateten Anleihen allerdings schon.

Was wir heute und auch gestern erlebt haben, hat einen simplen Hintergrund. Am meisten erschreckt hat die Finanzterroristen eine bestimmter Passage in Ankündigungen, die Euch die verblödete und lernfaule Finanzjournallie leider noch nicht besonders vorgestellt hat. Dieser Punkt war aber nicht im Programm von Frau Merkel, das hohe Anerkennung verdient, sondern im EU-Programm zu Hedge-Fonds versteckt - und ist leider auch noch nicht dort festgeklopft: Hier beschäftigt sich nämlich eine Passage mit der Frage, dass man den Hedge-Funds vorschreiben kann, mit welcher Fremdkapitalquote sie arbeiten können - ein enormer wichtiger Knackpunkt der anstehenden Reformen. Eine solche Vorschrift ist absolut nötig - und ihre Diskussion hat heute dazu geführt, dass einige mit zu großen Hebeln arbeitende Hedge-Funds Aktien geworfen haben. Was ganz sicher ist, ist aber, dass über diese Hebel Transparenz gegeben sein muss - und auch das reicht aus, dass die Oberzocker mit riesigen Hebeln unter den Hedge heute massiv geworfen haben.

Mir wäre eigentlich ein indirekterer Weg der Regulierung lieber: Banken müssen Kredite an die Black-Box Hedge-Funds mit mehr Eigenkapital unterlegen, dann reduziert sich die Kreditvergabe automatisch über die Zinshöhe und vor allem elastischer. 25% Eigenkapitalunterlegung bei den Banken sollten dabei wegen der von keinem einschätzbaren Risiken die Basis sein (niedrigere Sätze sollte man gar nicht erst diskutieren, denn man sollte auf 0 Risiko für die Steuerzahler gehen und auf mögliche Gewinne von Zockern und geldgeilen Bängstern 0 Rücksicht nehmen) und je nach dem Risiko der offenzulegenden Strategien der Hedge-Funds sollten hier noch Zuschläge auf die 25% dazukommen.  

23.05.10 11:29

62199 Postings, 7058 Tage LibudaWas man Goldman Sachs und dem Hedge

Paulson laut Wirtschaftswoche vom 26.4.2010 vorwirft:

"Goldman soll Investoren wie der IKB Papiere verkauft haben, die von US-Schrottimmobilien abhängig waren. Dabei soll die Bank verheimlicht haben, dass Hedgefondsmanage John Paulson auf der anderen Seite des Geschäfts stand. Paulson wettete als mithilfe der Bank auf den Kollape des Subprime-Markt und soll laut Klage auch selbst die Papiere ausgesucht haben, die in dem Kreditpaket landeten."  

30.05.10 13:15

62199 Postings, 7058 Tage LibudaIch teile zwar nicht die Horrorgemälde

von Roubini und halte auch keynesianische Reparaturmaßnahmen als sinnvoll und hilfreich, aber seinen Vorschlägen bezüglich der Finanzterroristen stimme ich zu:

http://www.ftd.de/politik/international/...-zerschlagen/50119789.html  

09.06.10 11:25

62199 Postings, 7058 Tage LibudaDeutlicher wird selten

dass es die wichtigste ökonomische Aufgabe unserer Zeit ist, die Finanzterroristen einen Kopf kürzer zu machen.

http://www.ftd.de/wirtschaftswunder/...p;articleId=2423&blogId=10  

10.06.10 10:34
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62199 Postings, 7058 Tage LibudaNeue Betrugsvorwürfe gegen Goldman Sachs

11.06.10 00:10
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62199 Postings, 7058 Tage LibudaNoch schlimmer als Goldman Sachs

Vergesst den Dummschwätzer Ackermann-Sepp, denn dieser Zocker will nur sein Fell retten.

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/...er-aus-der-hofburg;2598814

Im Gegensatz zu seiner Zockerbank haben sich die US-Banken und die britischen Banken zwar nicht freiwillig, aber mit Druck des Staates mit genügend Eigenkapital ausgestattet und können ihre Aufgabe wahrnehmen. Das könnte der Ackermann-Sepp auch. Aber dann würden seine Lügen enttarnt, denn würde er seine Eigenkaptial über Kapitalerhöhungen so auffüllen, wie das die britischen und US-Banken mussten, würde sich seine Eigenkapitalrendite halbieren und wie in Andersens Märchen vom Kaiser ohne Kleider würden wir alle sehen, dass der Ackermann-Sepp ziemlich nackt rumläuft. wie das die Amis jetzt gerade aufgedeckt haben:

http://www.handelsblatt.com/_d=HB061010126,_p=1174,_t=ft_archive

Hier zeigt sich wieder einmal deutlich, warum ich den Ackermann als Scharlatan und Schaukelschorsch ansehe, denn er produziert Eigenkapitalrendite nicht durch Leistung, sondern das extrem risikosreiche Herunterfahren von Eigenkapital, damit sich die bescheidenen Gewinne, die er aufgrund seiner Unfähigkeit fabriziert, auf möglichst wenig Eigenkapital verteilen, wodurch sich trotz mickriger Gewinne und mäßiger Leistungen trotzdem eine hohe Eigenkapitalrendite errechnet. Wenn ich ein Eigenkapital von Null habe, ist die Eigenkapitalrendite sogar unendlich - aber das sollte der Ackermann lieber, nachdem er schnellstens abgehauen ist, Heidi und den Ziegen beim Ziegenmelken in der Bergen erzählen - arme Heid und Ziegen, Euer Käse gefällt mir besser  

12.06.10 17:04
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62199 Postings, 7058 Tage LibudaDie Amis bleiben am Ball

während in Deutschland die Bafin bisher den Anstoß verschlafen hat:

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/...ldman-nicht-locker;2599783

Auch zumindest eine deutsche Bank hat der IKB Mist ins Depot gejubelt, für den Lieschen Müller und wir anderen Steuerzahler geblecht haben.  

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