pro PV auf Ackerflächen:
etwa 1 Mio. hektar ackerfläche = 10.000 km2 werden für die biogaserzeugung genutzt. wenn man davon 10 % abzwackt, hätte man deine 1000 km2 - ohne blindgängerbelastung. und PV liefert pro ha ein vielfaches an kWh elektrisch verglichen mit biogas. (allerdings witterungsabhängig...).
ich bin trotzdem parallel für PV auf dachflächen. aber wenn man schlagkräftig etwas für den klimaschutz machen möchte und gegen eine mögliche stromlücke in D nach abschaltung von kohle und atom, dann ist PV-strom vom acker eine gute option. hier könnte schnell viel kapazität aufgebaut werden. das ist bei dachanlagen kaum möglich. preis pro kWh el dürfte vom acker auch deutlich geringer sein.
längerfristig will MB ja offenbar auch auf ackerstrom setzen. hoffe, dass sie hier, wo leistung pro fläche nicht ganz so entscheidend ist, mit der konkurrenz mithalten können! |